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Jetzt wird aufgearbeitet:

Sehr viele haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt.

Marcus Klöckner und Jens Wernicke stellen klar: Wir erleben den Versuch einer planmäßigen Entrechtung und Unterwerfung aller Menschen weltweit. Versöhnung ist möglich, setzt jedoch voraus, dass die Opfer ihre Ohnmacht überwinden und die Täter Verantwortung für die schier unglaublichen Schäden, die sie anderen an Leib, Leben und Freiheit zugefügt haben, übernehmen und Wiedergutmachung leisten. Das Buch erscheint am 7. November und kann hier bereits vorbestellt werden: https://www.buchkomplizen.de/buecher/corona-buecher/moege-die-gesamte-republik-mit-dem-finger-auf-sie-zeigen.html


 

How dare You   ;-)

 

4.1.2023   Wenn man die farbliche Darstellung der Tagesschau-Wetterkarte vom 21. Juni 2022 mit der von vor 25 Jahren vergleicht, versteht man, weshalb sich derzeit verängstigte junge Leute auf der Straße festkleben.

Das überhitzte Klima in Europa ist eindrucksvoll und nicht zu übersehen.

Spätestens jetzt sollten sich alle leidtragenden Bürger für die Ursachen einer solchen Katastrophe interessieren.

 

Ein gesundes und engagiertes 2023,

Ihr  Wolfgang Wodarg


Augen zu und Hand auf!

Darauf scheinen die Verantwortlichen in Bund und Ländern zu setzen, wenn Ärzte und Pflegekräfte ihre Patienten oder nur sich selbst vor den riskanten Spritzen schützen. Mehr Geld soll es auch für Pflegekräfte geben, die das Katastrophenspiel noch mitmachen. Schön, dass es trotzdem so viele Mutige gibt, denen unsere Gesundheit wichtiger ist als der Judaslohn aus Steuergeldern. Mehr aus der Praxis hier.


Covid-19

Eine Zwei-Phasen-Erkrankung,

die bisher nicht richtig erkannt wird?

Eine Herausforderung für die ärztliche Praxis

12.12.2021 Hier ein sehr umsichtiger und plausibler Bericht eines südafrikanischen Arztes, der Tausende von SARS-CoV-2 Infektionen in seiner Praxis ohne Probleme behandelt hat. Er sei ohne Beatmung oder Klinikeinweisungen ausgekommen und es habe bei seinen Patienten durch die Erkrankung keine Todesfälle gegeben. Wachsamkeit, Wissen und eine eigentlich bekannte Medikation reichten aus.

Dr. Shankara Chetty spricht in der 82. Sitzung des Corona Ausschusses ab 2 h 21 min 15 sec (deutsch)

Dr. Chetty: Bei den meisten Menschen verläuft eine SARS-CoV-2 Infektion wie eine milde Grippe, die nach 4-5 Tagen abklingt (gelegentlich mit Riech- und Geschmacksstörungen).

Nur bei sehr wenigen Patienten trete ein zweiphasiger Verlauf auf. Immer am 8. Tag nach Beginn der ersten Erkältungssymptome klagten solche Patienten über rasch zunehmende Atemnot, Müdigkeit und weitere allg. Symptomen (manchmal auch Durchfall) nachdem die Erkältung schon gebessert sei.

Dabei trete in diesen Fällen - anders als bei einer Viruspneumonie - angeblich kein Fieber, aber trockener Hustenreiz ohne Auswurf auf. Spirometrisch fände man typischerweise keine Obstruktion aber eine restriktive Störung. (Vermindertes Atemvolumen) Die Sauerstoffsättigung sei oft dramatisch erniedrigt.

Im Röntgen und CT sei die allergische Anschoppung in den Lungen nicht von einer Viruspneumonie zu unterscheiden (Milchglastrübung). Es handele sich um eine allergische Pneumonitis, die durch eine an sich harmlose Virusinfektion getriggert wird. Das gibt es übrigens auch bei anderen Atemwegs-virusinfektionen! Die Virus-Suche sollte ohnehin immer mit einem Multiplex-Test erfolgen. Ein PCR auf SARS-CoV-2 reicht nicht! Meistens besteht bei der betroffenen Person eine genetische Veranlagung für Allergien. Die nach Virusinfektionen auftretende allergische Alveolitis ist nicht ansteckend für andere Menschen.

Wichtig sei es in jedem Fall, allen Erkältungspatienten zu sagen: Wenn am 8. Tag nach Beginn einer Erkältung (die klingt meist nach 4-5 Tagen ab) Atembeschwerden (Luftnot), starke Abgeschlagenheit (Fatigue) , Kopfschmerzen oder Durchfall auftreten, dann sollte man an eine allergische Pneumonitis denken und sofort !!! zum Arzt gehen und sich entsprechend behandeln. Eine Klinikeinweisung sei deswegen nicht erforderlich gewesen.

Bei der den Lungenveränderungen zugrundeliegenden allergischen Reaktion werden Mediatoren wie Histamin, Prostaglandine, Leukotriene, Plättchen-aktivierende Faktoren (PAF) und weiterhin Zytokine freigesetzt. Die Wirkung dieser auslösenden Botenstoffe soll durch die Medikation möglichst unverzüglich gebremst werden. Die Therapie erfolgt deshalb mit Prednisolon (ggf schnelle Dosisanpassung), einem Antihistaminikum Promethazin (Atosil), Montelukast und Aspirin (wenn keine Unverträglichkeiten zur Verhinderung von Thrombozytenaggregation). Die Atemnot habe sich dann regelmäßig schnell gebessert. „Nach 3 Tagen Normalisierung der O2-Sättigung"

Deshalb bestellt Dr Chetty seine Erkältungs-Patienten auch ohne PCR Test eine Woche nach Beginn der ersten Symptome nochmals ein, oder informiert sie entsprechend, damit sie gegebenenfalls unverzüglich behandelt werden können. Bei schwereren Verlaufsformen seien dann später auch sehr hohe IgE-Werte aufgetreten. Der IgE - Wert werde ggf. als Prognose-Hinweis kontrolliert. Da es sich ja offenbar um vorher bereits sensibilisierte Patienten handelt, wäre eine Bestimmung spezifischer IgE-Antikörpern von präventiver Bedeutung. Solche gibt es für diese durch Viren getriggerte akute allergische Pneumonitis noch nicht. Einige der sogenannten „Long-Covid-Verläufe ließen sich vor diesem Hintergrund ebenfalls plausibler verstehen - und verhindern. In Deutschland scheint man diese Ursache bisher nicht in Betracht zu ziehen. Im Krankenhaus erscheinen die Patienten ja auch nicht mit der Erkältung, sondern erst in der zweiten Phase, wenn ihnen die Luft knapp wird.

 WICHTIGER HINWEIS: Bei Menschen, die bereits die mRNA-Spritzen bekommen haben spielen weitere immunologische Reaktionen zusätzlich eine große Rolle (Siehe unter dem Tab. "Impfen?")

 

Übrigens, nach diesem Beitrag von Dr. Chetty folgte noch ein wichtiger und neue Erkenntnisse enthaltender, bebilderter Vortrag von Prof. Ulrike Kämmerer über die Wirkung der zur Prophylaxe verwendeten mRNA-Präparate auf das Immunsystem. Ein hierdurch möglicherweise induziertes VIIDS wird vorgestellt. (Vaccination Induced Immune Deficiency Syndrom) Darüber später mehr.

odyssee https://corona-ausschuss.de/ ab 4:21


Hier finden Sie weitere Infos

über die Therapie, die Dr. Chetty anwendet sowie ergänzende Literatur zum Verständnis der immunologischen Zusammenhänge.


 

Ab jetzt entscheiden wir selbst, was Gesundheit ist

und geben der WHO den angemessenen Namen: World Hoax Organisation.

                                                             

Es ist schon spannend zu sehen, wie die ganze Welt nur mit Geschichten verändert werden kann. Einfach nur Geschichten. Oder mit Narrativen, damit das nicht so banal klingt.

Es wird klarer, die Pandemie-Story aus der WHO-Pandora, die da jetzt gerade mit Fortsetzungen läuft, dieser gekaufte Lügen-Klamauk aus Davoser Produktion, der ist Schrott. Die Geschichte kann gar nicht lange gutgehen, denn sie ist nicht von uns.

 

Am 23. Januar 2020, nach mehreren Anläufen und jahrelangen Proben, sind die von Christian Drosten zugeschnittenen Gensequenzen von der WHO zum Kleid der Angst und zu deren molekularer Definition geadelt worden.

 

Seither ist der Feind immer dort, wo die Drosten PCR-Tests und die danach den Markt überflutenden Kopien ihn aufspüren. Und wer damit viel testet, findet viel Feind. Dass unter den so gefundenen, angeblichen Feinden kaum einer etwas Böses tut und der Feind bekanntermaßen friedlich ist, spielt in der auf Hochtouren laufenden Angstmaschine längst keine Rolle mehr. Ärzteschaft, Laborpraxen, einige Großlabore und Testproduzenten, wie z.B. die Roche-AG, ernten unterschiedliche Anteile der Milliarden, die für solche unnötigen und untauglichen Testungen verschleudert werden (ca. 1,5 Millionen Tests pro Woche allein in Deutschland).

 

Die erste Folge dieser Pandemie-Story mit Test und Virus hatte die Welt in kurzer Zeit wirklich geschockt und verändert. Stärker als ein großer Hurrikan oder ein gewaltiger Militärputsch – aber viel friedlicher und für die Erzähler viel lukrativer. Nach kurzer Verschnaufpause im Sommer kam die „Zweite Welle“ mit dem Titel „Alle warten auf den Impfstoff.“

 

Es wurde von neuen Impfungen erzählt, von denen man zwar noch nicht so genau weiß, welche Wirkungen sie hervorrufen, aber man verspricht uns, sie würden uns eine neue Freiheit wiederbringen und uns von der Angst - zumindest bis zum nächsten feindlichen Virus - aus der ersten Geschichte erlösen. Die Impfindustrie freut sich, denn die Steuerzahlen haben nicht nur reichlich bestellt sondern übernehmen sogar die Haftung.

 

Wie die dritte Folge heißen wird, das kann man wegen der nicht abgeschlossenen Zulassungsstudien noch nicht sagen. Irgend etwas Dramatisches wird es aber wohl werden.

 

Tedros Ghebreyesus, der trotz der ihn belastenden Genozid-Vorwürfe Chef der WHO wurde, kündigte gerade an, dass man geplant habe, diese Corona-Soap-Story zu einer Serie mit einer noch unbestimmten Zahl von Folgen auszubauen. Als Titel der Serie sind „Die nächste Pandemie kommt bestimmt!“ oder „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“ im Gespräch. Ja, die WHO macht Geschichte mit ihren Geschichten. Sie hat damit bisher viel Schaden angerichtet, Existenzen vernichtet und die Menschheit geteilt in solche, die sich in ihrer Angst geschützt fühlen wollen und solche, die sich von den Maßnahmen ihrer Freiheiten beraubt und getäuscht sehen.

 

Die WHO ist ursprünglich eine UN-Agentur. Das ist inzwischen aber so etwas wie eine Tarnung, denn sie generiert im Rahmen einer seit 20 Jahren fortentwickelten Private-Public-Health[1]-Partnership als Greenwash-Institution für Arzneimittel- und Impfstoff-Investoren und mit Unterstützung von der Bill & Melinda Gates-Stiftung, vom Wellcome Trust und von anderen pandemischen Bestsellern ihre meisten Mittel als Fearmonger (Panikmacher).

Außerdem helfen zahlreiche Ausgründungen, zum Beispiel mit der Weltbank, mit Gruppen aus der Arzneimittelindustrie oder anderen Interessierten unter Einbindung ausgesuchter Forscher, Journalisten und Politiker bei der Entwicklung und Verbreitung neuer Impfgeschichten.

 

Auch die synchronisierte Davoser Great Reset Story wirkt wie ein Traum von frustrierten Geldsäcken, die schon alles haben und die sich jetzt noch Politik und Wissenschaftler kaufen, um mit den Kollegen von der Kommunistischen Partei Chinas überall auf der Welt in Ruhe Golf spielen zu können. Was für eine flache Geschichte.

 

Aber liebe Freunde, wir leben immer noch in einer Demokratie und haben noch nicht das chinesische Modell übernommen. Wir haben also alle selbst die Verantwortung für das, was in unserem Lande geschieht und was nicht. Die neue Agenda 2030 wird deshalb von uns geschrieben. Ohne Korruption von Politik und Wissenschaft. Das können wir uns zum Glück auch gar nicht leisten. Einfach durch bessere Geschichten. Und damit fangen wir heute gleich an.

 

Die WHO hat gezeigt, dass man mit schlichten Neu-Definitionen schon sehr viel verändern kann. Sie konnte mehrfach eine normale Grippe zur Pandemie aufblasen und Furcht und Schrecken säen.

 

Oder sie definierte gerade in genialer Weise die Herdenimmunität neu und machte daraus etwas, was man nur durch Impfungen herstellen kann. Also Immunität = Impfausweis. Welch atemberaubende Geschäftsidee. Aber gesund ist das nicht.

Und dabei immer diese Kinderquälerei mit den Masken.

 

Die WHO hat Erfahrung mit Narrativen, aber - es sind die falschen.

Auf solchen kurzen Lügenbeinen kommt die Gesundheit ins Wackeln.

Damit soll Schluss sein! Dass hat nach der Schweinegrippe schon der Europarat gesagt, aber das war es dann auch. Lasst uns jetzt selbstbewusst sein und unsere Geschichte schreiben.

 

Wenn die WHO einfach Pandemien und Herdenimmunität so definiert, wie es ihren Sponsoren ins Geschäft passt, dann müssen WIR das bei Namen nennen und zuerst einmal dem Kürzel „WHO" einen neuen, dem Inhalt und dem Wirkprinzip entsprechenden Namen zuschreiben. Big Pharma kämpft mit der WHO gegen Fake-Medikamente, wir gehen weiter und kämpfen gegen eine Fake-WHO.

 

Zum Jahresbeginn wird die Bedeutung des Kürzels „WHO" geändert in:

Wie bei Medikamentenpackungen muss draufstehen, was drin ist.

Deshalb handelt es sich um eine Umbenennung, welche dem Schutze der Gesundheit der Weltbevölkerung vor weiteren gefährlichen Schein-Pandemien dient.

Wir sollten die Öffentlichkeit und die WHO förmlich davon in Kenntnis setzen.

 

Gesundheit, Kraft und alles Gute im neuen Jahr,

Ihr Wolfgang Wodarg


US Staaten beenden alle Maßnahmen

Nach Texas folgte Mississippi und zwei Stunden später Tennessee. Texas. Florida. Tennessee. Mississippi.South Dakota. Tennessee öffnet alles zu 100% und beendet die Maskenpflicht ab sofort.

Ohne Stufenplan. Ohne Tests. Ohne Bedingungen.

Wann folgen Schleswig-Holstein, Hessen, Sachsen Meck.-Pomm., Niedersachsen,  Hamburg, usw.?


Deutsche Ges. für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und Deutsche Ges. für Krankenhaushygiene (DGKH)
Es geht um die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen

Seit Beginn der "Pandemie" sind von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt worden. 2020/2021 sind 4 Kinder an einer Covid-19 Infektion verstorben (< 0.00002%).

aber z. B.

9 Kinder* starben im Winter 2018/2019 an Influenza.

2019 starben 55 Kinder durch Verkehrsunfall und 25 durch Ertrinken.

Hier geht es zur Stellungnahme. Hier zu Kinder Tests oder Masken

*Zahl wurde von den Autoren geändert


Good News!

 

We are lucky that some brilliant reviewers have already succeeded to calm down the ongoing corona panic a little bit. The well respected and most cited Stanford epidemiologist Prof. John P. A. Ioannidis reviewed bigger covid-19 seroprevalence-studies worldwide and estimated the infection fatility rate (IFR) of each study by dividing the regional number of covid-19 deaths by the number of people estimated to be infected in each region. Taking in account some relevant confounders and uncertainties he found out that the infection fatility rate (IFR) of covid-19 could be almost the same as that of a normal flu.

But don’t we know from many years of science that varieties of hCov, IVA, IVB, hMPV, hPIV, hRSV, hRV, hAV and other respiratory viruses come together or are queuing up each winter to bring us what we sum up as the flu? When we calculate the fatality of the flu, we normally take them all together and get one number, which is something around 0,1% .
We do the same when we calculate the fatility rate of car-accidents and don’t distinguish whether the victims came to death by a Porsche, a Toyota, a Volkswagen or a Peugeot when they crashed.

In accidents too, there are often several brands of vehicles simultanously involved. And so are in ARI and ILI.
Mostly paediatrics have published (see the  image) that for instance coronaviruses do very often come along with influenza and others. There is some evidence that in almost half of the cases, where coronaviruses are found, also other viral species are present and might be a pathogenetic cofactor.

(See some roughly collected sources in this Word file for download)
So we should always take into account the fact that many cases of ILI or ARI might be driven by covid-19 and other virus species simultanously. I have the impression that many scientists are trapped in their attention by Porsches, sorry, by SARS-CoV-2.
But if other viruses would have some share in the fatal cases, attributed to covid-19 nowadays, the fatality of corona infections would be even lower. While coronavirus infections are always one part of flu-infections, it should be impossible that their share is bigger than that of all respiratory viruses together. Help me if I am wrong. 

 

(deutsche Version hier)

Bad News!

 

Was Corona-Tests wirklich aussagen, wird unerheblich.

Es werden möglichst viele positive Tests benötigt, um den Lockdown zu rechtfertigen. Wer sie liefert und da mitmacht, wird gut bezahlt. Regierungen bestechen, belügen und setzen unter Druck, um gegen die eigene Bevölkerung Zwang und Kontrollen zu rechtfertigen. 

Das hat mit Gesundheit nichts mehr zu tun.

Lest unser Grundgesetz und nehmt es ernst!

Bleibt unbestechlich!


 

Für die Spaziergänger
Angesichts des wachsenden Widerstandes gegen die verrückt-brutalen Maßnahmen zur Kontrolle der Bevölkerung und angesichts der immer deutlicher werdenden Schädigungen durch die seit einem Jahr aufgenötigten gentechnischen Spritzen, wurde ich gebeten, einen Sachstandsbericht für die zu geben, die sich für uns wehren und mutig auf die Straße gehen.
Ich bedanke mich damit auch ausdrücklich und von ganzem Herzen bei den Vielen, die uns Mut machen und aufwecken. "Geimpfte" und Ungeimpfte" gehen gemeinsam wütend über die staatlichen Nötigungen, oder schon fröhlich und zuversichtlich ihre Freiheiten zurückerobernd spazieren.

Und viele, die sich noch ängstlich maskieren, werden nachdenklich.
Wer den Fernsehsender abschaltet und mit diesen Menschen spricht, der wird wieder spüren können, was Solidarität bedeutet, wenn sie nicht angeordnet wird, sondern wenn sie direkt aus den Herzen  kommt. Sie ist es, die uns in diesen kalten Zeiten die menschliche Wärme zurückgeben kann, die wir zum Leben brauchen.
Viren sind nicht das Problem, bleiben Sie besonnen!
Wolfgang Wodarg



 

Die PCR-Falsch-Positiv-Pseudo-Epidemie

30. November 2020 / Aktualisiert 25. Dezember 2020

von Dr. Mike Yeadon

Hier der Link zu einem hervorragend recherchierten und sehr überzeugenden Aufsatz vom ehemaligen Forschungsdirektor des Pfizer Konzerns Dr. Michael Yeadon zur Schlüsselrolle der PCR-Tests für die Corona-Krise (in englischer Sprache)            (hier die deepl-Übersetzung ins Deutsche zum Download)


Bundestag gibt Grünes Licht für

Versorgungsaufschlag für Klinikkonzerne

Ja, die Konzerne werden versorgt, wenn viele PCR-Tests bei ihren Patienten positiv sind. Sie dürfen ärztliches und pflegerisches Personal durch Impfzwang vergraulen und deren Besucher aussperren. Besser versorgt werden nicht die Patienten sondern die Investoren. Wer da nicht mitmacht, geht pleite. Das ist nicht mehr unser Gesundheitswesen. Hier der Ermächtigungsbeschluss. (siehe unten)

Wie lange werden wir diese Korruption mit unseren Steuern und Beiträgen noch finanzieren müssen?

 

Intensiv- Betrug in vielen Kliniken

Die Intensivkapazitäten wurden während der Corona-Krise allerorten massiv reduziert. Datenanalyst Tom Lausen, Journalist Walter van Rossum räumen mit dem vorherrschenden Intensivbetten-Märchen radikal auf. Am 18. Dezember erscheint bei Rubikon ihr Buch „Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten“ . Die beiden Autoren sind dem in meinem Buch "Falsche Pandemien" geschilderten Betrügereien der Klinik-Mafia und ihrer Helfer in Regierung, Parteien und Verwaltungen mit Spürsinn und Sachverstand auf den Grund gegangen. Wir sehen in die Trickkiste der Privatisierung und des marktkonformen Umbaues unserer Kliniklandschaft und erkennen weitere Profiteure der Angst.


Studie mit einem Medikament gegen

„erwartete“ schwere Corona-Impfschäden

6.3.2021 von Dr. Wolfgang Wodarg

 

Am 29.1.2021 meldete Mahmoud Ramadan Mohamed Elkazzaz von der Kafrelsheikh University bei Kairo beim NIH-Studienregister unter der Nummer NTC04730895 eine Studie mit Isotretinoin an. Dieses Medikament soll alle Geimpften, deren Zellen nach einer Gen-Impfung Corona-Spikes produzieren, vor den erwartete schweren Nebenwirkungen schützen. Das könnte ein Renner werden, denn es gibt schon jetzt in Deutschland etwa 5 Millionen Geimpfte, bei denen die angekündigten schweren Nebenwirkungen auftreten können.

 

In der Anmeldung zur Studie[i] heißt es:

Isotretinoin (13- Cis-Retinsäure) gegen Impfstoffe auf Spike-Protein-Basis für die Bereitstellung eines vollständigen Schutzes gegen COVID-19 und die Verhinderung der zu erwartenden schwerwiegenden Langzeit-Nebenwirkungen des Impfstoffs auf Spike-Protein-Basis.

In kurzer Zeit wurde der Impfstoff auf Spike-Protein-Basis als Notlösung zugelassen und wird nun eingeführt. Der Spike-Protein-basierte Impfstoff bietet unseren Zellen Anleitung und Signale zur Expression eines Bestandteils des sogenannten "viralen Spike-Proteins". Die starke Interaktion zwischen Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) und der Rezeptorbindungsdomäne (RBD) des Spike-Proteins (SP), das durch den COVID-19-Impfstoff produziert wird ,oder auf dem Spike-Protein der viralen Partikel zu finden ist, hat eine Affinität (~10 nM), und diese Bindungsaffinität entspricht der vieler monoklonaler Antikörper (MAbs).

Daher ist die Assoziation von Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) mit der Bindungsdomäne des Spike-Proteins wahrscheinlich eine starke und langlebige Interaktion und es wird erwartet, dass Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) in Antigen-präsentierende Zellen eindringt, die mit dem Spike-Protein des COVID-19-Impfstoffs oder dem Spike-Protein von Viruspartikeln assoziiert sind. (Übersetzung  und Hervorhebung: WW)

 

Das Risiko, welches der zu erprobende Stoff reduzieren möchte, ist schon einige Monate bekannt. In einer großen chinesischen Studie, die bereits am 4.9.2020 im Journal of Hematology & Oncology veröffentlicht wurde[ii], also deutlich bevor die Covid-19 Impfstoffe zugelassen oder gar angewendet wurden, war nachgewiesen worden, dass die Spikes der Coronaviren, wenn sie in die Blutbahn gelangen, einen großen Schaden z.B. durch kleinste Thrombosen in den Kapillaren vieler Organe anrichten können. Besonders in der Lunge seien solche Mikrothrombosen zu befürchten. Die chinesische Studie und auch eine Studie des Paul-Ehrlich-Institutes[iii] waren durchgeführt worden, um der Welt zu zeigen, wie gefährlich doch Coronaviren seien.

Coronaviren und ihre Spikes selbst sind auch gefährlich, aber nur wenn sie ins Blut kommen!

Das ist aber zum Glück extrem selten der Fall, wenn nicht durch die Behandlung oder andere Umstände die normalerweise wirksamen Schutzmechanismen in den oberen Atemwegen umgangen oder geschädigt worden sind.

 

Hoch risikoreiche Nebenwirkungen der genetischen „Impfung“ werden verschwiegen!

Die Impfung allerdings umgeht nämlich die natürlichen Barrieren gegen Coronaviren und geht direkt in den gut durchbluteten Schultermuskel. Ob sich nur dort die gefährlichen Spike-Proteine bilden, oder ob auch andere Zielzellen stimuliert werden das zu tun, ist nicht sicher bekannt.

Solche schweren Nebenwirkungen der laufenden Corona Impfungen werden von den verantwortlichen Stellen bisher verschwiegen (PEI, s.u.), verleugnet (BASG s.o.) oder verdrängt (Gesundheitsämter, Staatsanwaltschaften). Auch das Paul Ehrlich Institut hat sie in seiner Arbeit über die weiteren Risiken durch Spike-Proteine (Zell-Fusionen) nicht einmal erwähnt (siehe unten).

 

Hinzu kommen gefährliche immunologische, nicht mehr natürlich beherrschbare Fehlalarme mit lebensbedrohlichen Auswirkungen,  und außerdem das Risiko, bei einem späteren Kontakt mit Coronaviren, das Opfer einer ADE (Antibody Dependent Enhancement) zu werden.

 

Inzwischen häufen sich aus Israel, Großbritannien und Deutschland Berichte über eine hohe Übersterblichkeit bei den Geimpften. Ein Zusammenhang wird sträflich selten gründlich untersucht, aber durchgehend als nicht gegeben beiseitegewischt.

 

Angesichts des minimalen zusätzlichen Schutzes durch eine Impfung halte ich die Weiterführung der Impfaktionen für unverantwortbar und fordere deren sofortigen STOPP.

 

[i] https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04730895

[ii] Zhang et al. Journal of Hematology & Oncology (2020) 13:120, https://doi.org/10.1186/s13045-020-00954-7

[iii] Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, March 19, 2021


Noch eine Meldung aus Deutschland

Die Mutter einer Altenpflegerin schreibt heute am 7.3.2021

(Name, Adresse und Arbeitsstätte sind mir bekannt)

 

"X. ist Altenpflegerin/Krankenschwester im Altenheim XXX in (Stadt in Bayern). Die Mitarbeiter dort werden jeden 2. Tag mit Schnelltests auf Corona getestet. Jeder Test ergab bei X. ein negatives Ergebnis. Am 23.02.2021 wurde X. mit BioNTech Pfizer geimpft. 2 Stunden später traten dann schon Nebenwirkungen, wie eingeschränktes Sehen und Gliederschmerzen, auf. Am nächsten Tag wurden die Auffälligkeiten immer mehr, Schüttelfrost und hohes Fieber trat hinzu. An ein Arbeiten war überhaupt nicht zu denken. Der Hausarzt hat sie besucht, als noch Husten und Luftnot hinzukamen. Es wurde dann, glaube ich, Blut abgenommen und untersucht. Es kam die Diagnose Lungenentzündung heraus. Der Hausarzt verordnete ein Antibiotikum und wollte X. auch ins Krankenhaus abgeben. Da X. aber alleinerziehende Mutter einer xx-jährigen Tochter ist, wollte sie versuchen zu Hause zu gesunden. In der Nacht vom 02.03. auf den 03.03. konnte sie ohne Sauerstoff, den ihr ein Kollege aus dem Altersheim schnell vorbeigebracht hat, nicht mehr atmen. Am 03.03. wurde X. dann ins Krankenhaus in xxxxx eingeliefert. Dort wurde festgestellt, dass Corona vorliegt und die Lunge zu über 80% geschädigt ist. Wir hoffen, dass X. um eine Beatmung herumkommt und der Körper es schafft, mit dem Zufuhr von Sauerstoff und der Gabe von starken Medikamenten zu genesen. Hinzufügen möchte ich noch, dass X. keinerlei Vorerkrankungen hat."

 


🙈7.3.2021, Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG (Österreich) teilt mit:

Zwischenfälle nach Impfung mit COVID-19-Impfstoff

"Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) liegen zwei Meldungen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung aus derselben Charge (ABV 5300) des AstraZeneca Impfstoffes im LK Zwettl vor: eine Frau (49 J) ist in Folge schwerer Gerinnungsstörungen gestorben, eine weitere Frau (35 J), die eine Lungenembolie entwickelt hat, ist am Weg der Besserung.
Aktuell gibt es noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung. Aufgrund der bekannten klinischen Daten ist ein kausaler Zusammenhang nicht herstellbar, da insbesondere thrombotische Ereignisse nicht zu den bekannten oder typischen Nebenwirkungen des betreffenden Impfstoffes zählen. " (Die vollständige Meldung hier.) 

 

Mein heutiger Brief an das BASG und das Paul-Ehrlich Institut:

Sehr geehrte Damen und Herren,

entgegen Ihrer Meldung ist eine starke Thromboseneigung als Nebenwirkung von Spike Proteinen bekanntUnd Spike Proteine sollen durch alle gentechnischen „Impfungen“ ja gerade im Körper gebildet werden.

Sie werden bei einer Corona-Infektion durch die lokale Immunantwort in den oberen Atemwegen normalerweise unschädlich gemacht. Bei der „Impfung“ wird diese schützende Barriere jedoch umgangen.
Bei intramuskulärer Impfung sind die Target-Zellen der mRNA bzw. der Vektoren außerdem nicht eingrenzbar.
Selbst bei nur lokaler (m.deltoideus) Expression der Spike Proteine ist deren weite Ausbreitung ebenfalls nicht ausreichend geklärt.
Wenn jetzt sogar wegen "erwarteter schweren Nebenwirkungen„ mit Thrombosen (s.u.) ein Medikament eilig auf den Markt gebracht werden soll, so werden Sie diese Zusammenhänge vermutlich in Ihren Entscheidungen berücksichtigen. Ich bitte um Auskunft, weshalb Sie dieses Wissen in Ihrer Stellungnahme offenbar für irrelevant gehalten haben.
Weitere Pathomechanismen, die als Erklärung für solche Todesfälle in Frage kommen, hat das PEI gerade veröffentlicht ( Theuerkauf et al.). Eine Kopie dieses Schreibens geht auch an die Kollegen des Paul Ehrlich Institutes. Ich bitte um Eingangsbestätigung meiner Meldung.
Mit freundliche Grüßen,
Dr. Wolfgang Wodarg
Ltd. Med. Dir. i.R. 
Internist-Pneumologie, Sozialmedizin
Arzt für Hygiene und Umweltmedizin
Mitglied des Deutschen Bundestages von 1994 bis 2009
Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates

 


16.12.2021

Was viele Ärzte noch nicht wissen,

der Markt bereitet sich längst darauf vor.

Seit 27. September 2021 können Sie eine Marktanalyse über das in Covid-19-Zeiten erwartete Wachstum des Pneumonitis-Marktes für 3900$ (single user) kaufen.

Was als Virusinfektion blind getestet und behandelt wird, ist anscheinend oft eine induzierte Zunahme immunologischer Komplikationen, die zu vermehrten Pneumonitis-Verläufen führen (s.o.) und von medial in die Irre geführten Ärzten als Covid-19 Pneumonie fehlbehandelt wird. Der Markt aber weiß es bereits:

Prednisolon bzw Prednison, Atosil, ASS, Montelukast, digitale Sauerstoffsättigungsgeräte u.v.m. werden profitieren. Wer neue Krankheiten schafft, schafft vor allem neue Märkte. In einer künstlich unterhaltenen Notlage werden Verbrechen legitimiert.

Ein perverses System wird von seine Handlangern ermöglicht und von seinen Opfern bejubelt???????


Vorsorgeprinzip abgeschafft?

Mit der Markteinführung der Corona-"Impfstoffe" wurde unter dem Vorwand eines Notstandes (Emergency) die Welt der Medizin und Pharmaindustrie drastisch verändert. Über Nacht wurden wesentliche bisher geltende und bewährte Gesetze, Verordnungen und Praktiken über Bord geworfen. Hier die Details.

Durch die medizinisch nicht begründbaren neuen Regelungen wurde der arzneimittelrechtliche Rahmen so verbogen, dass die unten von mir geschilderten gentechnischen Experimente an Millionen Menschen auch in Deutschland möglich wurden. Siehe unten:       Großversuche mit Ahnungslosen



Amtgericht Weimar : Kontaktverbot verfassungswidrig

21.1.2021  Heute erreichte mich ein Urteil des Amtsgerichtes Weimar, in dem ein Mann freigesprochen wird, der wegen eines Verstoßes gegen eine Thüringer IFSG Verordnung einen Bußgeldbescheid erhalten hatte. Er hatte auf einem Hinterhof mit acht Personen aus sieben Haushalten am 24.4.2020 Geburtstag gefeiert.  Das Urteil lässt hoffen das der Rechtsstaat sich vom Lockdown erholt. Download Urteil hier


Sofortiger Test- und Impfstopp in Heimen!

Keinerlein Nutzen aber sehr viel Leid!

Not und Tod durch Quarantäne ?

05.01.2021  Wer in der Pflege das Personal mit unsinniger Quarantäne von symptomlos positiv Getesteten noch weiter ausdünnt, als es sowieso schon ist, der muss wissen, dass Menschen leiden und vermehrt sterben werden. Wenn das in Kauf genommen wird, ist es ein Verbrechen an den alten Menschen! Nicht einmal gesunde Freunde und Angehörigen können ohne Angst vor Test und Quarantäne zu Hilfe kommen. Ist das geplantes Bergamo? Braucht man wieder die Bilder mit Särgen, um unsere Angst zu schüren und uns gefolgsam zu halten?

Das, was im Marburger Haus Waldblick wohl aus Versehen in die Öffentlichkeit gelangte und durch den Katastrophendienst danach „sofort in Ordnung gebracht wurde“, ist mit Sicherheit nur die Spitze eines der vielen eisigen Berge geschäftsmäßiger Altenentsorgung, die wir uns, unseren Eltern und Großeltern im ganzen Lande zumuten.

Von wegen Konzertierte Aktion Pflege und Klatschen auf dem Balkon! Hört auf mit dem Pflege-Geschäft! Schickt die Heuschrecken zur Hölle und holt die Alten in die kommunale Gemeinschaft zurück. Wir brauchen eine öffentlich verantwortete, kommunale Pflege und Betreuung, die aus den Mitteln der Pflegeversicherung als regionale Budgets den Kommunen die Verantwortung auch für ihre alten Mitbürger zurückgibt. In Dänemark dürfen Altenentsorgungsanlagen (Heime) seit Jahren nicht mehr gebaut werden. Was in Dänemark möglich ist, muss auch in Zittau oder Marburg funktionieren. Wenn die Pflegekräfte wieder kommunale Angestellte sind, und die Alten in geeigneten Wohnungen würdig pflegen können, dann macht das Pflegen und das Gepflegtwerden wieder Freude. Wenn es nicht gut läuft, merken es die Nachbarn und der Bürgermeister schämt sich. Dann können solche Skandale, bei denen einer die Schuld auf den Nächsten schiebt, nicht mehr passieren.

(Siehe dazu auch ausführlicher: Die Angst aus der Klinik)

Caritas-Sprecher Knillmann: "Es muss getestet werden, sowohl die Schnelltests, als auch, wenn es denn notwendig ist, PCR-Tests müssen gemacht werden. Das Programm muss weiterhin laufen, das wird durch die Impfungen überhaupt nicht aufgehoben oder infrage gestellt." Und schon sind es in vier Heimen fast vierzig "positive Fälle".

Übrigens der Test sagt nichts über Infektionen oder Ansteckungsfähigkeit aus. Und um so mehr man testet, um so mehr Falsch-Positive findet man. 35 auf 100.000 Einwohner braucht man jetzt nur, so geht Dauerlockdownwahnsinn.



Die Anti-Corona-Maßnahmen der Regierung, insbesondere der verhängte Lockdown, haben zu einem sozialen, psychischen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollateralschaden geführt. Diese These überprüft aktuell ein außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss in Zusammenarbeit mit diversen Experten. Als fachlicher Berater ist auch Dr. Wolfgang Wodarg eingebunden, der durch seine kritische Position gegenüber den Anti-Corona-Maßnahmen bekannt ist. Er hat frühzeitig vor Panikmache und den Folgen gewarnt. Tilo Gräser hatte bei der Pressekonferenz des Ausschusses die Gelegenheit, dem Mediziner einige Fragen zu stellen.

https://soundcloud.com/sna-radio/deutsche-corona-strategie-es-ist-falsch-entschieden-worden-dr-wolfgang-wodarg


Portugiesisches Berufungsgericht hält PCR-Tests für unzuverlässig und hebt Quarantäne auf

Das Gericht stellt klar, PCR-Testergebnisse sind keine ausreichende Basis für Maßnahmen. Sie können keine SARS-CoV-2 Infektion beweisen.

Nur Ärzte können über Krankheiten entscheiden. Verwaltungsautomatismen sind verboten. 

PCR-Test nur nach informierter Zustimmung.

Hier eine gute Zusammenfassung mit Quellen.

Von Peter F. Mayer  hier unter Fremde Federn.

Hier mehr von Peter F.  Mayer



Kritisches Medizinernetz

fordert mehr Evidenz

Der momentan zu verzeichnende Anstieg an Test-positiven ohne gleichzeitige Zunahme von Hospitalisierungen, Intensivbehandlungen und Todesfällen rechtfertigt derzeit keine einschneidenden Maßnahmen, sofern diese nicht durch hochwertige Forschung vorab geprüft oder parallel begleitet sind.
Die mediale Berichterstattung sollte unbedingt die von uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten Risikokommunikation beherzigen und die irreführenden Meldungen von Absolutzahlen ohne Bezugsgröße beenden.

Das Gutachten hat 10 Seiten. Download hier .


Pathologische Beobachtungen:

"Neue" Gefahren durch Covid-19 in Nieren, Herz, Gehirn und anderswo sind reine Spekulation

 

Das neuartige Corona-Virus (SARS-CoV-2) sei doch kein reines Atemwegsvirus. Es sei neben der Lunge auch in zahlreichen anderen Organen und Organsystemen zu finden – so zum Beispiel auch in der Niere, wo es jetzt auch für weitere Organschäden bei einer COVID-19-Infektion verantwortlich gemacht wird. Das stimmt, spielt aber meistens nur bei sehr wenigen alten und stark durch andere Krankheiten oder Medikation geschwächten Patienten eine Rolle.

 

Seit der Rechtsmediziner Prof. Püschel in Hamburg trotz RKI-Verbot nachgeschaut hat, woran SARS-CoV-2 positiv Getestete wirklich gestorben waren, trauen sich auch weitere Pathologen in Deutschland, der Schweiz oder Österreich genauer nachzuschauen. Inzwischen kann man die Ergebnisse dieser Obduktionen so zusammenfassen, dass fast alle, die wegen einer nachgewiesenen Covid-19 Infektion obduziert wurden, mindestens eine, meistens aber mehrere schwere Krankheiten hatten. Nur bei sehr wenigen fand man keine weitere mögliche Todesursache. 

 

Normalerweise werden ältere Patienten, die in der Klinik sterben, nur zu einem sehr geringen Prozentsatz (3,6%) obduziert. Weil die Obduktionen in diesem Jahr wegen der positiven SARS-CoV-2 Tests stattfanden, war es klar, wonach gesucht wurde. Und da man in der modernen molekularen Medizin nur das findet, wonach man sucht, wurden die 22 Fälle in Hamburg von Nierenärzten und Internisten (vor)eilig publiziert. Covid-19 ist „in“ und mit dem Thema lässt sich zurzeit mehr Interesse wecken als mit Palliativmedizin. Eine Aussage ist in diesem Fall aber lediglich über die Suchenden, nicht aber über das Gesuchte möglich.

 

Vergleichbar gründliche Untersuchungen nach der Organbeteiligung anderer Grippeviren oder gar nach Coronaviren im Körper gibt es dereit in Deutschland wenig. Das war anders, als noch alle nach Influenza suchten.  (siehe Anhang) Natürlich fand man bei den alten Menschen jetzt in verschiedenen Organen auch die in diesem Jahr aktuellen Coronaviren. Dass Coronaviren bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem in vielen Organen zu finden sind, weiß man schon lange. Sie haben für viele Gewebe im Körper einen Schlüssel und können damit in über 70 verschiedenen Geweben ein Schloß (Rezeptor) finden, das ihnen die Zellwand öffnet. Das weiß man spätestens seit SARS.

 

Den meisten dieser Berichte ist gemeinsam, dass erstaunlicherweise keine Angaben über die vor dem Tode verwendeten Medikamente gemacht wurden. Dieses Manko ist schwerwiegend, da gerade bei Covid-19 ein gefährlicher Wildwuchs an experimenteller Arzneimittelnutzung zu beobachten ist und einige der beobachteten Veränderungen durchaus als Nebenwirkung von Medikamenten oder kürzlich  vorangegangenen Impfungen auftreten können.

 

Fakt (Stand der Wissenschaft) ist also: 

  1. Covid-19 Infektionen kommen auch bei Schwerkranken vor und können hier auch zu Schädigungen an unterschiedlichen Organen beitragen.
  2. Die Todesstatistiken zeigen "neue Gefahren" nur durch die Folgen des postinfektiösen Lockdown.
  3. Eine „neue“ Gefahr durch Covid-19 wird interessengeleitet herbeigeredet und ist reine Spekulation.
  4. Für nicht stark geschwächte Menschen entspricht Covid-19 einer normalen Grippe-Erkrankung.
  5. Bisher gibt es nur unterstützende, aber keine speziellen Medikamente gegen Covid-19.
  6. Einige der ausprobierten Medikamente sind für bestimmte Menschen lebensgefährlich.

Hier finden Sie ältere Beiträge aus dieser Homepage

Corona Ausschuss, 15. Sitzung am 12.9.2020:

Angst und Wege

raus aus der Traumakrise

Eine sehr ermutigende und lehrreiche Sitzung mit den Professoren Franz Ruppert und Gerald Hüther (ab 1:01:45)



Als würden wir von Betrügern regiert

Covid-19 auf Intensivstationen? Nachforschungen von Christof Kuhbandner

Telepolis, 29.10.2020: "Eine offizielle Antwort auf eine Anfrage an das DIVI-Intensivregister zur Diagnostik von "COVID-19-Intensivpatienten" offenbart aber ein fundamentales diagnostisches Problem. Dort wird bestätigt, dass (1) jeder Intensivpatient - unabhängig von der Symptomatik - mit einem SARS-CoV-2-PCR-Test getestet wird und (2) jeder Intensivpatient - unabhängig von der Symptomatik - mit einem positiven SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis als "COVID-19-Intensivpatient" geführt wird. Letzteres wird auch in einer offiziellen Antwort des RKI auf eine entsprechende Anfrage bestätigt. Selbst wenn demnach beispielsweise eine Person wegen eines Autounfalls auf Intensivstation liegen würde und ein positives SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis aufweist ohne jede weitere COVID-19-spezifische Symptomatik, würde diese Person als "COVID-19-Intensivpatient" zählen." https://www.heise.de/tp/features/Corona-Lockdown-Droht-tatsaechlich-eine-akute-nationale-Gesundheitsnotlage-4942433.html

Außerdem wurde bekannt, dass einzelne Politiker mit übertriebenen Zahlen zusätzlich Angst machen, worüber sogar der BR sich gewundert hat: https://www.br.de/nachrichten/bayern/durcheinander-bei-corona-zahlen-weniger-beatmete-patienten,SF7eOLh

Für alle, die mehr über Hintergründe (Interessen, Personen, Organisationen, Netzwerke) der gemachten Corona-Krise lernen wollen, gibt es hier ein 169 Seiten langes Recherche-Papier, welches die seit Jahren vorbereiteten Winkelzüge, die Konstrukteure und Finanziers der jetzigen  Krise zeigt. Eine Krise, die wenige Milliardäre reich und mächtig und Milliarden Menschen arm und krank macht. Hier der Text.


Drosten zu SARS-CoV- 1,5 (MERS)

Damals waren sie noch nicht soweit.

Schade, dass Drosten et al. diese Haltung verlassen haben, denn die Aussage wäre auch für Covid-19 noch gültig.

Damals gab es aber noch keine Sondergenehmigung für nicht amtlich validierte Tests und Impfstoffe und keinen Gesundheitsminister, dem die Gesundheitswirtschaft anscheinend näher ist als die Gesundheit.

Die WHO ist allerdings durch ihre Abhängigkeit von privaten Geldgebern schon lange institutionell korrumpiert.

Frohe Ostern trotzdem!

 


Da so viele danach fragen:

Ich habe die Great Barrington Declaration nicht unterzeichnet.

In der Great Barrington-Erklärung gibt es Forderungen nach Aufhebung der unsinnigen und schädlichen Maßnahmen zu „Covid-19“, die richtig sind.
Ich bin damit jedoch nicht zufrieden und möchte mich nicht mit jenen arrangieren, die so lange geschwiegen, oder uns betrogen und geschädigt haben.


Psychische Notlage

nationaler Tragweite?

 

Immer mehr in der Praxis stehenden Managern und Wissenschaftlern wird es langsam peinlich, die Story von der "Pandemie" weiterhin aufrechterhalten zu müssen. Pensionäre und Chefs haben es da einfacher, sie können nicht so leicht abgestraft werden, wenn sie mit dem Finger auf den "nackten Kaiser" zeigen. Hier die Zahlen der Techniker Krankenkasse. Es wird Herrn Drosten und seinen Fans in Medien und Politik wohl kaum gelingen, uns weiszumachen, dass psychische Reaktionen typische Zeichen einer Virusinfektion sind - oder?

                                                                                                       Hierzu auch Johannes Kreis unter Fremde Federn.


PCR: Über die Kunst etwas zu finden,

wo nichts mehr ist

In der mathematischen Analyse der Zahlen des RKI ist zu erkennen, dass die "steigenden Fallzahlen" nichts weiter sind als das nichtssagende Rauschen im Radio, dass ja auch lauter wird, wenn man aufdreht. Ein kleiner Fehler wird erkennbarer, aber nicht wahrer, wenn man ihn millionenfach verstärkt. Immer noch wird die Zahl der durchgeführten Tests nicht genannt, wenn uns "Fallzahlen" präsentiert werden. Dass selbst Wissenschaftsjournalisten in den großen öffentlichen Medien das seit Monaten mitmachen (müssen?), begründet einen Anfangsverdacht auf institutionelle Korruption. Bei uns an der Küste sagt man: "Der Fisch stinkt vom Kopfe her."

Vorher hat man Influenza gesucht, heute nur noch Corona

 21.10.2020

Die RKI-Tabelle unten (Seite 44) aus dem Jahr 2009 zeigt die Zahl der Influenza-Toten pro 100.000 Bundesbürger für die Jahre 1984 bis 2009. Den Mittelwert über den gesamten Zeitraum gibt das RKI hier mit 12,8 Influenza-Toten pro 100.000 Einwohner an, während das Statistische Bundesamt aktuell 10,8 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19 je 100.000 Bundesbürger ausweist. (Stand: 19. Oktober 2020):

Nach diesen offiziellen Zahlen ist die Behauptung der Regierung nicht mehr haltbar, COVID-19 sei gefährlicher und tödlicher als eine „normale“ Grippe. Offensichtlich ist sogar das Gegenteil der Fall.



Es gibt doch noch Medienvielfalt!

 

Hier ein Faktencheck, der seinen Namen verdient und der den regierungshörigen Medien die Schamröte ins Gesicht treiben muss.

Diese Darstellungen und Grafiken eignen sich auch gut für die Beweisführung bei Gerichten.

 

 VERPUFFT   3.9.2020

Eine Maske ist kaum ein Hindernis für Viren.  Die kommen durch die Poren und werden mit der Atemluft trotzdem verteilt. Auch scheidet ein Infizierter wegen der Maske nicht weniger Viren aus. Lediglich die Ausbreitungsrichtung ändert sich (siehe Foto). Möglicherweise verstärkt die Maske sogar die Virenabgabe, da sich im atemfeuchten Milieu der Maskeninnenseite die Viren länger halten als z.B. im Stoff des Ärmels , in den man ggf. husten oder niesen sollte. Auch bei der Masken-Entsorgung werden die Viren verbreitet.

Durchmesser der Viren (nach Wikipedia)

Influenzaviren 80 bis 120 nm
Coronaviren      60 bis 140 nm
Rhinoviren        24 bis   30 nm

Gentech-Vacc: Noch geht es nur ums Geld ,

doch bald um Gesundheit und Freiheit

Hier ein interessanter Bericht in den NachDenkSeiten über die geplanten hochriskanten, gentechnischen Manipulationen an Milliarden gesunder Menschen zum angeblichen Schutz vor einem Virus, welches 1. sich längst vielfach verändert hat, 2. sich weiter laufend verändern wird und 3. nicht gefährlicher ist als jedes der vielen Grippe-Viren. Diese "Impfungen" brauchen wir nicht. Wir sollten sie uns von niemandem aufschwatzen lassen.      



18.6.20 AKTUELLE FRAGE an die PCR-Spezialisten

Kann es sein, dass die vielen SARS-CoV-2-PCR—Positiven auf Schlachthöfen eine Folge von Kreuzreaktionen auf die bei Schlachttieren bekannten Coronaviren sind? 

Rinder (Kälber), Schweine, Geflügel infizieren sich oft mit Coronaviren. Sie werden auch oft wie  Hunde, Katzen oder Pferde gegen Coronaviren immunisiert. Hier ein wenig Literatur dazu.

(mein Schwein Carla ist an Altersschwäche gestorben :-)

Lassen Sie keinen Rachenabstrich machen , nachdem Sie Fleisch gegessen haben,

Sie wissen ja nicht, was der PCR Test misst :-)


Und hier mehr über die "Pandemie" in Deutschland :

In blau der zitierte Originaltext des RKI, Stand 18.8.2020:

 

Zusammenfassung der aktuellen Lage

Mit dem Influenza-Wochenbericht der 20. Kalenderwoche (KW) endete die wöchentliche Berichterstattung in der Saison 2019/20. Die eingehenden Daten werden weiterhin wöchentlich analysiert und auf der AGI-Webseite veröffentlicht. Die Berichterstattung erfolgt im Sommer monatlich. Sentinel-Ergebnisse zu COVID-19 werden weiterhin donnerstags im RKI-Situationsbericht zu COVID-19 aufgeführt. In den täglichen Situationsberichten des RKI zu COVID-19 erfolgt auch die ausführliche Berichterstattung zu laborbestätigten COVID-19 Meldungen gemäß IfSG (www.rki.de/covid-19).

 

Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 33. KW 2020 im Vergleich zur Vorwoche bundesweit relativ stabil geblieben. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden im Vergleich zur Vorwoche insgesamt etwas mehr Arztbesuche wegen ARE registriert. Die Werte der Konsultationsinzidenz sind gegenüber der Vorwoche in fast allen Altersgruppen gesunken oder stabil geblieben, nur in der Altersgruppe der 5- bis 14-Jährigen sind sie stark gestiegen. Die Werte der ARE-Konsultationsinzidenz befinden sich weiterhin auf einem niedrigen, jahreszeitlich üblichen Niveau. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 32. KW 2020 im Vergleich zur 31. KW zurück gegangen und befindet sich auf einem jahreszeitlich üblichen, relativ niedrigen Niveau. Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 33. KW 2020 in insgesamt acht (44 %) der 18 eingesandten Sentinelproben ausschließlich Rhinoviren identifiziert. Aufgrund der geringen Zahl eingesandter Proben ist keine robuste Einschätzung zu den derzeit eventuell noch zirkulierenden Viren möglich. Für die 33. Meldewoche (MW) 2020 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang elf labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Datenstand 18.8.2020).

Download des Berichts  Verweis auf PDF Bericht

Download des Covid-19 Tagesbericht vom 20.8.20 (Donnerstag)

Ein wichtiges Zitat daraus:

"Seit der 16. KW 2020 (Mitte April) gab es in den Sentinelproben keine Nachweise von SARS-CoV-2 mehr. Weitere Informationen sind abrufbar unter https://influenza.rki.de/."

Virusepidemien werden überwacht

Coronaviren waren bis April auch dabei. 26.8.2020

 

Über 600 Arztpraxen in Deutschland nehmen an dieser seit 2006 eingespielten Überwachung teil und liefern einen guten Überblick, der wie eine Wetterkarte sagt, welche Viren gerade in welchen Teilen Deutschlands unterwegs sind. Allgemeinärztliche, internistische und kinderärztliche Praxen leisten ehrenamtlich dieses wertvolle Monitoring. Die Daten werden von der Arbeitsgemeinschaft Influenza dem RKI gemeldet und dort wöchentlich veröffentlicht.

Zur Zeit werden hauptsächlich Rhinoviren entdeckt. Influenzaviren sind jetzt selten und "seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 13 (0,6 %) SARS-CoV-2-positive Proben in 2.020 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel."


Sie wollen ihr Spiel aber immer weiter treiben!

Die Profiteure der Angst tun alles, um Politik und Bevölkerung weiter unter Druck zu setzen. Wie hypnotisiert legen viele Menschen ihre Hoffnung in unsinnige Tests, Masken und riskante Impfungen, die uns genetechnisch verändern sollen.

Jetzt wird versucht, mit pathologischen Zufallsbefunden und mit für Coronainfektionen untypischen Krankheitsbildern neue Angst zu schüren. Hier Infos gegen die Angst:

Ein neuer Pandemie-Trick von BIG PHARMA und ihren  Handlangern:  Die Nebenwirkungen riskanter Medikamente und Impfungen werden zu Symptomen von Covid-19 umgedeutet. Wenn der Test positiv ist - dann wird in der Angst alles andere vergessen. So zum Beispiel beim KAWASAKI-Syndrom, einem ernsten Krankheitsbild besonders bei Kindern - also bei jenen, die mit Impfungen zunehmend überhäuft werden. Bevor Deutschland den Impfausweis sucht, sollten wir uns also Zeit nehmen, den investigativen Beitrag von Christine Siber-Graaf bei Rubikon zu lesen. Ich verspreche Ihnen, Sie werden zu Recht wütend werden. Hoffentlich nicht nur Sie, sondern auch alle anderen, die denen zu Unrecht Angst gemacht wird.

Als weiterführende Literatur empfehle ich : "Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität"


Die Katze ist aus dem Sack!

 Der Test ist keine valide Grundlage für Therapien oder seuchenhygienische Maßnahmen!

Jetzt, wo nach Tigern, Hunden und Löwen in New York auch zwei Hauskatzen positiv sind, müssen sich die Verantwortlichen und ihre "Faktenchecker" entscheiden: Wollen sie den Drosten-Märchen weiter lauschen und das Land zugrunde richten, oder sehen sie endlich, dass sie sich in Widersprüche verwickeln, sich immer mehr verrennen und sich lächerlich machen?

Spezifisch ist ein Test, wenn er nur das findet, was gesucht wird. Gesucht wird ein angeblich gefährliches Virus aus Wuhan (SARS-CoV-2).  Die verwendeten Tests sind aber auch bei vielen schon vorher existierenden unspektakulären Coronaviren von Menschen und Tieren positiv.

Gesetze und amtliche Verordnungen beziehen und berufen sich auf diese Testergebnisse wenn sie unsere Freiheiten beschneiden. Die verwendeten PCR-Tests sind aber nicht einmal amtlich validiert und zugelassen! Wir leben in einer Papayarepublik!


Flach und breit oder hoch und spitz?

Die Form der Sterblichkeitskurven kann über Ereignisse oder über deren Registrierung etwas aussagen.


 "Faktencheck"

Objektivität ist die Wahnvorstellung, 


Beobachtungen könnten ohne Beobachter gemacht werden.
(Heinz von FOERSTER, Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners, 1998, S. 154)


Prof. John M. Ioannidis(Stanford)  gibt Entwarnung für unter 65-jährige

Covid-19: Sterberisiko geringer als bei PKW-Pendlern

"Unsere Ergebnisse gelten auch für die Hauptepizentren der Pandemie, da unsere Auswahlkriterien explizit so festgelegt wurden, dass sie die Orte mit den meisten Todesfällen einschließen.

Daher ist für die überwiegende Mehrheit der Länder auf der ganzen Welt und für die überwiegende Mehrheit der Bundesstaaten und Städte in den USA ein Todesfall durch COVID-19 in dieser Saison für Menschen unter 65 Jahren möglicherweise sogar geringer als das Risiko, an einem Autounfall während des täglichen Pendelns zu sterben".

 

M. Poch et al.:  Covid-19 in Österreich:

Kein Einfluss auf das Sterberisiko

Wir analysieren die Alters- und Geschlechtsverteilung der gemeldeten COVID-19 Verstorbenen in Österreich. Übereinstimmend mit internationalen Studien legen auch die österreichischen Daten nahe, dass das Sterberisiko mit dem Alter stark ansteigt. "Die beobachtete Altersabhängigkeit ist konsistent mit der des allgemeinen jährlichen Sterberisikos in Österreich."
Beide Ergebnisse sind konsistent mit offiziellen Daten aus Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und Schweiz zu dem Altersmedian der Verstorbenen von 80+ Jahren und zahlreichen Vorerkrankungen. In Italien litten 50% der Verstorbenen an 3 und mehr Vorerkrankungen.

Rekombination: Geplante Impfungen verändern uns genetisch

 (abgewandelt am 10.6.2020 bei Rubicon erschienen)

Unter den zwölf bereits in klinischer Prüfung befindlichen Covid-19 Impfstoffen enthalten-  nach Auskunft der WHO vom 9. Juni - vier Kandidaten  RNA und drei Kandidaten DNA. Dabei werden unterschiedliche Technologien zur Einbringung des  genetischen Materials in die menschlichen Zellen angegeben. (Stand 9.6.2020)

RNA, welche in die menschlichen Zellen eingebracht wird, verändert dort die genetischen Prozesse und ist sehr wohl auch als genetische Modifizierung der Zelle bzw. des Organismus einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt sich eben nicht auf eine direkte Veränderungen der DNA. 

Menschen werden durch diese „Impfungen“ also genetisch modifiziert, auch wenn der Gesetzgeber bei der Definition von GMOs (1) die Anwendung dieser Bezeichnung für Menschen selbst  ausgenommen hat. Das ist zur Vermeidung menschenrechtlicher Widerstände geschehen, obwohl gleiche Eingriffe bei Tieren zu diesem Etikett führen würden. Auch Menschen werden ja in besonderen Fällen bereits genetisch verändert. Solche Veränderungen laufen als  „Gentherapie“  und sind gesetzlich mit hohen Hürden versehen (z.B. Zolgensma).

 

Weiterhin besteht bei genetischen Modifizierungen immer das Risiko, dass diese auch die Keimzellen beeinträchtigen könnten. Eine Keimbahnveränderung, also vererbbare genetische Modifikationen sind menschenrechtlich bisher tabu. Die Teilnehmer an der klinischen Erprobung der neuen genetischen "Impfstoffe" müssen sich deshalb auch zu strengen Maßnahmen der Schwangerschaftsverhütung verpflichten. 

Bei den durch Panikmache uns aufgedrängten „Gen-Impfungen“ hat ausserdem eine Lobby rechtzeitig dafür gesorgt, dass die geplanten Massenimpfungen mit rekombinanten Erbinformationen schon zur Verbesserung der Akzeptanz nicht als „Gentherapie“ bezeichnet werden, obwohl sie es natürlich sind.

 

(1)Gentechnikgesetz:

Gentechnisch veränderter Organismus (GVO)  Ein GVO ist ein Organismus, mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material in einer Weise verändert worden ist, wie sie unter natürlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht vorkommt.

 

(2) EU Richtlinie 2009/120, 2.1 Gentherapeutikum

Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist:
a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht, der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen.
b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz, die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert.
Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.

 

ABER:

mRNA oder DNA- Einschleusung in menschliche Zellen sind keine Impfung gegen Infektionskrankheiten sondern rekombinante Manipulationen der genetischen Kommunikation in menschlichen Zellen!

Was dabei rauskommt, kann eine Beobachtungszeit von wenigen Monaten nicht klären.

 

Solche riskanten genetischen Manipulationen am Menschen sind sträflich und dürfen nicht an Millionen (Bill Gates sagt an 7 Milliarden) Menschen zugelassen werden. Die klinischen Studien hierzu sind unverzüglich abzubrechen!

 

Zu GMOs und weiteren verwandten Themen habe ich für den Europarat und den Bundestag gearbeitet.


Mund-Nasen-Bedeckungen aus Arbeitsmedizinischer Sicht

Facebookeintrag vom Raumlufttechniker Peter Diener:

"Ich verfolge die Thematik der Maskenpflicht nun seit längerem. Zu meinem Background: Ich komme aus der Reinraumechnik und arbeite mit Kunden aus der Mikroelektronik, aber gelegentlich auch Pharmabranche. Das Thema Infektionsschutz sowie Vermeidung von Partikeln und Aerosolen gehört zu dabei zu wichtigen Teilbereichen. Mit diesem Background ist es mir möglich, die Situation aus technischer Sicht zu beleuchten.

Zunächst zum Thema Normung. Vorschriften und Normen zu dem Thema gibt es durchaus. Eine Atemmaske (Beim Thema Viren und Stoffmasken lasse ich das Wort -schutz- mal vorsichtshalber weg) ist eine persönliche Schutzausrüstung (PSA). Die Anwendung von PSA zum Atemschutz unterliegt der Richtlinie DGUV 112-190, die in der EU verbindlich umgesetzt werden muss.

Darunter fällt im weiteren Sinne jede Art von Gerät / Einrichtung, durch die man seine Atemluft zu Schutzzwecken führt. Nichts anderes ist die sogenannte Alltagsmaske, auch wenn die Wirksamkeit umstritten ist.

Die DGUV 112-190 regelt je nach Art der Maske die maximale Tragezeit, die mindestens erforderlichen Erholungszeiten und die maximalen Schichten je Tag und Woche. Weiter ist es gefordert, dass ein Supervisor (Befähigte fachkundige Person) die korrekte Verwendung der PSA regelmäßig schult und deren Anwendung überwacht. Dazu ist ein Befähigungsnachweis gefordert. Jeder Anwender muss mindestens jährlich geschult werden und einen schriftlichen Unterweisungsnachweis erhalten. Jede Einrichtung, die das regelmäßige Tragen von Masken anordnet, muss demnach für deren gesundheitlich unbedenkliche Anwendung sorgen und darüber schriftlich Nachweis führen.

Das sehe ich in Schulen aktuell nicht.

Für bestimmte Masken (alles über FFP sowie schweren Atemschutz) ist eine gesundheitliche Vorsorgeuntersuchung (G26) gefordert. Den Anwendern von FFP muss sie auf freiwilliger Basis angeboten werden. Wird die Untersuchung mit negativem Ergebnis abgeschlossen, darf das Tragen der Maske nicht angeordnet werden. Nicht der Anwender ist zum Nachweis verpflichtet, sondern der Arbeitgeber / Sachaufwandsträger muss dafür sorgen, dass die Vorschriften eingehalten werden. Dieser hat auch die Dokumentationspflicht.

Nicht zuletzt ist vom Arbeitgeber / Sachaufwandträger die erforderliche PSA zur Ausübung der Aufgabe in erforderlicher Menge beizustellen.

Was ich jedoch in Schulen sehe: Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bringen die Masken selbst mit, dokumentieren nicht deren Einsatzdauer, Pausenzeiten und Schulungsmaßnahmen. Selbstgebastelte Stoffmasken, aber auch gekaufte Stoffmasken sind nicht nach der erforderlichen EN 149 zertifiziert, also weder auf Filterwirkung noch gesundheitliche Auswirkungen geprüft worden. Stoff z.B. sondert eine enorme Anzahl Feinstaubpartikel ab, die zum Teil lungengängig sind. Es wäre die Aufgabe des Supervisors dies zu unterbinden und nur geprüfte und sichere Produkte zum Einsatz kommen zu lassen. Er muss die Anwendungsszenarien überwachen und dokumentieren. Zur Bestimmung von Deratingfaktoren müssen Raumtemperaturen und Schwere der Arbeiten dokumentiert werden. Alles andere ist hochgradig verantwortungslos.

Schaut euch das an zum Thema Tragezeitbegrenzung, insbesondere auch das Derating bei erhöhter Belastung und Temperaturen: https://www.draeger.com/.../Con.../tragezeitenbegrenzung.pdf

Bei SARS-CoV-2 ist festgelegt worden, dass die Erreger unter dem Bio Safety Levl 3 (BSL3) zu handhaben sind. Wenn man davon ausgeht, dass im Klassenraum eine Gefährdung vorliegt, was den Einsatz von PSA begründet, müssten auch die restlichen Vorgaben von BSL3 umgesetzt werden. Nachdem dies nicht erfolgt, kann man davon ausgehen, dass die Maskenpflicht im Allgemeinen weitgehend unwirksam auf das Infektionsgeschehen sein wird.

Liegt jedoch eine Beurteilung vor, die den Klassenraum zu einem gefährdeten Ort deklariert, so ist die Schutzmaske eine PSA in einem Gefahrenbereich. Minderjährige dürfen sich in Gefahrenbereichen jedoch nur zu Lehrzwecken und nur kurzzeitig mit Atemschutzmaske aufhalten, dies regelt die DGUV:

https://www.dguv.de/.../sach.../faq-zum-sachgebiet/index.jsp

Schaut auch mal auf meinen Videobeitrag, ich untersuche den Partikelausstoß von Stoff, aus dem eine Behelfsmaske sein könnte und vergleiche das mit einer richtigen Maske.

https://www.facebook.com/peter.diener.1/posts/1488791104638743

Alles in Allem sagt die aktuelle Normung, dass ein Regelunterricht unter diesen Bedingungen nicht möglich ist, denn sie steht in ständigem Widerspruch zu dem geforderten.

Ich finde es nicht in Ordnung und auch grob fahrlässig, dass einschlägige Normen und Vorschriften einfach per Anordnung ignoriert werden.

Wenn jemand Regelunterricht möchte, dann geht das nach meiner Auffassung der Normungslage nur auf Basis einer Gefährdungsbeurteilung, die Unbedenklichkeit des Klassenzimmers bescheinigt. Diese wird wohl aktuell niemand unterschreiben. Und dann nur auf Basis freiwilliger Anwendung von PSA. Jugendliche dazu zu zwingen, einen Gefahrenbereich zu betreten mit einer Gefahr, auf die er nicht geschult wurde unter Einsatz einer PSA, die er auf Grund seines Alters gar nicht dauerhaft anwenden darf, ist meiner Meinung nach grob fahrlässig. Dies zu begründen mit "Die Eltern brauchen aber ihre Ruhe zu Hause zum Arbeiten" macht mich fassungslos.

Wer mit seiner Schule auf Konfrontationskurs gehen will, stellt am besten folgende Fragen:

  • Wer ist bei Ihnen die befähigte Person für Atemschutz gemäß DGUV 112-190?
  • Wann hatte diese Person ihren letzten Befähigungsnachweis? Den möchte ich gerne als Kopie.
  • Wer ist der zuständige Betriebsarzt?
  • Ich hätte gerne eine Kopie ihrer Gefährdungsbeurteilung für das Betreten eines Gebäudes mit biologischer Gefährdung.
  • Ich hätte gerne die Konformitätserklärung aller bei ihnen im Hause eingesetzten Persönlichen Schutzausrüstungen gemäß DGUV 112-190.
  • Warum wurde mein Kind nicht unterwiesen? / Ich hätte gerne den Unterweisungsnachweis meines Kindes.
  • Wer trägt die Verantwortung für den Einsatz von Atemschutz an Minderjährigen in Gefahrenbereichen?
  • Stellen Sie mir dafür bitte eine schriftliche Bescheinigung aus.
  • Welche Versicherung haftet für Spätfolgen durch die ggf. unsachgemäße Anwendung von PSA?
  • Welches Konzept haben sie zum Raumtemperaturmonitoring zur Berechnung der Deratings für die Tragezeiten?
  • Ihren Stundenplan hätte ich gerne schriftlich zur unabhängigen Überprüfung der Tragepausenzeiten nach DGUV durch einen zertifizierten Sachverständigen.
  • Welchen Arbeitsschweregrad nach DGUV 112-190 setzen Sie für den Sportunterricht an? Wenn A4, dann hätte ich gerne Einsicht in die zugehörige Sonderplanung des PSA Einsatzes.
  • Wie erheben Sie den Arbeitsschweregrad in den übrigen Fächern?

Diese Normen gibt es nicht zum Spaß, dauerhafter Atemwiderstand von filternden Atemschutzprodukten ist gesundheitlich bedenklich. Das kann man nicht einfach so anordnen und jegliche anerkannte und einschlägige Normung ignorieren.


Social Distancing macht krank!

Im RBB 24 Corona Blog wird eindrucksvoll berichtet, welche schwerwiegenden psychischen, körperlichen und sozialen Schäden derzeit in Kauf genommen werden, um uns bis zur Massenimpfung in Angst zu isolieren. Dass die durch Social Distancing gesetzten Schäden sich auch langfristig auswirken können, macht uns ein sehr rennommierter Wissenschaftler deutlich. Der niederländische Immunologe Prof. Dr. P.J.A. Capel gibt uns eine Erklärung, die selbst Molekularbiologen überzeugen müsste. Lesen Sie diesen Text und fragen Sie jemanden, der einsam ist.


NACHDENKSEITEN

"Covid-19 – ein europaweiter Zahlenvergleich zeigt, wie unbegründet und manipulativ der derzeitige Alarmismus ist." 9.9.2020


Wie kann ein Test, der die SARS-Viren bei Fledermäusen, Hunden, Tigern, Löwen, Ziegen, Kaninchen, Hauskatzen, (Papaya?) und Menschen nachweist, die sich seit vielen Jahren weltweit verändern und verbreiten, für den Nachweis eines angeblich erst vier Monate alten SARS-CoV-2 spezifisch genannt werden?

Der Präsident von Tansania hat den Test getestet - unsere Kanzlerin ist noch nicht so weit.

Wenn Ihnen wegen des Testergebnisses Nachteile entstehen und Sie einen Rechtsschutz haben, so sollten Sie das anfechten! Richter können logisch denken. Lassen Sie Ihre Katze testen ;-)


Download
Eine übersichtliche Darstellung der Mortalität in Deutschland zusammengestellt von Holger Meiners
Hier ein weiteres umfangreicheres Dokument mit einer Vielzahl von Tabellen zu Sterbefällen in Europa und in den USA .
Es kann unter www.joub.de/statistik/Sonderauswertung_Sterbefaelle.pdf heruntergeladen und gerne weitergegeben werden.
Sonderauswertung_Sterbefälle_V-1-2_kurz
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Leitlinien für In-vitro-Tests zur Diagnose von COVID-19 (2020/C 122 I/01)

Es handelt sich um ein Papier der EU-Kommission, dass sehr aufschlussreich in Bezug auf die Aussagefähigkeit der derzeit benutzten Tests ist.

 

Die Kommission empfiehlt, "COVID-19-Tests durch den Vergleich mit einer Referenzmethode in einer ausreichend großen Zielpopulation zusätzlich zu validieren, bevor die Produkte in die klinische Routine aufgenommen werden. Es wird dringend empfohlen, einer Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Ergebnisse für die klinische Validierung kommerzieller COVID-19-Tests abzuwarten, bevor diese sicher und zuverlässig für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit verwendet werden."

Sie sagt weiter: "Da es kaum Referenzmethoden und -materialien gibt, sind diese Validierungsstudien genauso wie die Bewertung der Leistung eines Produkts durch die Hersteller schwierig.“ Und: "Mit jedem neu infizierten Patienten kann sich das Virus verändern (mutieren), und diese Mutationen wiederum können einen bestimmten Test weniger wirksam oder sogar unwirksam werden lassen.“

 

Bis es klinisch brauchbare Tests gibt,  sollen wir aber möglichst  alle schon getestet sein. Die Bundesregierung "plant derzeit ein neues umfassendes Gesetzespaket im Eiltempo, um schon bald 4,5 Millionen Corona-Tests pro Woche zu ermöglichen."

Auch wenn klinisch unbrauchbar, so scheint der Test politisch von großer Bedeutung zu sein.


Der Lockdown tötet!

In Deutschland hat die Therapie mehr geschadet als das Virus

 

In Deutschland ist recht deutlich eine Übersterblichkeit zu erkennen, die erst mit dem Lockdown beginnt, also als alle akuten oder fieberhaften Atemwegsinfekte schon längst wieder rückläufig waren.

Wenn in Altenheimen und auf Intensivstationern in den auffälligen Regionen überwiegend alte Menschen starben, dann sind diese zumeist mit einem positiven Test, aber an ihren Grundleiden verstorben. Durch die Vernachlässigung und Ausdünnung der Betreuung, erschwerte Familienkontakte und fehlende Pflegekräfte kam es zu oft tödlicher Unterversorgung und zu vermehrten normalerweise nicht angemessenen Klinikeinweisungen. Nosokomiale Infektionen und intensivmedizinische Überbehandlung sind gerade für alte Menschen oft tödlich.

Und zur Erinnerung:
Die unterschiedliche Mortalitätsentwicklung in den europäischen Staaten ist durch die krankmachende Wirkung ein und desselben Virus nicht erklärbar.
Für die Sterblichkeit relevante Faktoren mit regional unterschiedlich starker Bedeutung sind z.B.: 
  • Riskante und unnötige Medikation (Immunsuppression, Hydroxychloroquin, Sedierung u.a.), 
  • Pflegenotstand in Heimen und ambulant, Vereinsamung, Entmutigung, Vernachlässigung
  • Fehleinweisungen in Intensivstationen, finanzielle Anreize für Covid-19 Diagnose (USA), 
  • Nicht indizierte Intubation, (DRGs und Zuschläge für Covid-19)
  • Ausblenden und Übersehen anderer Krankheiten, 
  • Kein Platz für andere dringende Behandlungen
  • Vermehrte nosokomiale Infekte in gedrängten Aufnahmesituationen, 
  • Fehlbehandlung alter Menschen (technisch, medikamentös, psychologisch)
  • Psychische Dekompensationen, familiäre Gewalt, Suizide
Das mittlere Sterbealter der SARS-CoV-2 Positiven

Austria

80+ years

EMS

England

80+ years

NHS

France

84 years

SPF

Germany

82 years

RKI

Italy

81 years

ISS

Spain

~82 years

MDS

Sweden

86 years

FOHM

Switzerland

84 years

BAG

USA

~80 years

CDC

Lockdown-Tote ohne positiven Test

In UK gibt es eine Berichterstattung, an der man auch erkennen kann, wieviel mehr Tote es dort während des Lockdown gab, bei denen Covid-19 keine Rolle spielt. Aber wie wir aus der Hamburger Pathologie wissen:

Selbst wenn Covid-19 auf dem Totenschein steht, ist Covid-19 eher ein Nebenbefund und nicht die Haupttodesursache. Hinzu kommt, dass besonders zu Anfang der Panik in vielen Kliniken mit sehr riskanten Medikamenten experimentiert und viel zu schnell intubiert und beatmet wurde. Dadurch wurden Menschen unnötig belastet.

Viele erhielten wegen anderer Leiden im Lockdown nicht früh genug die nötige Diagnostik oder Behandlung. Die medizinische Vernunft wich dem Corona-Aktionismus in einzelnen Ländern unterschiedlich stark. (euromomo s.u.)

 


Mehr Covid-19 Tote aber nicht mehr Tote.

Hier eine Darstellung von Daten aus dem Statistischen Bundesamt. Sie hinken etwas hinterher, zeigen aber, dass bei weiterhin unauffälliger Gesamtmortalität viele Todesfälle Covid-19 zugeschrieben wurden.

Welche Viren alten Menschen im Tod begegnen bleibt offen.

 

 

Vorher war hier eine irreführende Darstellung mit der Covid-19 Fall-Kurve (unten) zu sehen. (Entschuldigung)


Ich werde jetzt oft angesprochen auf eine Bewertung des Nutzens von Chloroquin Derivaten bei Covid-19. Hier deckt sich meine Meinung mit der Einschätzung des arznei-telegramms. Aber auch dort wird nicht auf die gefährlichen Nebenwirkungen von Hydroxychloroquin bei G6PD-Mangel hingewiesen. Das halte ich angesichts des derzeit in aller Welt vorbereiteten und praktizierten massenhaften off-lable Gebrauchs aber für dringend erforderlich. Mein Artikel soll helfen, dass z.B. in Afrika oder bei Migranten HCQ nur angewendet wird, wenn der Enzymdefekt ausgeschlossen ist. Z.B. in Brasilien könnte der falsche Einsatz von HCQ und anderen off lable Medikamenten eine der Hauptursachen für die Toten bei einer sonst nicht ungewöhnlich gefährlichen Covid-19 Infektion sein.


Covid-19

Chloroquine may kill many people in Africa, Chicago and elsewhere!
18.4.2020
WHO and many others advocate the use of hydroxychloroquine (HCQ) if the SARS-CoV-2 test is positive. HCQ  is an old malaria drug, used also with autoimmun diseases but is not officially approved for Covid-19. Most of the recent studies with HCQ (more than 100 on 18.4.2020, 35 new ones last week), which have now been registered in rapid succession, also want to use HCQ alone or in combination with other drugs. HCQ is already being used like that even in completely healthy people „for the prevention of severe courses“. It is also used prophylactically for medical staff.  The recommended dose is about 20 times as high as for malaria prophylaxis! (400-800mg per day). The „compassionate“ use and the production (e.g. in Cameroon) of HCQ is currently being ramped up especially in Africa 
But so far there is no sufficient evidence for a positive clinical effect of HCQ in SARS-CoV-2 positives, let alone in test negatives.

However, HCQ is one of the drugs that causes severe damage to red blood cells in cases of hereditary glucose-6-phosphate dehydrogenase (G6PD) deficiency.
The erythrocytes then burst en masse. Their debris clogs the smallest blood vessels and damages sensible organs like kidneys and brain. In addition erythrocytes are then missing to transport oxygen throughout the body. This is one of the reasons why there is severe shortness of breath without typical signs of peumonia.
The acute symptoms improve spontaneously after the dangerous medication is stopped, thanks to a rapid normalisation of the blood count.
Other serious side effects of HCQ like arrhythmia or eye damage do not have this hereditary background.


In WHO there is little attention to the fact, that in sub-Saharan Africa, for example, the hereditary G6PD deficiency is widespread among 20-30% of the population? But also in other Countries, where malaria was or still is endemic, there is a high prevalence of  G6PD deficiency . It must also be remembered in families with a migration background e.g. in Chicago (10 to 12%), New York and elsewhere.
Johns Hopkins University is warning not to use „Aspirin, certain antibiotics (which?),Fava beans and Moth balls“ but does not mention chloroquin derivates!

If people with G6PD deficiency get this HCQ-prophylaxe or therapy the symptoms will appear soon.

1-2 days after the start of treatment a very severe clinical picture with sudden weakness, dizziness, respiratory distress and signs of organ damage may end deadly, if the toxic medication is not stopped immediately.
So using the questionable SARS-CoV-2 test as a trigger for treatment or prevention with dangerous drugs like HCQ may kill many, without any pandemic being in sight. (See my comment in BMJ here)
This genetic peculiarity is also common in Mediterranean countries and in all regions where malaria has occurred or is still occurring.


Systematische Studie zur Prävalenz der Covid-19 Infektion (USA)

Die Stanford-Gruppe hat gerade eine Anfang April 2020 durchgeführte Seroprävalenzstudie veröffentlicht. Sie berichten:
"Diese Prävalenzschätzungen repräsentieren eine Spanne zwischen 48.000 und 81.000 Menschen, die bis Anfang April in Santa Clara County infiziert waren, 50-85-mal mehr als die Zahl der bestätigten Fälle".
Das bedeutet, dass die Sterblichkeitsrate bei Infektionen 50-85 Mal niedriger ist als die veröffentlichten Zahlen.

Hier finden Sie die Studie.


Bessere Überprüfung der Anwendung von Chloroquin und weiteren Medikamenten zur Behandlung oder Prophylaxe von Covid-19 erforderlich!

14.4.2020


Ein junger Arzt auf einer Intensivstation (ICU) in New York machte eine wichtige Beobachtung.  Er erlebte mehrere Patienten, die zwar keine typischen Symptome einer Lungenentzündung zeigten, aber dennoch extrem kurzatmig und zyanotisch (blaue Haut) waren. "Es waren keine Covid-19-Patienten, sie sahen aus wie Passagiere eines Flugzeugs in großer Höhe, das Druck verliert.“

 

Beatmungsplätze, Intensivtherapie und experimentelle Medikation für SARS-CoV-19 Infizierte sind in. Nicht nur für multimorbide alte Menschen mit positivem SARS-CoV-2 Test bestehen hohe Risiken für Fehlbehandlungen. (siehe oben unter "Ärzliches und Wissenschaftliches")

Es kann sehr wohl sein, dass die Viren weniger gefährlich sind als so manche überstürzte Behandlung. Ausserdem gibt es inzwischen über 500 klinische Studie im Zuzsammenhang mit Covid-19. Auch dort besteht starker Zeitdruck und das führt leicht zu vermehrten Risiken bei den Behandelten. Der folgende seit langem bekannte Sachverhalt wird bei fast einem Drittel der 91 registierten Studien mit Hydroxychloroquin nicht beachtet:
Es ist bekannt, dass u.a. Chloroquin und weitere Medikamente die Funktion der Erythrozyten bei einem  Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (G6PD-Mangel/ Favismus) schädigen.  Dieses ist der weltweit häufigste Enzymdefekt. Der Defekt ist erblich und Männer sind deutlich stärker gefährdet. Die meisten Träger dieses Gendefekts finden sich in Ländern, in denen Malaria endemisch ist oder war. Daher sind auch Menschen mit Vorfahren aus solchen Regionen gefährdet unter Hämolyse, Sauerstoffmangel und Dyspnoe zu leiden, wenn sie Chloroquin-Derivate oder hohe Dosen von Vitamin C intravenös erhalten. Es ist wahrscheinlich, dass dieser Effekt in Ländern mit einer höheren Prävalenz von G6PD-Mangel/Favismus und in Regionen mit vielen Migranten aus diesen Ländern häufiger auftritt. Spielt dieser Faktor in Mittelmeerländern, in China (2-20%) je nach Herkunft oder Region,- in Africa 20-30%!)  oder in New York (?? %) vielleicht eine Rolle? 

Wie in Hamburg sollten alle angeblichen Covid-19 Todesfälle gründlich untersucht werden, damit Risiken und Fehlbehandlungen vermieden werden können.  (aktuellere Version in englisch s.o.)


Statistische Beobachtung der Beobachtung von Molekülen:  PCR-Test 1

Mit der Anzahl durchgeführter SARS-CoV-2 PCR-Tests erhöht sich auch die Zahl der positiv Getesteten. Das ergibt sich allein daraus, dass ein Test auch falsch positive Ergebnisse haben kann. Ein Test mit einer Rate von 1,5 % falsch positiver Ergebnisse würde in einer Kirche mit 200 Gläubigen etwa 3 Personen finden, die dann zu Anlass genommen würden, die ganze Gemeinde zur Bekämpfung von Covid-19 in Quarantäne zu schicken. Bei der Fehlerquote des Tests ginge das ganz ohne Viren.

         

Quelle RKI: COVID-19-Lagebericht vom 27.05.2020

Es reicht dazu der jetzt überall benutzte PCR-Test. Coronaviren müssen in der Kirche bei niemandem vorhanden gewesen sein. Wenn Menschen in der Kirche noch andere Coronaviren in sich trügen, die ja längst nicht alle ausgestorben sind, würde sich die Falsch-Positiv-Rate der SARS-CoV-2 Tests vervielfachen. Mal davon abgesehen, dass selbst ein echter Virennachweis nichts über Erkrankungsrisiken aussagen könnte. Ob man krank wird, merkt man selbst am besten.

 

Man braucht bei solchen Tests gar keinen Virus mehr, um Angst und Schrecken in der Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Man muss nur genügend häufig die teuren, nichtssagenden Tests benutzen. Und da man mit diesem Test viel Geld verdienen kann, ist die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert leider recht groß.

Die falsch negativen Tests spielen bei der Trefferquote kaum eine Rolle, denn sie werden als Prozentsatz zu den gefundenen Infektionsfällen hinzugezählt. Selbst wenn dieser bei 10% läge, wären das in der 21. KW nur 5167 Infektionen statt 5116 und die bereinigte Trefferquote wäre 1,65%. Je weniger Positive, um so unwichtiger die falsch Negativen-Rate.

Aber je mehr Tests, um so höher ist die Falsch-Positiven-Rate. Bei den 344782 Tests würden bei einer falsch positiv Rate von 2% selbst ohne jede Infektion 6896 "Fälle" gemeldet und ohne Grund mit Quarantänemaßnahmen ihrer Freiheit beraubt werden.

Wenn die Testerei so weitergeht, kann sich die Welt auf Dauerpandemien einstellen. Der wirkliche Erreger dieser Pandemie ist dann aber kein Mikroorganismus, sondern es ist die sich ausbreitende Blindheit der verantwortlichen Wissenschaftler, Journalisten und politischen Entscheidungsträger.

 

China mit seinen 1,4 Milliarden Einwohnern hat der Welt schon Anfang März 2020 vorgemacht, wie man das Covid-19 Drama schnell und effektiv beendet: Einfach aufhören zu testen! (Auf die vielen anderen Viren testen wir ja auch nicht.) Wenn China neuerdings wieder anfängt zu testen, dann soll das sicher einem  Zweck dienen, aber vermutlich nicht der Seuchenabwehr.

 

Eine sehr schöne Darstellung dieser Zusammenhänge hat der Mathematiker Klaus Pfaffelmoser am 24. Mai 2020 bei Multipolar veröffentlicht.


Spahn und Drosten wollen eine Corona-Tracking APP.

Ein weiterer falscher Schritt in den Überwachungsstaat!

Der derzeitige Gesundheitsminister Spahn handelt, als wäre er immer noch Lobbyist der datenhungrigen Pharmamanager. Und die freuen sich, wie man auf einem Insider-Treffen sehen kann.


Die pathologische und pharmakologische Untersuchung der mit Covid-19 Diagnose Verstorbenen muss schnell ausgeweitet werden.

Inzwischen folgt man dem Hamburger Beispiel auch in anderen Ländern. Sehr gespannt bin ich, ob dabei auch eine Rolle spielt,  mit welchen Medikamenten Covid-19 behandelt wurde. Es gibt derzeit keine für die Indikation Covid-19 zugelassenen Medikamente. Um so wichtiger erscheint es, mögliche schädliche Nebenwirkungen der riskanten laufenden  Großversuche schnell zu erkennen.

Das gilt nicht nur für Chloroquinderivate (siehe oben) sondern auch für antivirale Medikamente, die schon früher sehr bedenkliche und tödliche Nebenwirkungen gezeigt haben.

Todesursachen sind trotz positiver SARS-CoV-2 Tests unklar. Wir brauchen sie zur Risikoabschätzung.

Schon immer wurde in der Pathologie nach den wahren Todesursachen gesucht.(incl. mikrobiol. Proben)

Natürlich auch bei TBC oder Lungenentzündungen oder fraglichen anderen Infektionskrankheiten.

Das RKI-blamiert sich schon, wenn es Angst hat sich zu blamieren.  Hygiene ist hier ein Vorwand!


Freiheit und Gesundheit sind nur mit Vernunft vereinbar!

In den letzten Monaten erleben wir vermehrt Übergriffe auf unsere grundgesetzlich gesicherten Freiheits- und Pesönlichkeitsrechte. Gesundheitsschutz und persönliche Freiheit sind vereinbar, wenn nicht Angst, sondern Vernunft die öffentliche Diskussion leitet.

Wenn wir spüren,  dass Politik und die Medien hier versagen, bleibt uns das Verfassungsgericht. Es kann nur nützen, wenn die derzeit schweren Eingriffe in unsere Freiheiten durch dafür vorgesehene Instrumente unseres Rechtsstaats auf ihre Verhältnismäßigkeit überprüft werden.

Deshalb bedanke ich mich bei der Rechtsanwältin Frau Beate Bahner und allen, die helfen, eine solche Klärung mutig herbeizuführen.  Hier ihr Eilantrag an das Bundesverfassungsgericht, der inzwischen aus formalen Gründen leider abgewiesen wurde.

 


Systematische Studie zur Prävalenz der Covid-19 Infektion (USA)

Die Stanford-Gruppe hat gerade eine Anfang April 2020 durchgeführte Seroprävalenzstudie veröffentlicht. Sie berichten:
"Diese Prävalenzschätzungen repräsentieren eine Spanne zwischen 48.000 und 81.000 Menschen, die bis Anfang April in Santa Clara County infiziert waren, 50-85-mal mehr als die Zahl der bestätigten Fälle".
Das bedeutet, dass die Sterblichkeitsrate bei Infektionen 50-85 Mal niedriger ist als die veröffentlichten Zahlen.

Hier finden Sie die Studie.


„Die Pneumonie ist die häufigste zum Tode führende Infektion in Westeuropa. Sie steht in der bundesweiten Todesursachen-Statistik auf Platz 5, ungefähr 3 bis 5% der Patienten sterben jährlich daran. Besonders gefährlich sind die Erkrankungen, die im Krankenhaus erworben werden, die so genannten nosokomialen Pneumonien. Sie sind meist schwer behandelbar, denn ihre Erreger erweisen sich gegen viele Antibiotika als widerstandsfähig.“  Quelle: Lungenärzte im Netz  (zit.n. A. v. Stösser)



Corona weniger belastend als andere Viren, sie werden deshalb gar nicht erwähnt.

 "Aus sozio-ökonomischer Sicht vernachlässigt die Ausrichtung der Ressourcen des öffentlichen Gesundheitswesens nur auf das Influenzavirus jedoch die erhebliche Krankheitslast in der Bevölkerung, die durch andere Atemwegsviren verursacht wird. Aus unseren Ergebnissen schließen wir, dass RSV und hMPV eine Krankheitsbelastung darstellen, die sich gut mit der des Influenzavirus vergleichen lässt, und daher in der Primärversorgung mehr Aufmerksamkeit erhalten sollte, z.B. durch die Unterstützung der Entwicklung und Umsetzung von Präventionsansätzen wie Impfstoffen.

(untere  blaue Kurve: Coronaviren) Quelle: doi: 10.1016/j.cmi.2020.03.023 [Epub ahead of print]

SARS-CoV-2 ist eines vo vielen Coronaviren - und nicht das gefährlichste

Zusammenfassung:

SARS-CoV-2, das neuartige Coronavirus aus China, breitet sich weltweit aus und verursacht trotz der derzeit geringen Häufigkeit außerhalb Chinas und des Fernen Ostens eine enorme Reaktion. Vier gemeinsame Koronaviren sind derzeit im Umlauf und verursachen weltweit Millionen von Fällen. Dieser Artikel vergleicht die Inzidenz- und Sterblichkeitsraten dieser vier häufigen Koronaviren mit denen von SARS-COV-2 in OECD-Ländern. Er kommt zu dem Schluss, dass das Problem von SARS-CoV-2 wahrscheinlich überschätzt wird, da 2,6 Millionen Menschen jedes Jahr an Atemwegsinfektionen sterben , verglichen mit weniger als 4000 Todesfällen bei SARSCoV-2 zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels.

 

Results:

From 1 January 2013 to 31 December 2019, 21 662 samples were tested by the IHU Méditerranée Infection diagnostic laboratory. Among these, 770 samples were positive for coronavirus, with eight deaths (mortality rate 1%). Among identified coronaviruses, 63 were identified as HKU1 (one death, mortality rate 1.6%), 74 were identified as NL63 (two deaths, mortality rate 2.7%), 92 were identified as E229 (one death, mortality rate 1.1%) and 160 were identified as OC43 (four deaths, mortality rate 2.5%). Three hundred and eighty-one coronaviruses, diagnosed before 2017, were not assigned to any of these four strains (Table 2).

 

Yanis Roussel , Audrey Giraud-Gatineau , Marie-Thérèse Jimeno , Jean-Marc Rolain , Christine Zandotti , Philippe Colson , Didier Raoult , SARS-CoV-2: fear versus data, International Journal of Antimicrobial Agents (2020), doi: https://doi.org/10.1016/j.ijantimicag.2020.105947


Notruf aus einem Gesundheitsamt:
"Ich arbeite im Gesundheitsamt, aber stehe nicht mehr zu dem,  was ich da jetzt machen muss.  Die Arbeit ist unerträglich und hat mich auch krank gemacht. Ich will in einem solchen öffentlichen  Gesundheitsdienst nicht mehr arbeiten.  Ich muss Menschen in Quarantäne schicken. Viele weinen bitterlich und einige würden sich gerne aus dem Fenster werfen.“
(Name und Adresse sind dem Verfasser bekannt)


Der CORONA AUSSCHUSS hat seine Arbeit begonnen

In einer mehrstündigen Sitzung hat er heute, am 14.7.2020 seine Themenfelder umrissen.  In einer ausführlichen Befragung mit mir zur "Pandemie-Geschichte" und zu wesentliche Aspekten der Corona-Krise aus epidemiologischer Sicht haben die vier Juristen gute Fragen gestellt. Die gesammelten Informationen können für die weitere Bearbeitung der Krise und für deren Betroffene aus juristischer Sicht sehr bedeutsam werden. Hier können Sie sich den Live-Stream der Befragung in 4 Folgen ansehen und anhören.


In einer Woche fast 1 Million PCR-Tests in Deutschland

27.8.2020 Diese werden uneinheitlich, unterschiedlich genau und unter abenteuerlichen Bedingungen an allen erdenklichen Orten eingesammelt und von über 180 verschiedenen Laboren bewertet. Je mehr Tests, um so mehr auch falsch positive Ergebnisse. Sie sind das Einzige, womit uns ein "Ansteigen der Fallzahlen" vorgegaukelt wird. Coronalügner machen uns jetzt Angst damit, dass auch bei gesunden Jüngeren und Reiserückkehrern "Infektionen" gefunden worden seien. Na klar, auch bei ihnen gibt es bis über 1% falsch Positive, aber die sind natürlich nicht infiziert. Hier die Zahlen aus dem letzten Bericht des RKI.


Drosten - Test falsch positiv

Landeshauptstadt Schwerin - Pressestelle: Meldung vom 7.4.2020

Nachdem die Testung aller Kontaktpersonen auf einer Station des Pflegeheims im Wohnpark Zippendorf am Sonnabend keinen weiteren Infektionsfall ergeben hatte, konnte am Dienstag auch der eigentliche Verdachtsfall einer Covid19-Erkankung bei einem 84-jährigen Pflegeheimbewohner ausgeräumt werden.

Der Mann, der deutliche Krankheitssymptome gezeigt hatte, war am Freitag zunächst positiv getestet worden. Am Dienstag konnte die Covid19-Erkrankung mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Der 84-Jährige hatte sich vielmehr mit einer älteren und harmlosen Variante des Coronavirus infiziert, was auch ein Folgetest bestätigte.

 

Die Spezifität und damit die Aussagekraft des Drosten - Tests wird immer fragwürdiger.

Ich fordere das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte auf, die verwendeten Test so lange zu verbieten, bis ihre Validität amtlich bestätigt wurde.


Evaluation of the virulence of SARS-CoV-2 in France, from all-cause mortality 1946-2020,  Hier der Link zum Download des englischen Originals

von D. G. Rancourt, Marine Baudin, Jérémie Mercier  - August 2020,  DOI: 10.13140/RG.2.2.16836.65920/1

 

Mit den Lockdown-Maßnahmen wurden allein in Frankreich nach dem Abklingen der Virussaison über 30.000 Menschen umgebracht! Diese Arbeit ist so überzeugend belegt, dass nicht nur die französische Regierung sofort zurücktreten müsste. Auf meiner Seite "Fremde Federn" können Sie die Kurzfassung auf deutsch lesen.


Keine Krankenhausüberlastung durch Covid-19  - weniger schwere Atemwegserkrankungen als in den Vorjahren. (alle Erreger-ggf. auch SARS-Coronaviren


Todesursachen sind trotz positiver SARS-CoV-2 Tests unklar. Wir brauchen sie zur Risikoabschätzung.

Schon immer wurde in der Pathologie nach den wahren Todesursachen gesucht.(incl. mikrobiol. Proben)

Natürlich auch bei TBC oder Lungenentzündungen oder fraglichen anderen Infektionskrankheiten.

Das RKI-blamiert sich schon, wenn es Angst hat sich zu blamieren.  Hygiene ist hier ein Vorwand!


Wichtige Meldungen und Quellen

29.3.2020 : Risk Net:  Mangelhafte Datenkompetenz, Covid-19 und der Blindflug

 

22.3.2020 Erste Zeichen für einen geordneten Rückzug in US und UK ?

 


Es gibt andere Risiken der "Pandemie": Lockdown- und Angstfolgen

Ich halte es wegen der möglichen Nebenwirkungen der mit Seuchenbekämpfung begründeten Interventionen für erforderlich, dass die Gesundheitsbehörden in Europa statistisch erfassen, wie sich die Zahl folgender gesundheitlicher Indikatoren in den einzelnen Mitgliedsländern seit Beginn des Jahres 2020 entwickelt haben:

  • Zahl der Depressionen und zunahme des Alkohol- und Drogenkonsums
  • Zahl der Suizide
  • Zahl der erforderlichen Kriseninterventionen wegen psychischer Erkrankungen
  • Zahl der registrierten Fälle häuslicher Gewalt
  • Zahl der durch Angst und  Personalmangel in Heimen und anderen Einrichtungen Geschädigten.
  • Zahl der Fehlbehandlungen wegen Fixierung auf Covid-19
  • Zahl der verspäteten Behandlungen, die zu Komplikationen und Todesfällen führen.

Hier finden Sie wichtige Links und Argumente, mit denen Sie sich gegen nicht fachlich gerechtfertigte Einschränkungen Ihrer Persönlichkeitsrechte wehren können.

Virologin Prof. Dr. Karin Mölling:

Corona ist kein schweres Killervirus! Die Panikmache sei das Problem.

 

Prof. John P.A. Ioannidis, Stanford

Covid-19, has been called a once-in-a-century pandemic. But it may also be a once-in-a-century evidence fiasco. We are making decisions without relyable data.

Update:  Coronavirus disease 2019: the harms of exaggerated information and non-evidence-based measures.”, Eur J Clin Invest. 2020 Mai 19:e13222,

 

John P.A. Johannidis is professor of medicine, of epidemiology and population health, of biomedical data science, and of statistics at Stanford University and co-director of Stanford’s Meta-Research Innovation Center.

 

IQWIG - Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) kann eine grippeähnliche Erkrankung (Covid-19) auslösen, die meist mild verläuft. Bei manchen Menschen kann sie aber zu einer Lungenentzündung führen. Nach derzeitigem Wissensstand wird das neuartige Coronavirus wie Erkältungs- und Grippeviren übertragen.

Das IQWIG hat sich noch nicht zur Qualität und Aussagekraft der verwendeten Tests geäussert.

 

Virologe Hendrik Streeck in der FAZ:

In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen (ca. 50.000 Tote) eine Verbindung zu Sars-2.

 

Stefan Hockertz, Immunologe und Toxikologe: Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist in seiner Gefährlichkeit mit der bekannten Influenza vergleichbar, die wir sc hon in früheren Jahren hatten. "Corona" ist nicht die Pest, es ist nicht Ebola und sogar Masern sind gefährlicher.

Auch hier noch ein Interview vom 24.3.2020 bei 94.3RS2


übersetzt aus John P.A. Ioannidis (s.o.):

Wenn wir davon ausgehen, dass die Sterblichkeitsrate bei Personen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, 0,3 % in der Allgemeinbevölkerung beträgt - eine mittlere Schätzung aus meiner Analyse von Diamond Princess - und dass 1 % der US-Bevölkerung infiziert wird (etwa 3,3 Millionen Menschen), würde dies etwa 10.000 Todesfälle bedeuten. Das klingt nach einer riesigen Zahl, aber sie ist in den Lärm der Schätzung der Todesfälle durch "grippeähnliche Krankheiten" eingegraben. Hätten wir nicht von einem neuen Virus dort draußen gewusst und hätten wir die Personen nicht mit PCR-Tests untersucht, würde die Zahl der Gesamttodesfälle aufgrund einer "grippeähnlichen Krankheit" in diesem Jahr nicht ungewöhnlich erscheinen. Höchstens hätten wir vielleicht beiläufig festgestellt, dass die Grippe in dieser Saison etwas schlimmer als der Durchschnitt zu sein scheint. Die Medienberichterstattung wäre geringer gewesen als bei einem NBA-Spiel zwischen den beiden gleichgültigsten Mannschaften.

 


Arme Alte! Jetzt auch noch allein!

 

2018 verstarben insgesamt  954.874  Menschen in Deutschland.  Der Tag mit der höchsten Sterbezahl war der 3. März 2018, an diesem Tag  sind 3.863 Menschen in Deutschland gestorben.   Im Zeitraum zwischen Februar bis Mitte April lag die tägliche Sterberate deutlich über 3.000, für den Rest des Jahres, mit einer Ausnahme im August, lag sie zwischen 2.300 und 3.000.   Am  03.03.2018  verstarben in  Deutschland  2.302 Menschen der Altersgruppe ab 80 Jahren. (Quelle: Statistisches Bundesamt)

Das Thema Pflege wird oft politisch mißbraucht -

jetzt zur Angstmache!

Danke, Adelheid v. Stösser für die Recherche!


Hier ein Film vom 9.3.2020.

Er enthält kritische Informationen und eine Ermutigung für all jene,

die spüren, dass an der Corona-Panik irgend etwas nicht stimmt.


Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem ZDF Frontal 21 Facebook-Chat vom 10.03.2020 in YouTube bei uncutnews.ch


Hier mein Gespräch zur Corona-Panik und zur aktuellen Lage

am Freitag, den 13.3.2020 mit Milena Preradovic auf youtube


Hier mein Facebook Chat zur Corona-Panik und zur aktuellen Lage

am 10.3.2020 beim ZDF Frontal 21 und hier ungekürzte Infos bei YouTube für nicht-facebook-nutzer


übersetzt aus John P.A. Ioannidis (s.o.):

Wenn wir davon ausgehen, dass die Sterblichkeitsrate bei Personen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, 0,3 % in der Allgemeinbevölkerung beträgt - eine mittlere Schätzung aus meiner Analyse von Diamond Princess - und dass 1 % der US-Bevölkerung infiziert wird (etwa 3,3 Millionen Menschen), würde dies etwa 10.000 Todesfälle bedeuten. Das klingt nach einer riesigen Zahl, aber sie ist in den Lärm der Schätzung der Todesfälle durch "grippeähnliche Krankheiten" eingegraben. Hätten wir nicht von einem neuen Virus dort draußen gewusst und hätten wir die Personen nicht mit PCR-Tests untersucht, würde die Zahl der Gesamttodesfälle aufgrund einer "grippeähnlichen Krankheit" in diesem Jahr nicht ungewöhnlich erscheinen. Höchstens hätten wir vielleicht beiläufig festgestellt, dass die Grippe in dieser Saison etwas schlimmer als der Durchschnitt zu sein scheint. Die Medienberichterstattung wäre geringer gewesen als bei einem NBA-Spiel zwischen den beiden gleichgültigsten Mannschaften.

 

Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.


Wer anfängt, einen Satz anhand der Reihung der Buchstaben zu berechnen, wird beweisen, welche Häufigkeit diese haben und mit welcher Wahrscheinlichkeit die Folge zweier Buchstaben in einem Satz zu erwarten ist.
Und wenn es ihm gelingt, den Streit über seine Ergebnisse unter die Leute zu bringen, dann wird es geschehen, dass sowohl die Bedeutung des Satzes als auch die Geschichte, zu der er gehört,

in Vergessenheit geraten.

 

(kleiner Ausschnitt eines genetischen Codes, der für die Bildung von Testosteron eine Rolle spielt)


Der PCR-Test und die Tricks von Correctiv

Wer aufgrund von PCR-Tests medizinisch oder gar politisch entscheidet, muss genau über deren Aussagewert in Bezug auf die Prävention von übertragbaren Krankheiten und über mögliche Fehler oder Fehlinterpretationen informiert sein. Die juristische Nacharbeitung der bisher, und immer noch getroffenen Entscheidungen wird grob fahrlässige oder gar absichtliche Mißachtung dieser Sachverhalte bewerten und im Sinne der Geschädigten rechtlich in die Waagschale werfen.

Auf die „Faktenchecker“ von Correctiv wird sich vor Gericht niemand berufen können.

Es gibt immer mehr kluge, umsichtig fragende Wissenschaftler und sachkundig engagierte Praktiker die mit ihrer Recherche den linientreuen "Faktencheckern" die Schamröte ins Gesicht treiben müssten. Einen gut verständlichen und umsichtigen Beitrag über die alles entscheidenden PCR-Tests hat jetzt Oliver Märtens unter dem Titel "Der PCR-Test und die Tricks von Correctiv" veröffentlicht.


Ich fasse hier noch einmal meine fachliche Einschätzung zusammen. Handeln Sie vernünftig und solidarisch!

 

Gesundheitliche Bewertung:

Es gibt keine validen Daten und keine Evidenz für außergewöhnliche gesundheitliche Bedrohung.

Unbestrittene Fakten:

  • Amtlichen Statistiken zur Mortalität zeigen normale Kurvenverläufe bis zum Lockdown.
  • regionale Auffälligkeiten sind durch das Virus nicht erklärbar, wohl aber durch örtliche Zusatzrisiken.
  • Die Fallzahlen für akute Atemwegserkrankungen sinken wie in jedem April.
  • Die saisonale „Grippe“ verläuft wie immer.
  • Auch Coronaviren sind und waren schon immer dabei.
  • Coronaviren, Influenzaviren und andere Viren müssen sich laufend verändern.
  • „Neue“ Viren sind also etwas Normales.
  • Bei schweren Atemwegserkrankungen sind meistens mehrere Erreger gleichzeitig vorhanden.
  • Kinder,  Jugendliche und Erwachsene sind durch Influenza auch jetzt viel häufiger krank als durch CoV
  • Eine Pneumonie stellt sich bei Sterbenden häufig ein. Intensivmedizin ist da fehl am Platze

Zur Aussagekraft und Anwendung der PCR-Tests:

  • Die benutzten Tests sind nicht amtlich validiert, sondern lediglich von miteinander kooperierenden Instituten befürwortet worden.
  • Die Aussagekraft der vielen Tests mit "Sonderzulassung" ist sehr fragwürdig
  • Die Tests werden häufig (Wuhan und Italien) selektiv z.B. bei ohnehin Schwerkranken angewendet und sind dann für die Abschätzung einer Seuchengefahr unbrauchbar.
  • SARS-Viren sind auch in Europa seit Jahren weit verbreitet und werden jetzt erst überall getestet und gefunden.

Zu weiteren Risiken einer Fehleinschätzung

  • Auch in Italien würde man ohne die neuen Tests die alljährlichen Problem in der Grippesaison beobachten: Unterversorgung , überalterte Bevölkerung, sehr viele Tote wegen Krankenhausinfektionen, Enge, Smog, Personalmangel und hoher Antibiotikaresistenz.  Ein positiver Sars-2-Cov-Test ist weit überwiegend nur ein Nebenbefund. Z.B. Influenza ist weiterhin viel gefährlicher für geschwächte Patienten, wird aber kaum beachtet.

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 Was ist Covid-19 - und wenn ja, wie viele?

  What is Covid-19 - and if so how many?

 

An Outbreak of Human Coronavirus OC43 Infection and Serological Cross-reactivity with SARS Coronavirus

Infektionen am Lebensende  - CoV incl SARS auch 2006 schon dabei.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18382647

 

Berühmte US-Immunologen stellen Fragen:

Covid-19 - Navigieren ohne Landkarte (Navigating the Uncharted)

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMe2002387

 

Flu in  Italy shortly before Wuhan:
Flu outbreak in Italy peaking as half a million people struck down in a week, The Local, 23.1.2020 (vor der
https://www.thelocal.it/20200123/flu-outbreak-in-italy-half-a-million-people-struck-down-in-a-week

National Health office ISS about ARI in Italy 15.3.2020
https://www.epicentro.iss.it/influenza/stagione-in-corso

COVID-19 must have been familiar to our immune system before the Wuhan“outbrake“
Vielleicht 90% von Coronainfektionen unbemerkt! Prof. Dr. med. Pietro Vernazza , 20.3.2020
https://infekt.ch/2020/03/neues-verstaendnis-der-covid-19-epidemie/

CoV are rapidly changing their RNA and their hosts.
Not only Alpha but also Beta strains do this and not only in Italy
https://doi.org/10.1016/j.virusres.2018.11.007

Drosten et al. long ago about SARS-like viruses in Europe  Nov 2010, and Jan 2014
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20686038/?from_term=rhinolophid+SARS&from_pos=7
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24184128/

The test fails substantially
Falsch-Positiv-Rate“ von bis zu 80 Prozent möglich. G H Zhuang  5.3.2020
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32133832/

Drostens test detects SARS-like viruses, that preexisted worldwide before Wuhan.
„These virus-positive samples stemmed from European rhinolophid bats. Detection of these phylogenetic outliers within the SARS-related CoV clade suggests that all Asian viruses are likely to be detected.“
https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045#html_fulltext

Persönliche Bemerkung:

Meine Zeit reicht bei weitem nicht aus, die einstürmenden Anfragen zu beantworten. Das tut mir sehr Leid, doch ich verfüge nicht über die nötigen Ressourcen. Recherchieren Sie!  Vernetzen Sie sich!