Politik und Medien werden schonlange von der WHO und deren Sponsoren stark beeinflusst. Aber 2010 gab es auch in den großen und öffentlichen Medien noch viele Journalisten, die nach Hintergründen
fragten und die offen berichten durften. Dieser Bericht zeigt ,auf französisch, wie die Welt schon einmal mit einer "Pandemie" betogen wurde.
Dank den aufrechten Parlamentariern in Brüssel!
18.5.23 Ein Patent privatisiert die zweckgebundene Nutzung von wissenschaftlichem Neuland. Es sagt also auch, wer mit welchem Wissen etwas geplant hat.
Als Jurist hat David Martin Patentanmeldungen zu Coronaviren analysiert und dabei Indizien für deren jahrzehntelang vorbereiteten Einsatz als biologische Waffen
gefunden. Bei der Anhörung im Europaparlament wurde erschreckend klar, dass diejenigen, die uns mit "Pandemien" ängstigen, niemals unsere Gesundheit schützen wollten. Das Ausmaß ihrer Verbrechen
wird mmer deutlicher.
CATHERINE AUSTIN FITTS – Opening WOLFGANG WODARG –Experience with WHO DAVID BELL – Why reject WHO’s proposals SILVIA BEHRENDT – IHR-Analysis PHILIPP KRUSE –Threat to Health and Democracies JAMES ROGUSKI – Actions around the World MERYL NASS – One Health, the UN power grab
In einer großen, sauber kontrollierten Kohortenstudie wurden bei Gesunden mit oder ohne RNA-Spritzen augenärztliche Nachweise von Gefäßverschlüssen in der
Netzhaut verglichen. Dabei ergaben sich schon sehr frühe valide Hinweise für die spikebedingten Gefäßschädigungen an den Arterien und/oder Venen von RNA-Behandelten im
Augenhintergrund.Augenärzte sind also gefordert.
Vielleicht ermutigt sie mehr Ophthalmologen, aus der Deckung zu kommen und Alarm zu schlagen.
Ein mutiger Augenarzt hatte sich bereits vor einem Jahr an mich gewandt und berichtet, dass in seinem gut dokumentiertes Patientengut von ca. 5000 Patienten im Zeitraum von März 2021 bis März
2022 auch die Zahl der Gesichtsfeldausfälle stark zugenommen habe. Er schrieb:
In ca. 150 Fällen seit März 2021 bis März 2022 zeigten die Gesichtsfelder dieser Patienten massive Auffälligkeiten! Neben den o.g. allgemeinen Krankheitssymptomen zeigten sich regelmäßig auch
massive Schwellungen des Sehnervenkopfes (Papillenödem). Unter dem 25. Lebensjahr waren nur Frauen und Mädchen betroffen, meist 14 Tage nach der zweiten oder dritten Impfung. Männer waren in
meinem Patientengut erst ab dem 25. Lebensjahr betroffen und zeigten ein zeitlich verteilteres Bild. Insgesamt entspricht das grob einer Verzehnfachung meiner Überweisungen an die Neurologie mit
der Fragestellung "Apoplex". Aus der Erinnerung hatte ich vor der Impfkampagne ein bis zwei Fälle monatlich, vielleicht zehn im Jahr.Mit Einsetzen
der zweiten Impfung stieg die Anzahl schlagartig auf zehn bis fünfzehn Fälle monatlich.
Also nicht nur erkennbare Gefäßverschlüsse sondern auch Gesichtsfeldausfälle geben Warnsignale.
Hier erzähle ich mit vielen Hintergründen Beispielen und Ausblicken am schönen Bodensee über die Drahtzieher der falschen "Pandemien". Die
institutionell korrumpierte WHO als Helferin für gierige
Investoren der Pharma-Branche, als krankmachende Normensetzerin und als größenwahnsinnige Planerin einer totalitären Herrschaft unter dem Vorwand von
Gesundheitsschutz. Hier klicken und viel Spaß und Ermutigung beim
Zuhören!
FroheOstern!
...mal sehen,
was jetzt aufersteht.
9.April 2023 Das Bild vom Weltgeschehen hat sich in den letzten Jahren bei vielen Menschen rasch verändert. Der beschworene Klimawandel betrifft offenbar nicht das Wetter, sondern das
politische Klima. Immer mehr -und nicht nur in Frankreich - erkennen einen langfristig eingefädelten und vorbereiteten Putschversuch. Dieser wurde ja auch von Klaus Schwab und seinem WEF als
Great Reset angekündigt.
Während immer noch viele Menschen ängstlich und gelähmt scheinen, läuft der "Reset" nach bekannten Mustern weiter. Dieser Umsturz ist jedoch größer und aufwendiger als andere zuvor.
Trotzdem kann er mit einem anschaulicheren Modell verständlicher gemacht werden.
Man stelle sich nur einmal eine kleine Gruppe geldmächtiger, rivalisierender Mafiabosse vor. Wie diese stecken jetzt einige wenige "Paten" ihre Reviere aber nicht nur in Sizilien oder Neapel,
sondern überall auf der Welt ab. Sie verhalten sich wie echte Mafiabosse, die sich gut fühlen, wenn sie für ihre „Familien“ sorgen, die aber den Rest der Menschheit dabei ausblenden oder gar als
überflüssig und störend empfinden.
In ihrem Wettstreit versuchen sie möglichst wirksame Waffen einzukaufen, um sich die Bevölkerung gefügig zu machen. Das Angebot furchterregender Waffen ist seit den großen Kriegen des vorigen
Jahrhunderts geradezu explodiert.
Heute ist weniger die herkömmliche Rüstungsindustrie gefragt, die ihre Waffen ja gerade zulasten der Bevölkerung nördlich des Schwarzen Meeres blutig entsorgen darf. Vielmehr haben illegale
Biowaffen-Labore, Datenhändler, AI-Konzerne, private Geheimdienste, große PSYOP-Agenturen und Finanzschieber jetzt ihre Chancen genutzt. Sie dienen sich den geldmächtigen Paten in einem
Konkurrenzkampf der Angstmacher an, damit diese ihre globalen Schutzgeld-Erpressungen mit Hilfe korrumpierter oder anders gefügig gemachter Politiker realisieren können.
Die reichen Umstürzler versuchen jeden Widerstand zu unterwandern. Sie lenken die notwendige wissenschaftliche Diskussion über gekaufte Publikationsstrukturen. Sie treiben kritische Wissenschaft
durch Heerscharen von Lohnschreibern und Ghostwritern in die Irre. In rechtzeitig bereitgestellten Schulungszentren werden willige Journalisten und Social-Media-Influencer als Zensoren und Fact
Checker trainiert. Scheinwissenschaft wird unterstützt und journalistische Karrieren reichen über korrumpierte Chef-Etagen bis in die öffentlichen Medien und große Zeitungsverlage.
Hörige oder ängstliche Parlamentarier und Regierungen basteln seither absurde rechtliche Rahmenbedingungen, um die Übergriffe der neuen Machthaber zu legitimieren. Abhängige Staatsanwaltschaften
und eingeschüchterte Richter auf allen Ebenen sind offenbar taub für Widersprüchlichkeiten und Verfassungsferne der neuen Regeln und Verordnungen.
Die blinde Loyalität vieler Gerichte zur Macht ist erschütternd. Gesetz wird, was die Regierung gerade verlautbart. Politiker, Beamte und Richter werde bekanntlich durch Steuergelder oder
Pflichtbeiträge finanziert. Trotzdem zeigt sich, dass ihre Angst vor der globalen Mafia offenbar größer ist, als die Sorge vor einem langfristigen Verlust ihrer Vertrauenswürdigkeit und ihrer
Altersversorgung.
All dieses erleben die meisten Beteiligten das erste Mal in Ihrem Leben. Es sind jedoch historisch gesehen keine völlig neuen gesellschaftlichen Entwicklungen.
Der Wettlauf um die Macht und den Reichtum hat sich schon lange globalisiert. Er ist intransparent und selbst für kritische Menschen schwer zu verstehen. Seine Akteure konnten sich auf ihre
schnellen und mächtigen Kommunikationsmonopole verlassen. Diese hatten sie bereits über Jahrzehnte entwickelt und sich hörig gemacht. Das „window of opportunity“ wurde durch die Corona-Panik
aufgestoßen und jetzt wollen die gealterten Paten der globalen Mafia anscheinend noch die Früchte ihrer Arbeit erleben.
Jeder Widerstand in der Bevölkerung oder im Internet wird dazu routiniert unterdrückt. Massive Propaganda, False Flag Operations, perseverierte Falschinformationen und die Aktionen
folgsamer staatlicher Exekutiven und Gerichten leisten dazu ihre Beiträge. Die Kosten solcher Feldzüge gegen die Bevölkerung muss diese in Form erhöhter Steuern und Preise selbst tragen.
Weil viele Regierende Teil einer Public Private Partnership und Abhängige mafiöser Privatinteressen geworden sind, können solche Schutzgelderpressungen sogar leicht mit öffentlich-rechtlichen
Mitteln umgesetzt werden.
An der geschwächten Wirtschaftskraft von mafiös beherrschten Regionen erkennt man, dass in diesen etwas unterdrückt wird, was für eine prosperierende Volkswirtschaft unerlässlich ist. Es ist die
schöpferische Vielfalt freier Menschen. Sie hat in kontrollierten, totalitär beherrschten Gesellschaften keine Chance.
Gehorsam ist die dümmste Art menschlichen Engagements und wo Angst herrscht, hält sich das kleine Flämmchen der Kreativität nur im Widerstand.
In der Krise liegt bekanntlich die Chance für neue Formen sozialen und kulturellen Wachstums.
Die Ergebnisse der laufenden Auseinandersetzungen sind -wie alles was lebt- nicht kalkulierbar. Es ist deshalb gut, neugierig und offen zu bleiben und viel zu lernen. Das wird gebraucht, um
zur richtigen Zeit das Richtige tun zu können. Auch gute Geschichten sind wichtig, um andere Menschen für etwas Neues zu gewinnen. Hoffentlich schaffen wir es, die vielen kleinen Flämmchen der
schöpferischen Kraft in uns ein wenig anzufachen.
Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn die mit den Privatjets Ihnen das Osterfeuer vermiesen wollen.
Eine Gemeinschaft ist um so stärker und widerstandsfähiger, je mehr ihre Mitglieder sehen und verstehen können, was entschieden wird. Es muss Transparenz herrschen – und sie muss auch genutzt
werden. Heute findet Korruption oft institutionalisiert und damit legalisiert statt und lässt sich daher kaum vor Gericht stellen. Hier ist der Souverän, die Bevölkerung selbst gefragt, sich
wieder für ihre Rechte einzusetzen. Subsidiarität und gemeinschaftliche Selbstorganisation sind der Schlüssel.
Wie institutionelle Korruption schadet und wie wir unsere Gemeinschaften dagegen immunisieren können, davon handelt mein halbstündiger Vortrag beim
MWGFD-Symposium.Hier das Video dazu
21.2.2023 Das ist der Hoden eines 29-jährigen verstorbenen Mannes. Wo sonst die Spermien gebildet werden, lassen sich jetzt nur noch Spikes finden. Dieser Vater eines gesunden Sohnes verstarb,
nachdem er erst den Vektor"impfstoff" von AstraZeneca und später Comirnaty erhalten hatte. Er verstarb 134 Tage nach der zweiten Spritze. Hören Sie den Bericht von Prof. Burkhardt hier
In ihm ging es z.B. um die neuen ICD-Codes für Ungeimpfte, um Aktuelles zu mRNA-Therapien und um das Verstecken ihrer Nebenwirkungen, um PCR-Tests, um Labor-Viren und um den Größenwahn der WHO,
die bei "gesundheitlichen Notlagen" eine globale Ermächtigung anstrebt. Bei solchen von der WHO selbst ausgerufenen "Notlagen" sollen nationale Parlamente und Regierungen ihre Macht abgeben. Auf
Anweisung der WHO könnten dann erneut verbriefte und unabänderliche Freiheiten und Grundrechte eingeschränkt werden. Wie bei Vogelgrippe, Schweinegrippe oder zuletzt bei SARS-CoV2 bereits geübt,
will die weitestgehend von privaten Interessen gesteuerte WHO jederzeit bestimmen, was eine Notlage ist und was wir dann zu tun haben. Die WHO schadet mehr als sie unserer Gesundheit nützt.
Es wird immer schwerer, die Folgen der RNA-Spritzen zu verdrängen!
Guideposts towards a future of our own making" beginnt bei 5:31:03 h.
Es war ein Beitrag, der systemische Grundsätze formuliert, die mir bei einer gesellschaftlichen Selbstorganisation hilfreich
erscheinen. Eine globale feudalkapitalistische Utopie à la Klaus Schwab wäre nur möglich, wenn sich die große Mehrheit der Bevölkerungen aller Länder der Kontolle einiger Größenwahnisinniger
unterwerfen möchte.
Ich bin optimistisch, dass die Rekursivität lebendiger Systeme auch hier solche trivalen Algorithmen ad absurdum führen
wird.
Inzwischen werden mindestens 4 Erklärungen diskutiert.
30.11.22 Alle diese Krankheitsmechanismen werden von jeweils unterschiedlicher Seite für schwere multiple Gewebsschäden nach den RNA-Spritzen verantwortlich gemacht .
Die Zerstörung der durch die Fremd-RNA und/oder -Spikes veränderten Endothelzellen und angrenzender Gewebe durch Zellen des Immunsystems und Antikörper-/Komplement-Reaktionen.
Die Schädigungen durch verklumpende Bestandteile der LNP-Hüllen (z.B. Cholesterinkristalle)
Die durch Spike-Proteine induzierte Bildung von fusionierenden und absterbenden Zellagglomeraten (Fusion-from-without, FFWO).
Die durch Spike-induzierte Fehlfaltung von Proteinen zustandekommenden und persistierenden zähen Proteinstränge in Venen und Arterien.
Hinzu käme ggf.eine Verklumpung der Blutplättchen, die direkt von den intravasalen Spikeproteinen (thrombozytäre ACE2 Rezeptoren?) ausgehen soll.
Zu Punkt 1. und 2. mein E-mail-Austausch mit Prof. Michael Palmer (Immunreaktion und/oder Cholesterin, Nov 2022):
Ich sehe hier eigentlich kein größeres Rätsel. Die Befunde der Pathologen deuten m.E. darauf hin, dass die Immun-Attacken gegen Zellen, welche Spike-Protein produzieren, für die Gefäß-Schäden
ausschlaggebend sind. Andererseits haben wir natürlich nicht genügend toxikologische Daten zu den Lipiden, und man kann wohl nicht völlig ausschließen, dass diese Lipide auch allein schon
Gefäßschäden verursachen könnten.
Cholesterol-Embolien -- OK, aber ist in einer Impfstoff-Dosis wirklich genug Cholesterol drin, um das zu verursachen? Wenn die Kristalle in eine Vene gelangen, dann dürften sie wohl in irgendwo
im Kapillarbett der Lunge stecken bleiben. Wenn sie es doch durch die Lunge schaffen, dann dürften sie sich so diffus verteilen, dass eine ausgeprägte lokale Schädigung kaum nachweisbar sein
sollte. Vielleicht sollten wir hierzu aber die Pathologen zu Rate ziehen.
Wolfgang Wodarg's Rückantwort:
Du hast natürlich Recht. Das Zeug wird ja nicht in die Arterien gespritzt.
Durch die endothelialen Schäden nach Immunreaktion auf spikeproduzierende Zellen
könnten höchstens dort bereits vorher abgelagerte Plaque-Materialien mobilisiert werden.
Um in der Lunge etwas zu merken, müssten dort schon viel größere Parenchymschäden entstehen als die paar Milligramm aus der Spritze das schaffen können.
Interessant finde ich aber auch, dass die Autoren mit ihrer hochauflösenden Technik
nirgends Hinweise für weitere Fremdmaterialien gefunden haben.
Lesen Sie unten auf dieser Seite meine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut und meinen Artikel vom 21.März 2021: Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung
ausgeblendet? (siehe weit unten auf dieser Seite (www.wodarg.com)).
Zu Punkt 4. (Protein-Fehlfaltungen):
Hier eine Arbeit die -wie beim PEI- mit isolierten Spike-Proteinen durchgeführt wurde und die eine Erklärung für die elastischen Gefäßausgüsse liefern könnten, die beim Einbalsamieren von
Leichen gefunden wurden (Film „Died Suddenly?) “:
Grobbelaar et al.: SARS-CoV-2 spike protein S1 induces fibrin(ogen) resistant to fibrinolysis: implications for microclot formation in COVID-19, https://doi.org/10.1042/BSR20210611, Published Online: 2021-08-20 (Hier wurden alle immunologischen Zusammenhänge
(absichtlich?) völlig ausgeblendet)
Zusammenfassung dieser Arbeit: (Deepl Übersetzung)
Die durch das schwere akute respiratorische Syndrom verursachte Infektion mit dem Coronavirus 2 (SARS-Cov-2), der Ursache der Coronavirus-Krankheit 2019
(COVID-19), ist durch beispiellose klinische Pathologien gekennzeichnet. Eine der wichtigsten Pathologien ist die Hyperkoagulation und die Bildung von Mikroklumpen in der Lunge der Patienten.
Hier untersuchen wir die Wirkung der isolierten SARS-CoV-2-Spike-Protein-S1-Untereinheit als potenzielles Inflammagen sui generis. Mit Hilfe der Rasterelektronen- und Fluoreszenzmikroskopie sowie
der Massenspektrometrie untersuchen wir das Potenzial dieses Inflammagens, direkt mit Blutplättchen und Fibrin(ogen) zu interagieren und so eine Hyperkoagulation des Blutes zu verursachen. Unter
Verwendung von plättchenarmem Plasma (PPP) zeigen wir, dass das Spike-Protein den Blutfluss beeinträchtigen kann. Die Massenspektrometrie zeigte auch, dass Spike-Protein S1, wenn es zu gesundem
PPP hinzugefügt wird, zu strukturellen Veränderungen von β- und γ-Fibrin(ogen), Komplement 3 und Prothrombin führt. Diese Proteine waren in Anwesenheit von Spike-Protein S1 wesentlich resistenter
gegen Trypsinisierung. Wir vermuten, dass das Vorhandensein von Spike-Protein im Blutkreislauf zum Teil zur Hyperkoagulation bei COVID-19-positiven Patienten beiträgt und eine erhebliche
Beeinträchtigung der Fibrinolyse verursachen kann. Eine solche Beeinträchtigung der Lyse kann zu den anhaltenden großen Mikroklumpen führen, die wir hier und zuvor in Plasmaproben von
COVID-19-Patienten festgestellt haben. Diese Beobachtung könnte für die Behandlung der Hyperkoagulabilität bei COVID-19-Patienten von großer klinischer Bedeutung sein.
Insgesamt glaube ich, dass es höchste Zeit ist, in einem interdisziplinär vernetzten wissenschaftlichen Diskurs, „gesichertes" Wissen zusammenzuführen, in Frage zu stellen und gemeinsam nach
biologisch-toxikologischen Mechanismen dieses katastrophalen Verbrechens zu suchen. So könnte ein interdisziplinärer Forschungsrahmen entstehen, der die vielen Beobachtungen zu einem gemeinsamen
Bild werden ließe.
Ceterum censeo:
Angesichts der vielen bereits vorliegenden und alarmierenden Fakten müssen -schon aus Vorsorgegründen und wegen fehlenden Nutzens - die RNA-Spritzen in
jeder Form sofort beendet werden!
Die Bevölkerung wurden zu den RNA-Injektionen genötigt, Unwillige wurden diskriminiert.
Es handelte sich um neue, unzureichend erprobte gentechnische Eingriffe in menschliche Zellen.
Inzwischen wurden grob fahrlässige oder gar intendierte Fehler in den Zulassungsverfahren bekannt.
Diese wurden von den Aufsichtsbehörden gedeckt.
Die Stoffe durften ohne übliche Sicherheitsbedingungen (z.B ohne Beipackzettel, ohne qualifizierte ärztliche Aufklärung, nach Ablauf des Verfallsdatums, ohne Prüfung einer versehentlich
intravasalen Injektion) gespritzt werden.
Schon wenige Wochen nach Beginn der Aktion wurden schwere und zahlreiche Folgeschäden in alarmierendem Umfang dokumentiert.
Den Arzneimittelfirmen wurde gesetzlich eine Schadenshaftung erlassen.
Auch Gerichtskosten bei Folgeschäden sollen für die Hersteller aus Steuermitteln bezahlt werden.
Es findet keine unabhängige staatliche Pharmakovigilanz (Wirkungsüberwachung) statt.
Massive Nebenwirkungen wurden von der eingebundenen Ärzteschaft und den Medien weitestgehend verdrängt oder geleugnet.
Somit wird nur ein geringer Anteil der auftretenden Schäden untersucht und registriert.
Viele Nebenwirkungen werden als neue Krankheiten behandelt, deren möglicher Zusammenhang mit den neuen Medikamenten systematisch ignoriert wird (z.B. "Long Covid").
Wenn Sie auf das obige Bild klicken, kommen Sie zu meiner fachärztlichen Stellungnahme
zur einrichtungsbezogenen Maskenpflicht, die ich am 23. September 2022 beim MWDFG-Masken-Symposion abgegeben habe. Alle Beiträge des Masken-Symposions können Sie hier anschauen:
Teil
1und Teil 2:
1.10.22 Sascha Latypova hat eine beeindruckende Karriere in der Arzneimittelforschung hinter sich. Sie analysiert und belegt mit Systemkenntnis, dass bei den
RNA-Spritzen zum angeblichen Schutz vor "Covid-19" das Militär intensiv die Hand im Spiel hat. Hier eine Zusammenfassung des Beitrages durch Viviane Fischer und die Präsentation: in English und auf Deutsch.
Sehr viele haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft.
Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt.
Marcus Klöckner und Jens Wernicke stellen klar: Wir erleben den Versuch einer planmäßigen Entrechtung und Unterwerfung aller Menschen weltweit. Versöhnung ist möglich, setzt jedoch voraus, dass
die Opfer ihre Ohnmacht überwinden und die Täter Verantwortung für die schier unglaublichen Schäden, die sie anderen an Leib, Leben und Freiheit zugefügt haben, übernehmen und Wiedergutmachung
leisten. Das Buch erscheint am 7. November und kann hier bereits vorbestellt werden: https://www.buchkomplizen.de/buecher/corona-buecher/moege-die-gesamte-republik-mit-dem-finger-auf-sie-zeigen.html
Vom jungen Bob Dylan beeindruckte mich als Schüler ein wütendes, als ehrlich empfundenes Lied gegen die Drahtzieher der Kriege. Es leuchtete mir sofort ein, dass Kriege nicht zwischen den Völkern
entstehen, sondern immer von Menschen mit rücksichtslosen Macht- oder Profitinteressen inszeniert und angefacht werden. Weder die eine noch die andere Zivilbevölkerung kann von sich aus ein
Interesse an gewaltsamen Lösungen möglicher Konflikte haben. In allen Kriegen werden Menschen gegeneinander aufgehetzt. Hier meine Version von Bob Dylan's "Masters of War" bei
#Friedensnoten.#Rubikon
Zum Lied von Bob Dylan "Masters of War" passt die aktuelle Rede von Oskar Lafontaine über Krieg in der Ukraine und seine politischen Hintergründe
bei den NachDenkSeiten, die sehr treffend ist und mir aus dem Herzen gesprochen hat.
21.8.22 Wer Hass, Zensur und Gewalt gegen Andersdenkende legitimiert, der setzt auf die Dummheit seiner Untertanen. Totalitäre Regime spalten ihr Volk durch Angst und Propaganda.
Besonnenheit im Kampf gegen die Dummheit ist auch heute angesagt. Dieser Kurzfilm
über Dietrich Bonhoeffers Erkenntnisse ist leider wieder sehr aktuell und kann dabei helfen. (english version)
Die Diskussion um die Existenz, Herkunft und die Rolle von Viren in der Biosphere und damit auch im Menschen ist sehr spannend und läuft schon viele Jahrzehnte. Derzeit werden neben
Naturkatastrophen und Kriegen auch wieder "VIREN" als gefährliche Gegner mißbraucht, um uns einzuschüchtern.
Die auf meiner Homepage unter "Fremde Federn" zur Diskussion gestellten neuen Texte von Johannes Kreis oder von Louis
P. Villareal können in ihren einzelnen Aussagen von mir hier nicht angemessen gewürdigt werden. Sie zeigen jedoch einerseits, dass es wohl auch schon früher "falsche Pandemien" gegeben hat und
andererseits, dass die Frage, ob es Viren überhaupt gibt, mehr einem aktuell berechtigten Misstrauen gegenüber einer politisch und wirtschaftlich korrumpierten Forschung entspringt. Bei der Suche
nach einem Verständnis für die Evolution von Leben auf der Erde wirkt sie jedoch dogmatisch und führt ins Abseits, Es bedarf systemischer Umsicht und einer wissenschaftlich zweifelnden
Grundhaltung, um den interessengeleiteten Missbrauch von Wissenschaft zu erkennen und sich möglichen Wahrheiten gemeinsam zu nähern. Die „Viren von Wuhan“ waren eine erneute Lügengeschichte, mit
welcher der PCR-Wahnsinn legitimiert wurde. Hier sind sich die unbefangenen Wissenschaftler inzwischen wohl einig.
Der lange vorbereitete "Great Reset" größenwahnsinniger Plutokraten muss wohl unsere Angststarre möglichst lange aufrechterhalten, um seine macht- und finanzpolitischen Ziele umsetzen zu können.
Dazu werden auch klassische Mittel zur Schwächung von Kritik und Widerstand eingesetzt. Eines davon ist der Versuch, die Lager möglicher Kritiker zu spalten. Wir sollten uns in dieser
angespannten Lage jedoch nicht durch Ablenkungsmanövern und Definitionsfragen schwächen und in zermürbende Grundsatzdebatten locken lassen.
Die Frage "gibt es überhaupt Viren" wirkt auf mich angesichts langjähriger früherer wissenschaftlichen Diskussionen heute ähnlich naiv, wie z.B. die Frage "gibt es überhaupt Radios" angesichts
der vielfältigen Formen und Folgen audiovisueller Nachrichten im Zeitalter digitaler Gadges.
Wenn Viren eine Form von Nachrichten in der biologischen Kommunikation darstellen, ist ihr "Nachweis" natürlich kontextabhängig.
Grundsatzfragen der Biokommunikation und der Selbstorganisationsprozesse im Bereich der belebten Natur sind ohne Viren nicht vorstellbar und natürlich trotzdem weiterhin wichtig und spannend. Wer
sich hier etwas tiefer einarbeiten will, dem empfehle ich zum Beispiel folgende Sammlung wissenschaftlicher Aufsätze:
Guether Witzany (ed.), Viruses: Essential Agents of Life, DOI 10.1007/978-94-007-4899-6_4, 61
Die Spritzen-Opfer in den ersten (gefährlichen) Wochen werden einfach als "ungeimpft" gezählt:
Die englische Behörde ONS
schreibt: "Die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten (ASMR) für Todesfälle - eingeschlossen die mit Coronavirus (COVID-19)- sind seit September 2021 bei
Personen, die vor mindestens 21 Tagen eine dritte Dosis oder eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, durchweg niedriger als bei ungeimpften Personen und solchen, die nur eine
erste oder zweite Dosis erhalten haben."
Als "ungeimpft" gelten aber auch jene Verstorbenen, die gerade in den letzten 3 Wochen vor ihrem Tod ihre Spritzen erhalten haben (siehe untenstehende Auswertung der VAERS-Daten, Quelle: Steven Kirsch).
Angesichts der Tatsache, dass die meisten tödlichen Komplikationen aber gerade in den ersten drei Wochen nach der Spritze auftreten und diese Opfer als "ungeimpft" ausgeblendet werden, kommt es
zu einer starken Verfälschung des großen Risikos der RNA-Spritzen.
In einem Ad-hoc-Gespräch mit Prof. Ulrike Kämmerer (Humanbiologie/Immunologie) und mir hat Viviane Fischer vom Corona Ausschuss uns die Möglichkeit gegeben, herauszuarbeiten, was hinter dem
erneuten Virus-Alarm steckt. Wird hier schon wieder eine Test-Pandemie angezettelt? Eine entsprechende Übung gab es 2021 auf der Sicherheitskonferenz. Die Tagesschau schreibt ganz richtig:
Aus der Corona-Pandemie lernen.Darum ging es auch in diesem Gespräch.
Stellen Sie sich vor, Sie machen einen Affenpocken PCR-Test, der dann auch noch positiv ausfällt. Gleichzeitig zeigt der Patient einen pustulösen Ausschlag. Wie sicher ist dann die Diagnose
"Affenpocken"? Die Zoonose ist sehr selten und ihre Prävalenz liegt bei weit unter einem Promille.
Wie schnell hier eine neue "Bedrohung" herbeigezaubert werden könnte, können Sie hier
testen:
Die geplante weltweite Einführung von Impfpässen hat nichts mit Ihrer Gesundheit zu tun. Impfpässe sind ein Trojanisches Pferd, welches dazu benutzt wird, eine völlig neue Art von kontrollierter
und überwachter Gesellschaft zu schaffen, in der die Freiheit, die wir heute genießen, nur noch eine ferne Erinnerung sein wird. Es ist an der Zeit, diesen Plan zu stoppen.
1. die offiziellen englischen Zahlen (Corona Ausschuss vom 6.5.22 ab 1:47 ) über schwere Komplikationen und vermehrte Sterblichkeit von "Geimpften" im Vergleich zu
"Ungeimpften",
2. Berichte und wissenschaftlichen Publikationen über die mit jeder Spritze zunehmenden
Risiken einer medikamentös bedingten Immunschwäche mit Autoimmunerkrankungen, Infektionen und Krebs,
3. Versuche, Erklärungen für die fragwürdigen Inhaltsstoffe (Graphen?),und die auffällig wechselnde Toxizität der
gentech-Spritzen angesichts deutlich reduzierter Pharmakovigilanz zu erarbeiten,
4. die aktuellen Versuche einer fehletablierten Medizin, mit öffentlich finanzierten Programmen und mit der Behandlung
von RNA-Nebenwirkungen weitere Geschäftsfelder zu besetzen,
6. und endlich ein Hoffnungsschimmer erwachender Skepsis bei Kassenärzten.
"Long Covid" - Infektionsfolge oder Injektionsfolge?
Überall in Deutschland kümmert man sich jetzt um Patienten, die SARS-CoV-2-Test positiv waren/sind und die unterschiedlichsten Symptome entwickeln. Das geschieht offenbar häufig nicht lege artis.
Hier liest man Näheres und auch eine laufend aktualisierte Liste jener Einrichtungen, die dieses neue Geschäftsfeld für sich erschließen möchten (am 9.5.22 waren es 79 Adressen):
Es finden sich unter den dort aufgeführten „Long-Covid-Symptomen“ auch viele Symptome, die inzwischen als Auswirkungen der gentechnischen Immunisierungsversuche dokumentiert und beschrieben
worden sind. Die Verantwortlichen sprechen hingegen nur vom Post-Covid Syndrom oder von Long-Covid-Symptomen.
Das so etwas auch bei „Geimpften“ vorkommen kann, wird folgendermaßen bewertet und dargestellt:
"Erste Studien weisen auf ein reduziertes Risiko für Long COVID nach einer vollständigen SARS-CoV-2-Schutzimpfung hin. Dennoch können auch nach Durchbruchinfektionen Long COVID-Beschwerden
auftreten.“
Eine Fragestellung zur Klärung der Ätiologie der Beschwerden taucht nicht auf. Selbstverständlich muss aber geklärt werden, wie viele der „Long-Covid-Fälle“ gar keine Infektionsfolgen
sind, sondern vielmehr unverzüglich als Opfer der gentechnischen Massenversuche eingeordnet (und gemeldet!) werden müssten.
Diese wichtige Differenzierung wird von den Initiatoren der Kampagne aber offenbar weiterhin beiseitegeschoben. Das ist mit einer evidenzbasierten und verantwortungsvollen Medizin nicht
vereinbar.
Wir sollten die Verantwortlichen überall und eindringlich nach ihren differentialdiagnostischen Bemühungen zur Klärung dieser wichtigen Unterscheidung befragen.
Neben den üblichen demografischen und anamnestischen Daten müssen m.E. alle Daten aus den Impfpässen dokumentiert werden, um zu prüfen, welcher Anteil der Patienten in welchem zeitlichen
Zusammenhang welche Immunisierungsversuche erhalten hat. (Datum der Injektionen? Produkte? Chargen Nr.? Von wem verabreicht?)
Damit wäre eine klärende ätiologische/kausale Zuordnung erleichtert. Die ist ggf. für die Regelung individueller Impfschadensansprüche erforderlich und ist außerdem im Rahmen einer
verantwortungsbewussten Pharmakovigilanz unverzichtbar. Die teilnehmenden Institute sollten die genannten Angaben jeweils als wichtige Parameter bei ihrenAuswertungen berücksichtigen.
Die gesamte Bevölkerung hat einen Anspruch auf solche Klärung!
Einige Quellen zu den von mir erwähnten Arbeiten über nicht zufällige Toxizitätsschwankungen der sogen. "Impfstoffe" von Pfizer, Moderna und Janssen finden Sie hier
bei Craig Paardekooper:
9.1.2022 (Änderungen und Ergänzungen zuletzt 11.3.2022)
Craig Paardekooper und andere haben die US-amerikanische Datenbank VAERS, in der die Schäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und
Janssen dokumentiert werden, einer genauen Analyse unterzogen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine extrem unterschiedliche Toxizität
aufweisen. Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung wird dabei zum russisch Roulette.
Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der
behaupteten Notlage gentechnische Großversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und
Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist.
Die alterprobten Regeln, die sorgfältige, langjährige Studien für die Zulassung eines Medikamentes voraussetzten, wurden unter dem Pandemie-Vorwand außer Kraft gesetzt. Jetzt kann vieles
ausprobiert werden und davon wird reichlich Gebrauch gemacht. Pharmafirmen nutzen derzeit diese noch nie dagewesene Chance, um unbürokratisch über 120 experimentelle Corona Impfstoffkandidaten erproben zu können. Bayer Chef Stefan Oelrich (Video
nach 1:37:40 h) hat in seiner Rede beim World Health Summit 2021 in
Berlin die mRNA-Vakzine als „Gentherapie bezeichnet, die 95 % der Bevölkerung noch 2 Jahren vorher abgelehnt hätten“. Auf der Angstwelle reitend probieren profitorientierte Pharmaunternehmen
derzeit alles aus an Methoden und Produkten, was sich patentieren lässt und haben es über die parallel laufenden Datensammelaktionen sehr leicht, die Wirkung ihrer Experimente zu beobachten –
ohne dafür haften zu müssen. Widerstand durch Ethikkommissionen ausgeschlossen.
Das Einfallstor für die experimentierfreudige Pharmaindustrie ist das sogenannte „teleskopische Zulassungsverfahren“. Wenn sonst die Entwicklung neuer Impfstoffe viele Jahre (konkret mindestens
fünf Jahre, durchschnittlich acht Jahre) dauerte und nach strengen abgestuften Regeln verlief, hat die WHO mit Ausrufung des „Pandemie-Notstandes“ das „teleskopische Zulassungsverfahren“
ermöglicht.
Nach bisher geltenden Praxis klinischer Studien gab es mindestens vier Phasen, die nacheinander jeweils die geforderten Sicherheitslevel für die jeweils nächste
Stufe erbringen mussten, vergleiche die Ausführungen auf der Webseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
Phase I-Studien sind kleine Studien, in denen eine neue Behandlung erstmals am Menschen, und zwar an gesunden Freiwilligen, eingesetzt wird. In diesem Stadium werden
grundlegende Eigenschaften wie Verträglichkeit und Sicherheit eines neuen Medikaments überprüft, um zu sehen, ob es sich für einen Einsatz beim Menschen eignet.
Phase II-Studien sind etwas größer als Phase I-Studien. Sie haben meist 100 bis 300 Teilnehmende. In der Phase II wird ein Medikament zum ersten Mal bei Patientinnen und
Patienten überprüft, die an jener Erkrankung leiden, für deren Behandlung das Medikament entwickelt wird. Dabei geht es um die optimale Dosierung. Zusätzlich werden erste Daten zur
Wirksamkeit erhoben.
Phase III-Studien sind große Studien. Sie geben relativ präzise Auskunft über Wirksamkeit und Verträglichkeit. In den allermeisten Fällen sind es Vergleichsstudien.
Dabei werden Patientinnen und Patienten, die die zu untersuchende Behandlung erhalten, mit einer Kontrollgruppe verglichen, die eine andere Behandlung erhält.
Phase IV-Studien finden statt, wenn ein Medikament bereits auf dem Markt ist. Für Phase IV-Studien gibt es unterschiedliche Gründe. So kann es sinnvoll sein, ein bereits
zugelassenes Medikament bei Patientinnen und Patienten mit bestimmten Eigenschaften noch einmal gezielt zu untersuchen. In Phase IV-Studien können außerdem seltene Nebenwirkungen eines
Medikaments besser beurteilt werden, weil mehr Patientinnen und Patienten behandelt werden.
Eigentlich sollten wir uns bei den Spritzen von Moderna, BioNtech-Pfizer, Janssen oder AstraZeneka nach deren „bedingter Marktzulassung“ in einer Phase IV-Studie
(Postmarketing-/Beobachtungs-Studie) befinden. Zur bedingten Zulassung erklärt die in Deutschland zuständige Arzneimitteloberbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – in kursiv: Anmerkungen
des Autors):
„Eine bedingte Zulassung ist eine Zulassung, die an Auflagen geknüpft ist. Sie kann im Interesse der Allgemeinheit für ein Arzneimittel erteilt werden,
wenn der Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit des Arzneimittels das Risiko weniger umfangreicher Daten als normalerweise erforderlich überwiegt. (Wo ist die
Nutzen-Schadens-Abwägung?)
– wenn es um die Behandlung oder Vorbeugung einer lebensbedrohlichen Krankheit geht. Dazu gehören auch Arzneimittel für seltene Krankheiten, (bei COVID-19 ist es nicht zu mehr Kranken und
Todesfällen gekommen als bei einer normalen Grippe)
wenn der CHMP feststellt, dass alle folgenden Anforderungen erfüllt sind:
Eine positive Nutzen-Risiko-Bilanz des Produkts, d.h. der Nutzen für die öffentliche Gesundheit durch die sofortige Verfügbarkeit des Arzneimittels auf dem Markt überwiegt die
Risiken, die aufgrund der vorgesehenen Nachreichung weiterer Daten bestehen. (ist nicht nachweisbar und wurde nicht nachgewiesen)
Der Antragsteller legt umfassende Daten zu einem späteren Zeitpunkt vor. (was? wann? siehe VERS-Daten))
Ein ungedeckter medizinischer Bedarf wird erfüllt (das ist offenkundig nicht der Fall, vielmehr wurde und wird massiv fehlbehandelt und dadurch erst Schaden verursacht) Bedingte
Zulassungen sind ein Jahr lang gültig und können jährlich erneuert werden. Sie können in eine Vollzulassung übergehen.
Obwohl beim „teleskopierten“ Verfahren die Studienphasen zusammengeschoben werden, muss natürlich bei einem zur Prüfung anstehenden Kandidaten bereits feststehen, welche Bestandteile dieser
enthalten soll, und alle zugelassenen Medikamente müssen einen entsprechend identischen Inhalt aufweisen. Rückstellproben jeder Charge sollen dies ebenso dokumentieren wie regelmäßige Kontrollen
durch die Arzneimittelbehörden.
Das PEI hat auf Nachfrage jedoch mitgeteilt, dass es diese Arzneimittelkontrolluntersuchungen nicht selbst durchführt, sondern sich dabei auf die vorgeschriebenen Qualitätskontrollen und Berichte
verläßt, zu denen die Hersteller verpflichtet seien.
Inzwischen haben mehrere internationale Forscher-Teams die USA-Nebenwirkungsdatenbank VAERS systematisch untersucht und schon am 31. Oktober 2021 festgestellt, dass sämtliche ernsten
Nebenwirkungen und Todesfälle, die in den USA gemeldet wurden, nur auf einen sehr kleinen Teil der Chargen (Batches or Lots) zurückzuführen sind (Hier ein Bericht von der offiziellen VAERS-Seite). Jetzt werden immer mehr solcher
Ergebnisse bekannt und ergeben erschreckende Zusammenhänge.
Die VAERS-Datenbank lieferte Beweise für Impfstoffchargen mit sehr unterschiedlicher Wirkung. Sie enthält Aufzeichnungen zu den gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit
jeder Charge. So war es eine naheliegende Aufgabe, ein Diagramm zu erstellen, das zeigt, wie die Toxizität der Chargen im gesamten Jahr 2021 zeitlich und örtlich variierte. Aus Diagrammen geht
nicht sicher hervor, wann die toxischen Chargen eingesetzt wurden, wohl aber wie toxisch sie waren. Man findet auch Hinweise darauf, dass die teilnehmenden Pharmafirmen offenbar abgestimmt
gehandelt haben. (Um nicht in das vorgegebene Zeitfenster des jeweils anderen einzugreifen?) Schließlich kann man sogar den Zweck dieser Verteilungen vermuten, z. B. die Prüfung der Auswirkungen
unterschiedlicher Dosierungen (Art der Schäden und Todesfälle) usw.“
"Was die Absicht, Schaden zu verursachen, einschließlich des Todes, betrifft, so bin ich davon überzeugt. Ich bin auch nicht allein: mehrere völlig unabhängige Analysten stimmen in diesen
Punkten überein: 1. Mehrere von uns sind der Ansicht, dass die ganze Situation der "Hot Lots" auf Vorsatz hindeutet, aber die Daten müssen gut verstanden werden. Die ursprüngliche Analyse von Craig
Paardekooper ist in einem wichtigen Punkt fehlerhaft. Er hat fälschlicherweise, aber verständlicherweise, die Losnummerierung mit der zeitlichen Reihenfolge gleichgesetzt. Das ist nicht korrekt.
Diese Muster, die für mich wie eine Dosis-Wirkungs-Beziehung aussehen, die im Laufe der Zeit veranschaulicht wird, wobei sich die Unternehmen offenbar abstimmen, um sich gegenseitig aus dem Weg
zu gehen, entstehen also als Folge dieser unbelegten Annahme. 2. Jedoch sind diese Chargennummern und die damit verbundenen Werte für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen REAL, und sie sind in VAERS vorhanden. Pfizer kann zum Beispiel die Daten für
seine Chargen abrufen und sie gegen die SAE-Raten (Raten der schweren Nebenwirkungen) auftragen, und es würden sich Diagramme ergeben, die der Paardekooper-Auswertung sehr ähnlich
sind. 3. Wir sind der Meinung, dass dies vorsätzlich geschieht, weil die Muster der SAEs, die mit den Chargennummern verbunden sind, nicht zufällig sind. Die Variabilität der SAEs pro Los ist
gigantisch und kann auch nicht durch harmlose Faktoren erklärt werden. Beispielsweise können Produktinstabilität und -verschlechterung diese Effekte nicht hervorrufen. Im Allgemeinen führt der
Abbau zu einem Aktivitätsverlust und nicht zum Erwerb einer stärkeren Toxizität. Man könnte zwar argumentieren, dass dies vielleicht die Ausnahme von der Regel ist. Ich zeige, dass das nicht
möglich ist, denn das gleiche außergewöhnliche Muster, dass ein geringer Prozentsatz der Chargen extrem toxisch ist, wird bei drei Produkten mit zwei Technologien (mRNA und DNA) beobachtet. Nein:
Das ist Absicht und muss den Unternehmen bekannt sein. 4. Die unerwünschten Ereignisse pro Charge sind um Größenordnungen größer als bei jedem vergleichbaren Produkt (Grippeimpfstoff), und die Variabilität von Charge zu Charge ist so groß, dass
nicht davon ausgegangen werden kann, dass in allen Fläschchen das gleiche Produkt enthalten ist. 5. Wir haben die Chargengrößen für 33 Pfizer-Chargen geprüft, und es gibt keine oder nur eine sehr geringe Korrelation mit der Chargengröße - hier liegt eindeutig etwas anderes vor.
(Hervorhebung WW) 6. Daraus folgt, dass diese Produkte als VERFÄLSCHT betrachtet werden sollten, unabhängig davon, ob dies absichtlich oder versehentlich geschieht. Pfizer kann insbesondere nicht
nachweisen, dass das, was sie als ihr Produkt anpreisen, tatsächlich in den Fläschchen enthalten ist und zwischen den einzelnen Fläschchen übereinstimmt. Dies wäre bereits ein Verbrechen,
auch wenn kein Vorsatz vorliegt." (persönliche Mitteilung)
Erschreckend ist, dass alle drei Unternehmen ähnliche Studien mit stark erhöhter Toxizität
durchführen. Sie gehen dabei offenbar so vor, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kommen und verteilen und "verdünnen" ihre toxischen Experimente anscheinend so, dass es auf den ersten
Blick kaum auffällt.
Die jetzt in den USA vermuteten Dosisfindungsstudien müssten üblicherweise vor den Zulassungsstudien der Phase III längst abgeschlossen sein (s.o.). Sie sollten mit einer sehr begrenzten Zahl von
gut aufgeklärten Freiwilligen als Phase II-Studien vorgenommen werden.
Daher kommt mein dringender Verdacht, dass die Falsche Pandemie genutzt wird, viel auszuprobieren was sonst viel zu riskant und nicht erlaubt worden wäre.
Die zwischengeschalteten "Kochsalzchargen" hätten dabei für die Firmen fünf Effekte:
1. Sie verdünnen die sonst zu alarmierenden Nebenwirkungen
2. sie kosten wenig und sie bringen trotzdem den vollen Preis,
3. sie liefern die Kontrollgruppen, die Big Pharma sonst in Stufe 2 bzw.3 teuer bezahlen musste,
4. sie werden auch noch voll aus Steuergeldern finanziert und
5. die Risiken dieser „teleskopierten“ Studien werden von der öffentlichen Hand getragen.
Wir haben aber jetzt durch VAERS deutliche Hinweise für erst nach der Zulassung umfangreich und geplant durchgeführte Studien-Strukturen in den staatlich verordneten und finanzierten
Massenimpfungen mit völlig neuen Produkten von Biontech, Janssen und Moderna.
Das ist verboten und strafbar und bricht eindeutig den Nürnberger Code und alle entsprechenden Gesetze zur Durchführung von Studien beziehungsweise zur Vermarktung von Arzneimitteln. Es handelt
sich offensichtlich nicht um ein Versehen oder eine Vernachlässigung von Qualität sondern um ein geplantes Vergehen. In dieser Phase institutioneller Koruption wittern viele Unternehmen riesige
Chancen und kündigen ihren Investoren bereits eine Verstetigung des gesundheitlich hochriskanten mRNA-Hypes an. Das Primärinteresse einer Arzneimittelfirma ist naturgemäß der wirtschaftliche Erfolg und nicht der
gesundheitliche Nutzen. Ob bei den laufenden teleskopierten Studien auch ander Stoffe , wie Graphenoxyd oder weitere Nanopartikel eine Rolle spielen, wird seit einigen Monaten von vielen
diskutiert, nachdem diese in den Covid-19 Spritzen gefunden worden sind. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit von Studienergebnissen oder selbst von im Markt befindlichen Medikamenten ist jetzt
bei vielen Menschen dahin. Mir erscheint das berechtigt, denn selbst die Suche nach gefälschten oder gepanschten (counterfeit or
adulterated ) Medikamenten durch eine hierfür speziel eingerichtete Abteilung von Interpol wird durch die Arzneimittelindustrie mitfinanziert.
Unter dem Begriff „teleskopiertes Verfahren“ werden bei „Corona“ die
Sicherheitsstufen der Studienphasen mit amtlicher Billigung ausgehebelt. Aber nicht nur das.
Auch die sonst in Phase IV (Postmarketing) übliche strenge Überwachung und transparente, planmäßig erfolgende Dokumentation der chargenbezogenen
Inhaltskontrollen wird offenbar völlig den Sponsoren, sprich den Pharmafirmen überlassen. Sie dürfen ja unter dem Vorwand der mutierenden Erreger sogar neue Rezepturen (Nukleinsäuresequenzen?)
anwenden. In einem intransparenten Verfahren darf offenbar alles bei allen ausprobiert werden, ohne dass jedesmal eine Ethik-Kommission oder gar die betroffenen Patienten über die Risiken bzw den
Stand der Forschung und seine Risiken informiert zustimmen können/müssen. Eine entsprechende Aufklärung der Millionen Probanden findet jedenfalls nicht statt. Man nötigt diese sogar unaufgeklärt
zur Teilnahme. Das alles war nie erlaubt und stellt ein Verbrechen dar, wie es z.B. Gegenstand der Nürnberger Prozesse war.
Die Erfindung des teleskopierten Verfahrens stellt sich als Trick zu Lasten der Sicherheit dar. Dieser Trick wird jedoch zum Verbrechen, wenn Millionen Ahnungslose dabei ihr Leben
riskieren müssen.
Craig Paardekooper, einer der Forscher, hat eine Datenbank ins Internet gestellt, die allerdings bei Google schwer zu finden ist. Unter https://www.howbadismybatch.com/kann man nun selbst überprüfen, welche Chargen zu wie vielen
Nebenwirkungen beziehungsweise Todesfällen geführt haben.
Zum Selbstschutz sollte jeder, der sich trotz des inzwischen bekannten großen Schädigungspotentials der sogenannten Corona-Impfung unterziehen möchte vor der Spritze seinen Arzt oder
Apotheker fragen, welche dokumentierte Wirkung die von diesem verwendeten Chargen haben. Wenn Ärzte und Apotheker an dieser Stelle nachforschen müssen, besteht die Chance, dass sie
sich als möglicherweise Haftbare ihrer Verantwortung bewußt werden.
Die Regierung stellt den Ärzten eine Liste mit den Verfallsdaten aller Impfstoffchargen zur Verfügung. Die CDC hält diese Liste jedoch vor der breiten Öffentlichkeit geheim (warum wohl?). Eine
Kontaktperson gab diese Liste an mich weiter. Mir ist aufgefallen, dass die Chargen auf der Verfallsliste ALLE diejenigen sind, die in jeder alphabetischen Gruppe die höchste Anzahl von
Berichten über unerwünschte Reaktionen (UAW) aufweisen. Ich fragte mich, warum das so ist? Warum war keine der anderen Partien auf der Verfallsliste - die mit nur einer Handvoll von
Meldungen? (Ich hatte zuvor vermutet, dass es sich bei den anderen um Placebos handeln könnte.)
Dann fiel mir ein, dass Placebos nicht verfallen. Salzwasser verfällt nicht. Es hat also kein Verfallsdatum. Nur die biologisch aktiven Chargen werden auf der Verfallsliste
stehen. Das ist möglicherweise der Grund, warum die CDC nicht wollte, dass die Ã-ffentlichkeit diese Liste zu Gesicht bekommt. Sie geben sie nur an Mediziner heraus - aus
"Sicherheits"-Gründen - weil sie zeigt, welche Placebos sind und welche biologisch aktiv sind.
Wenn eine Charge nicht auf der Liste steht, ist sie ein Placebo?(Fragezeichen von
Wodarg)
Wir haben jetzt also eine Liste aller biologisch aktiven Chargen. Dies ist natürlich eine gute Information für Menschen, die toxische Chargen vermeiden wollen. Überprüfen Sie einfach Ihre Charge
anhand der Verfallsliste. Wenn sie dort nicht aufgeführt ist, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Placebo.
Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass neue Chargen eingeführt werden, die möglicherweise nicht auf der bestehenden Liste stehen, und dass es selbst bei den biologisch aktiven Chargen noch
erhebliche Unterschiede in der Toxizität gibt - eine schlechte Charge ist möglicherweise nicht gleich toxisch wie eine andere.
Hinweis: Diese Verfallsliste gilt möglicherweise nur für Chargen aus den USA. Sie gilt möglicherweise nicht für europäische Chargen, die oft andere Chargencodes haben.
Bemerkung Wodarg:
Und erneut die Bitte, sprechen Sie ggf. ihren Impfarzt auf diese Chargen an
und bestehen Sie ggf. auf einer nebenwirkungsarmen Charge.
BMG will Kliniken und Ärzteschaft mit Geld vom Nutzen der Spritzen überzeugen:
4500 bis 9500 € Aufschlag für Klinik-Fälle mit positivem PCR ?
Quelle: Meldung der Ärzte Zeitung vom 14.11.2021,
11:51
Uhr (hom/af)
Die vom BMG vorgeschlagenen Tages-Pauschalen sollen je nach Fallschwere und Verweildauer zwischen 360 und 760 Euro liegen. Bei einer durchschnittlichen Verweildauer eines Corona-Patienten von
etwa 2 Wochen ergebe sich pro Fall ein Versorgungsaufschlag zwischen 4500 und 9500 Euro.
Das Geld solle zusätzlich zur sonstigen Vergütung fließen – aber nur, wenn es sich um einen „Fall mit labordiagnostisch bestätigter SARS-CoV-2-Infektion“ handelt.
Jetzt wird es sich – wie im vorigen
Winter – für die Kliniken wieder lohnen, viele PCR-Tests mit hohem ct-Wert und geringer Spezifität durchzuführen. Damit kann selbst ein Beinbruch zum Covid-19 – Fall gemacht werden.
Die Perversion unseres Gesundheitswesens wurde nie so deutlich wie in der Corona-Krise.
Personal mit Gen-Impfungen vergraulen, Betten schließen, um einen hohen Belegungsgrad zu simulieren und möglichst viele Patienten zu lukrativen Covid-19 Fällen machen: Was hat das noch mit
Gesundheit zu tun? Bald sind in den Kliniken die unter sich, die von dieser institutionalisierten Korruption profitieren. Dazu passt, dass man der wachsenden Impfskepsis der niedergelassenen
Ärzte mit 28 statt bisher mit 20 Euro pro Covid-Spritze begegnen will. Was sagen unsere Kassen dazu?
Der Bundestag soll am Donnerstag, 18.11.21 darüber entscheiden. SPD, Grüne und FDP hätten schon Bereitschaft signalisiert.
Es wird Zeit, dass wir ein menschliches Gesundheitswesen erschaffen!
Viele Pflegekräfte, ÄrztInnen und PatientInnen sehnen sich danach.
Bei Berücksichtigung aller schweren Erkrankungen
schaden die Covid-19 "Impfungen" mehr als sie nutzen.
04.11.21 Bericht über eine neue Auswertung der Zulassungsstudien
Drei COVID-19-Impfstoffe wurden in den USA von der FDA im Rahmen einer Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization - EUA) zum Verkauf freigegeben, und zwar auf der Grundlage eines klinischen
Studiendesigns, bei dem ein primärer Surrogatendpunkt für die Gesundheit, nämlich schwere Infektionen mit COVID-19, verwendet wurde.
Dieses klinische Studiendesign hat sich als gefährlich irreführend erwiesen. In vielen Bereichen der Medizin, z. B. in der Onkologie, hat man bei wichtigen Studien die Verwendung allein
krankheitsspezifischer Endpunte (z. B. Todesfälle bei Krebs) aufgegeben und die "Gesamtmortalität oder -morbidität" als den korrekten wissenschaftlichen Endpunkt einer klinischen Studie
angenommen.
Jetzt wurden die Daten der klinischen Zulassungsstudien für die drei vermarkteten COVID-19-Impfstoffe entsprechend neu analysiert, wobei die "schwere Krankheit durch ALLE Ursachen", (also
nicht nur durch Covid-19) als wissenschaftliches Maß für Gesundheit und primärer Endpunkt verwendet wurde.
Die "schwere Morbidität durch alle Ursachen" in der Behandlungs- und in der Kontrollgruppe wurde durch Addition aller in den klinischen Studien gemeldeten schweren Ereignisse berechnet. Zu den
schwerwiegenden Ereignissen zählten sowohl schwere Infektionen mit COVID-19 als auch alle anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse -also auch mögliche schwere Nebenwirkungen- in der
Behandlungs- bzw. Kontrollgruppe.
Bei dieser Analyse wird der Verringerung schwerer COVID-19-Infektionen das gleiche Gewicht beigemessen wie unerwünschten Ereignissen von gleichem Schweregrad. Die Ergebnisse belegen, dass in der
Gesamtschau keiner der Impfstoffe einen gesundheitlichen Nutzen bietet, und alle zulassungsrelevanten Studien zeigen einen statisch signifikanten Anstieg der "schweren Morbidität aller
Ursachen" in der geimpften Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe.
Auf der Grundlage dieser Daten ist es so gut wie sicher, dass die Massenimpfung gegen COVID-19 der Gesundheit der Bevölkerung im Allgemeinen schadet. Nach wissenschaftlichen Grundsätzen muss die
Massenimpfung mit COVID-19-Impfstoffen sofort gestoppt werden, denn wir stehen vor einer drohenden impfbedingten Katastrophe für die öffentliche Gesundheit.
(siehe auch die unten durchlaufenden Grafiken , Quelle: RKI)
Der RKI Monitor über Notfallaufnahmen in 6 großen, über Deutschland verteilten Zentren zeigt im Vergleich der Jahre 2019 bis heute kaum Veränderung in Bezug auf Atemwegserkrankungen.
Sehr auffällig ist jedoch die Zunahme von Herz-Kreislauf-Notfällen und von neurologischen Notfällen (1), die mit der "Impf"-Quote auffällig synchron verlaufen (2). Angesichts der
berichteten toxischen bzw. entzündlichen Komplikationen, die nach den mRNA-Spritzen besonders im Bereich der Blutgefäße des Niederdrucksystems (alle Venen und rechter Kreislauf) zu
erwarten sind (3), halte ich diese Zahlen für alarmierend. Die nach den Spritzen im Körper gebildeten Spike-Proteine führen selten zu Krankheitssymptomen in den Atemwegen. Anscheinend auch nicht
zu einer vor Corona-Infektionen in erster Linie schützenden lokalen Immunität im Bereich der oberen Atemwege. Die Spritzen können aber sehr wohl der Grund für die gefährlichen Gefäßschädigungen
sein, die bei "Geimpften" zu einer vorher nur seltenen beobachteten Corona-Spike-Erkrankung führen. Mit diesen Risiken muss jetzt bei allen "Impfungen" gerechnet werden, die im Körper Spike
Proteine präsentieren.
Bei den vielen "Geimpften", die jetzt in der Grippesaison krank werden, muss auch daran gedacht werden, dass schwere Krankheitsverläufe durch impfbedingte immunologische Fehlreaktionen (ADE)
entstehen können (4). Das war angeblich auch der Grund, weshalb eine Impfstoffentwicklung gegen die ersten SARS-CoV vor ca. 15 Jahren abgebrochen wurden.
CAVE!: Ein besonders hohes Risiko entsteht durch eine versehentliche intravenöse Injektion der "Impfstoffe". Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rechter Vorhof -
Myocard-Lungengefäßbaum) großen Schaden anrichten(3). Je kräftiger der Muskel, um so größer das Risiko. (Myocarditisfälle bei jungen Männern? (6))
Folgerungen
Es ist unärztlich bzw. strafbar, wenn die Differentialdiagnose von "Impf"-Nebenwirkungen verdrängt , ausgeblendet oder gar aktiv verhindert wird.
Der Verdacht einer Impf-Nebenwirkung, die über eine lokale und allgemeine Reaktion hinausgeht ist meldepflichtig.(5)
"Impfdurchbrüche" sind in jedem Fall zu melden (5)
Entgegen den STIKO-Empfehlungen sollte vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venöse Gabe durch Aspiration minimiert werden.
(2)Robert Koch-Institut: Routinedaten aus dem Gesundheitswesen in Echtzeit (SUMO). Notaufnahme-Situationsreport, (SitRep) 27.10.2021. DOI
10.25646/8834.
(4)Maryse Cloutiera et al., ADE and hyperinflammation in
SARS-CoV2 infection- comparison with dengue hemorrhagic fever and feline infectious peritonitis; https://doi.org/10.1016/j.cyto.2020.155256
Zu gentechnischen Arzneimittteln zur Immunisierung gegen COVID-19
Berlin, den 23.8.2021
betr. alle in Deutschland derzeit genutzten gentechnischen Arzneimittel mit mRNA- oder Vektor-Technologie der Firmen BioNtech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson&Johnson/Janzen-Cilag
Der Missbrauch des Infektionsschutzes für politische Winkelzüge wird immer deutlicher.
Hier können Sie den vollständigen Text einer am 22.4.2021 in Karlsruhe durch den bekannten Staatsrechtler Professor Dr. iur. Dietrich Murswiek eingebrachten Beschwerde gegen die 4. IfSG-Änderung downloaden.
Sie zeigt die Anmaßungen und Rechtsbeugungen an, welche eine rechtliche Umsetzung dieses hilflosen Versuchs zur Aufrechterhaltung einer selbstgeschaffenen Notlage mit sich bringen würde. Richter könnten sich nicht mehr im Spiegel ansehen, wenn sie dieses Gesetz anwenden müssten.
Positiver Test beweist keine "Infektion" nach dem IfSG.
Viele Tests = Viele falsche "Fälle"
Kinder schützen
Keine Masken, keineTests,
kein Abstand, keine Angst.
sofort normaler Unterricht
Keine "Impfung"
sie ist nicht nötig
sie schützt fast gar nicht
sie ist sehr riskant
Quelle: @waukema unter Nutzung von EMA-Rohdaten
Schaden größer als Nutzen-weshalb tun sie das?
2.4.2020
Eine Analyse der in der EMA-Datenbank erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa im
Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet ein ausgesprochen alarmierendes Bild. Doch die sinnlose Impfaktion wird verbissen fortgesetzt. Sie geht über Leichen - und es werden immer
mehr!
Um eine einzige leichte Infektion zu verhindern, müssten über 140 Menschen "geimpft" werden (NNV) . Dass schwere Verläufe verhindert
werden, oder dass Ansteckungsfähigkeit verhindert wird, konnte nicht nachgewiesen werden. Also nur bei weit weniger als 1% der Geimpften ist höchstens mit einer leichten Schutzwirkung
gegen Corona -Infektionen zu rechnen. Über 99% der Geimpften haben nichts davon, denn die meistenMenschen sind ohnehin längst immun (alte Kreuzimmunität). Jeder ,der sich impfen läßt, geht aber das sichimmer bedrohlicher zeigende Risiko ernster Nebenwirkungen ein. Über Spät- und
Langzeitwirkungen zum Beispiel in Bezug auf Autoimmunerkrankungen oder Unfruchtbarkeit fehlen wegen der extrem übereilten Zulassungen jegliche verwertbare
Daten.
Im Zeitraum April 2020 bis Dezember 2020 schwankten die registrierten unerwünschten Nebenwirkungen in einem Korridor von 9.418 bis 12.567 Meldungen, durchschnittlich wurden in diesen
Monaten jeweils 10.847 Nebenwirkungen erfaßt.
Im Januar 2021 schnellte die Anzahl auf 27.242 hoch. Im Februar 2021 und März 2021 lag die Anzahl der gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen bei 52.183 bzw. 52.165. Damit ist im
Vergleich zum Durchschnitt des Corona-Jahrs 2020 in den letzten beiden Monaten eine Verfünffachung der Nebenwirkungen eingetreten.
Alle reden von AstraZeneca - aber sind die anderen nicht noch schlimmer?
Die genaue Betrachtung der gemeldeten Fälle zeigt, dass es ausschliesslich die neuartigen "Impfstoffe" gegen SARS-CoV-2 sind, die diesen massiven Anstieg bewirkt haben.
Bei noch genauerer Betrachtung der Rohdaten sieht man, dass es in erster Linie das mRNA-Präparat von BioNTech/Pfizer ist, das die hohe Anzahl an Nebenwirkungen hervorruft. Die gemeldete
Anzahl an Nebenwirkungen der Moderna-"Impfung" ist deutlich geringer, noch geringer scheint ausweislich der Datenbank die Anzahl unerwünschter Nebenwirkungen bei AstraZeneca auszufallen.
Da eine Korrelation mit den unterschiedlichen "geimpften" Kollektiven (Alte, Pflegepersonal, Frauen, Männer?) und der Zahl der hier jeweils verwendeten Dosen nicht differenziert
möglich ist, werden ggf. spezielle Risiken versteckt. Für eine experimentelle gentechnische Massen-"Impfung", die vor ihrer Zulassung viel zu kurz beobachtet worden war, ist das m.E. grob
fahrlässig, da mögliche Risiken zum Beispiel der Thrombenbildung (s.u.), den Verantwortlichen in Regierung und im PEI bekannt sind.
Die EMA-Datenbank unterschätzt das Risiko mit Sicherheit. Regelmässig werden erfahrungsgemäß nur ca. 3 Prozent der tatsächlich auftretenden unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen den
Behörden gemeldet. Der Nachrichtenplattform des Corona Ausschusses 2020News ist u.a. durch den Whistleblowerbericht aus dem Berliner Altenheim (Das schreckliche
Sterben nach der Impfung) bekannt, dass selbst Todesfälle in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung nicht gemeldet werden, weil sie oftmals als COVID-19-Sterbegeschehen
fehlgedeutet werden. Auch in Bezug auf Krankenhäuser wie z.B. die Uniklinik Würzburg hat 2020News erfahren, dass geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre teils schweren
Nebenwirkungen nicht melden. Krankmeldungen nach der Impfung sind häufig.
In diversen Ländern ist der Impfstoff von AstraZeneca zumindest vorübergehend ausgesetzt worden bzw. wird bei Frauen unter 55 Jahren wegen einer ungewöhnlichen Vielzahl von Todesfällen,
die auf Hirnvenenthrombosen zurückzuführen sind, nicht mehr verabreicht. Welche Wirkung bei den anderen "Impfstoffen" zu so vielen Nebenwirkungen führte ist unklar.
Möglicherweise aus der Motivation heraus, die Weiterverimpfung des Impfstoffs von AstraZeneca trotz seines wachsenden schlechten Rufs zu ermöglichen, ist nun eine Umbenennung erfolgt: Der
AstraZeneca-Impfstoff heißt ab jetzt VAXZEVRIA.
Coronaviren und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten Atemwegsinfektionen nicht nur für
Coronaviren*. Bei der Injektion von gentechnischen "Impfstoffen" in den Oberarmmuskel wird das jedoch umgangen. Hier seien drei mögliche Risiken der Impfungen genannt, die
ähnliche schwerwiegende Folgen haben können**:
1. Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen können und sich dann im Körper verbreiten [1].
In solchen Fällen muss sodann damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe im Blutkreislauf verteilt und von Endothelzellen aufgenommen werden. Das sind die Zellen, mit denen Blutgefäßwände
ausgekleidet sind. Es ist anzunehmen, dass solche Aufnahme in Endothelzellen insbesondere an Stellen mit langsamem Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht.
Wenn das geschieht, werden die genetischen Informationen der Impfstoffe (z.B. mRNA) jene Endothelzellen veranlassen, Teile von Spike-Proteinen zu produzieren und an ihren Oberflächen den
vorbeifließenden Blutzellen zu präsentieren.
Viele gesunde Personen haben CD8-Lymphozyten, die im Blut patrouillieren und solche Corona-Spike-Peptide erkennen, was auf eine frühere COVID-Infektion, aber auch auf Kreuzreaktionen mit anderen
Coronavirus-Typen zurückzuführen sein kann [3; 4] [5].
Wir müssen davon ausgehen, dass diese CD8-Lymphozyten bei Kontakt einen Angriff auf die entsprechenden Zellen starten. Dadurch kann es an unzähligen Stellen im Körper zu Gefäßwandschädigungen mit
anschließender Auslösung der Blutgerinnung durch Aktivierung der Blutplättchen (Thrombozyten) kommen. Das geschieht also wenn der Impfstoff selbst ins Blut gelangt.
(ergänzt 24.11.2021: Besonders riskant scheint es zu sein, wenn die mRNA -zum Beispiel bei einer versehentlich intravenös gegebenen Spritze- in die Endothelzellen des rechten Vorhofes oder
anderer Regionen des Herzens gelangt.(13) Das führt dann zu Entzündungen mit Funktionsstörungen, die akut oder protrahiert auftreten und über Rhythmusstörungern zum plötzlichen Herztod führen
können.)
Zwei weitere Risiken entstehen, wenn nicht der Impfstoff mit seinen genetischen Informationen, sondern die von unserem Körper durch ihn induzierten und in useren Zellen selbst hergestellten
Spike-Proteine oder Teile davon ins Blut abgegeben werden.
2. Wenn solche gentechnisch in unseren Zellen erzeugten SARS-CoV-2-Spike-Proteine ins Blut gelangen, verbinden sie sich direkt mit den ACE2-Rezeptoren der Thrombozyten, was auch zu
Blutverklumpungen und Thrombosen führt [6][7]. Das ist auch bei ganzen Coronaviren, die in seltenen Fällen ins Blut gelangen, beobachtet worden. Bei geimpften Personen wurde auch über so
entstandene Thrombozytopenien berichtet [8][9][10].
3. Hinzu kommt die Fähigkeit der SARS-CoV-2-Spike-Proteine sehr stark Zellfusionen zu initiieren. Die dadurch entstehenden Riesenzellen können ebenfalls zu Gefäßverlegungen,
Entzündungsreaktionen und Mikrothrombosen führen.(11)
Was kann bei allen drei Ursachen die Folge sein:
Bei Blutuntersuchungen kann man das am Abfall der Thrombozytenzahl und am Auftreten von D-Dimeren (Fibrinabbauprodukte) im Blut erkennen. Klinisch kann es zu unzähligen Schäden in Folge von
Durchblutungsstörungen im ganzen Körper, einschließlich im Gehirn, Rückenmark und Herz kommen. Wegen eines solchen Verbrauchs von Gerinnungsfaktoren und Blutplättchen können auch Blutungen in
verschiedenen Organen auftreten und z.B. im Gehirn tödliche Folgen haben.
Wichtig ist: Für alle genannten Möglichkeiten, die zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) führen können, fehlt bei allen drei Impfstoffen der Nachweis, dass diese
vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurden.
*Die mit atypischen Virusinfektionen in die Kliniken eingelieferten Patienten haben zumeist auch Mehrfachinfektionen (12) , die aber gerade in Zeiten der Fixierung auf Covid-19 leider nur
selten differentialdiagnostisch abgeklärt werden.
**Die ersten beiden dargestellten Fragen sind am 28.2.2020 auch von einer internationalen Wissenschaftlergruppe an die Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde gestellt worden.
Referenzen: [1] Hassett, K. J.; Benenato, K. E.; et al.(2019).Optimization of Lipid Nanoparticles for Intramuscular Administration of mRNA Vaccines, Molecular therapy. Nucleic acids 15 : 1-11. [2] Chen, Y. Y.; Syed, A. M.; MacMillan, P.; Rocheleau, J. V. and Chan, W. C. W.(2020). Flow Rate Affects Nanoparticle Uptake into Endothelial Cells, Advanced materials 32 :
1906274. [3] Grifoni, A. et al.(2020). Targets of T Cell Responses to SARS-CoV-2 Coronavirus in Humans with COVID-19 Disease and Unexposed Individuals, Cell 181 : 1489-1501.e15. [4] Nelde, A.; Bilich et al. (2020). SARS-CoV-2-derived peptides define heterologous and COVID-19-induced T cell recognition, Nature immunology. [5] Sekine, T. et al.(2020). Robust T Cell Immunity in Convalescent Individuals with Asymptomatic or Mild COVID-19, Cell 183 : 158-168.e14. [6] Zhang, S.; Liu, Y.; Wang, et al. (2020). SARS-CoV-2 bindet Thrombozyten-ACE2, um die Thrombose in COVID-19 zu fördern, Journal of hematology & oncology 13 : 120. [7] Lippi, G. et al. 2019 (COVID-19) infections: A meta-analysis, Clin. Chim. Acta 506 : 145-148. [8] Grady, D. (2021). A Few Covid Vaccine Recipients Developed a Rare Blood Disorder, The New York Times, Feb. 8, 2021. [9] Geoffrey D. Wool,: The Impact of COVID-19 Disease on Platelets and Coagulation, DOI: 10.1159/000512007 [10] Giannis D, Ziogas IA, Gianni P. Coagulation disorders in coronavirus infected patients: COVID-19, SARS-CoV-1, MERS-CoV and lessons from the past. J Clin Virol. 2020 Jun; 127:
104362. [11] Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, March 19, 2021[12]Nickbakhsh, Sema, (2019 ) Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold,
www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1911083116
(12)Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold, Sema Nickbakhsh, et al. (2019)MRC-University of Glasgow, Centre for Virus Research
Dabei wendet es vergleichbare Erhebungsmethoden an. Alles steht in den Wochenberichten.
Die epidemiologische Lage war selten so entspannt wie dieses Jahr. Die Nachrichten reden von nichtssagenden Testberichten, denn zur
epidemiologischen Lage gibt es nichts Besonderes.(20.3.2021) Die Grafik aus Glasgow zeigt: Corona war immer dabei.
Hiereine schematische Übersicht und vier erläuterte RKI Grafiken von Mitte März 2021 :
🙈14.3.2021: Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut
Sehr geehrter Kollege Prof. Buchholz,
obwohl Sie in der Arbeit Theuerkauf et al.(1) bei iScience als Kontaktadresse angegeben wurden, adressiere ich meine Fragen natürlich nicht nur an Sie, sondern an das gesamte
Autorenteam und bitte um entsprechende Weiterleitung und beste Grüße an Herrn Prof. Cichutek, der ja auch Mitautor ist.
angesichts der offenbar auch bei Ihnen im Hause unstrittigen Wirkungen von Spike-Proteinen als Zellfusions Katalysator (1),
angesichts der Arbeiten über die Wirkung von Spike-Proteinen als Thrombose Katalysator (2),
sowie angesichts der vom Autor einer angemeldeten Studie von der Kafrelsheikh University bei Kairo (3) angegebenen zu erwartenden „langfristigen“ Schädigungen
und angesichts der bisher amtlich nicht dokumentierten aber doch sehr wahrscheinlichen Zusammenhänge mit Todesfällen nach „Impfungen", die zu einer körpereigenen Spike-Proteinbildung
führen sollen (4)
entsteht nicht nur bei mir der dringende Bedarf einer Stellungnahme aus Ihrem Hause.
Mir sind eine Reihe von Fällen berichtet worden, bei denen kurz nach diesen „Impfung“ genannten gentechnischen Eingriffen Einblutungen in die Haut dokumentiert waren. Auch cerebrale
Blutungen sollen in direktem zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung" aufgetreten sein.
Dieses wären nach den auch von Ihnen beobachteten Wirkmechanismen möglicherweise Veränderungen, die allein oder in Kombination als Folge von Gefäßwandschäden durch Zellfusionen
und/oder durch Blutungen nach Verbrauchskoagulopathien ausgelöst sein können.
Mehrfach sind auch multiple Thrombosierungen als Todesursache erwähnt worden, die ebenfalls durch Fusionen und Endothelschäden (7) begünstigt oder gar durch die von Zhang et. al. (2)
direkt mit Spike -Proteinen reagierenden Thrombozyten (thrombozytäre ACE2-Rezeptoren) verursacht worden sein können.
Sie hätten gegenüber einem „Faktenchecker“ der AFP telefonisch geäußert, dass "zwischen unseren Laborergebnissen und der Wirkungsweise von Impfstoffen kein Zusammenhang“ bestehe. (5)
"Unsere Beschreibung der starken Membranfusionsaktivität des Spike Proteins sollte gerade Anlass zur Impfung sein. ... Die Impfungen sind sicher, auch wenn an der
Einstichstelle ein paar Synzytien entstehen sollten. Da die genetische Information des Spike Proteins nicht vervielfältigt wird, kann es nicht zu einer Ausbreitung kommen.“
Dazu auch die Pressestelle PEI ( Dr. Susanne Stöcker):
"bei der Impfung erhalten einige wenige Körperzellen einen einmaligen Schub an mRNA-Informationen, aus denen diese Zellen auch nur Teile des Corona-Virus herstellen, nämlich
das SPIKE-Protein. Die entstehenden Spike-Proteine haben keine krankheitserregenden Eigenschaften. Selbst wenn sich
aber einzelne Zellen nach einer Impfung einmal verkleben sollten, bleibt das ein Einzelfall im Körper und hat keine Auswirkungen.
Es kommt hinzu, dass sich in den regelmäßig vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Sicherheitsberichten zu den in Deutschland erfolgten Impfungen keine Hinweise auf etwaige
Impfkomplikationen dieser Art gezeigt haben. Das gilt auch weltweit.
Anders als die SPIKE-Proteine auf der Virusoberfläche sind die von der mRNA im Impfstoff gebildeten Proteine nicht frei beweglich. Die Verklebung erfolgt, wenn das Virus in die Zellen
eindringt. Die nach Impfung gebildeten Proteine werden auf den Körperzellen präsentiert und sind dort fest verankert.“
Diese Stellungnahmen ersetzen nicht die in Ihrer Verantwortung liegenden, evidenzbasierten Abwägungen der bekanntgewordenen und prima vista naheliegenden Kausalitäten zwischen der
gentherapeutisch induzierten Spike-Produktion und den in der Literatur selbst von Ihnen als bedrohlich dargestellten Wirkungen, die der jetzt zunehmend beobachteten Symptomatik
entsprechen.
Bitte teilen Sie mir mit, aufgrund welcher wissenschaftlichen Evidenz Sie offenbar trotzdem der Meinung sind, die nur kurzzeitig klinisch erprobte
Anwendungen mit mRNA- oder Vektorimpfstoffen, welche zu einer Spike-Protein Expression führen sollen, fortzusetzen.
Ich würde Ihre Stellungnahmen zu den gestellten Fragen gern bei meiner Diskussion des Themas in Fachkreisen berücksichtigen wollen und setzte deshalb auch das ThemenCheck-Team des
IQWIG sowie üblicherweise in Nutzen-Schadensabschätzungen eingebundenen Gremien ins cc.
"Der Impfstoff von AstraZeneca hat ein reguläres, nicht abgekürztes Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und
daher alle vorgeschriebenen Sicherheits- und Wirksamkeitstests bestanden – so wie auch die bisher zugelassenen anderen beiden Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und
Moderna.“ ( https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/wirksamkeit-astrazeneca-1859868)
Das entspricht nicht der von der EMA gegebenen Darstellung, nach der es sich um 'Conditional marketing authorisations‘ handelt,
in deren Pharmakovigilanz-Auflagen Sie ja sehr aktiv eingebunden sind. Bitte sorgen Sie in Ihrem Hause dafür, dass derart verkürzende und falsche Sicherheit vortäuschende Darstellung
korrigiert wird.
Auf weitere, kürzlich von einer Gruppe von Wissenschaftlern bei der EMA eingereichten Bedenken wegen zusätzlicher immunologischer Risiken(6) wird es ja unabhängig davon
hoffentlich bald eine Reaktion geben.
Bitte nennen Sie mir bitte zur Abwägung der Indikation auch noch für die derzeit verwendeten/zugelassenen Produkte die NNV (Number necessary to Vaccine), von der Sie bei Ihren
Bewertungen ausgehen.
In der Hoffnung auf eine die Sachverhalte fachlich abwägende Antwort verbleibe ich
mit kollegialer Hochachtung und freundlichen Grüßen,
Am 19. Februar verkündete Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Der oberste Impf-Wächter der
Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hatte nur wenige Tage vorher mit einer Gruppe seiner Mitarbeiter einen
Artikel veröffentlicht, der die Pläne der Kanzlerin deutlich stören könnte. Die PEI-Forscher warnen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für größere
Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Diese Studie wurde zur selben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durchgeführt,
welche die Bildung genau solcher gefährlichen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ hervorrufen sollen. Das hört sich nicht gut an. Doch die warnende Arbeit erwähnt
die Impfung mit ihren Spikes mit keinem Wort. Weiß im PEI die rechte Hand nicht, was die linke tut?
WOLFGANG WODARG, 21. Februar 2021,
Den Artikel hatte das Forscherteam des PEI, zu dem auch der Direktor dieses Institutes, Klaus
Cichutek gehört, bereits am 21. Oktober 2020 bei der wissenschaftlichen Zeitschrift iScience eingereicht. Am 5. Februar wurde er nun vom Journal zur Veröffentlichung angenommen. Er trägt
die Überschrift: "Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV-2 Spike Protein and Fusion-from-Without, (FFWO)". Ein übersetzter Auszug aus dem Artikel ist in der
folgenden Fußnote nachlesbar (1).
Diese unter Chef-Beteiligung geschriebene wissenschaftliche Arbeit hat es in sich, weil sie offenbar veröffentlicht wurde, um nochmals auf besondere Gefahren bei Corona-Infektionen
hinzuweisen. Diese bestehen darin, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem
Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen.
Die Arbeit fand auch heraus, dass allein schon die Anwesenheit der isolierten Spike Proteine, ohne die Viruskugel, in großem Umfang zu solchen Zellverschmelzungen führen kann. (2) Man
kennt solche Reaktionen schon länger, zum Beispiel seit den 1960er Jahren vom Newcastle-Disease-Virus (3), oder danach von HIV-Viren, wo auch Teile der Hüllen ausreichen, um solche
krankhaften Zell-Fusionen zu verursachen (4). Auch das Masernvirus wird für solche virusbedingten Zellverklumpungen im Gehirn verantwortlich gemacht, und Herpesviren stimulieren
Zellfusionen, die zu den typischen Hautveränderungen beitragen.
Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das
geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden
und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den
Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.
Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren des Paul-Ehrlich-Institutes, welche die Gefahren durch Spike-Proteine genau untersucht und beschrieben haben, nicht daran gedacht
haben, was mit der gentechnischen Impfungen hervorgerufen wird. Im PEI liegt nämlich auch die Verantwortung für die Sicherheit gerade jener gentechnischen Impfstoffe, die genau solche
Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ produzieren sollen.
Ein solches nahe liegendes Risiko der Impfung wird in der Arbeit aber nicht einmal erwähnt.
Klinische Studien, die ein solches Risiko explizit bei den Impfstoffen beobachten oder ausschließen, sind ebenfalls nicht bekannt. Von den bisher bekannten unerwünschten Nebenwirkungen
ließen sich durchaus mehrere durch den Fusion-from-without-Effekt (FFWO) erklären. Weitere Untersuchungen scheinen dringend angebracht. Geimpfte mit Nebenwirkungen sollten das Recht
erhalten, sich sofort von einer unabhängigen (!) Stelle untersuchen zu lassen. Sollte eine solche Gefährdung nicht ausgeschlossen worden sein, wäre das ein weiterer dringender Grund, alle
gentechnischen „Impfungen“, welche zu einer Bildung von Spike-Proteinen führen sollen, sofort zu stoppen.
Das PEI-Team berichtet weiterhin, dass sich zumindest im Labor die gefährlichen Zellfusionen durch die Gabe von monoklonalen Anti-Spike-Antikörpern signifikant reduzieren ließen. Die
gentechnische Großproduktion von solchen monoklonalen Antikörpern für Massenbehandlungen erwähnte übrigens Bill Gates im Dezember letzten Jahres.
Das kann doch keiner wollen: mit der Impfung die Komplikationen machen, die man mit teuren monoklonalen Antikörpern dann wieder behandeln müsste?
Bei der Gelegenheit sei noch einmal auf das miserable Nutzen-Risiko-Profil der „Impfungen“ gegen Covid-19 hingewiesen. Denn es werden derzeit drei gentechnische „Impfstoffe“ nach einer
übereilten Zulassung in einem weltweiten Großversuch vielen Menschen von ihren Regierungen aufgenötigt. Alle drei sollen mit etwas unterschiedlichen technischen Verfahren dafür sorgen,
dass unsere nach der Spritze gentechnisch veränderten Zellen den Impfstoff selbst herstellen. Das ist billiger und schneller, bringt also mehr Profite für die Produzenten. Es ist aber
erstmalig, dass diese Technologien am Menschen angewendet werden.
Einen großen Nutzen haben die Corona-Impfungen offenbar nicht. Bei den 19.000 Geimpften in der ohnehin schlechten BioNTech-Studie waren nur 154 Infektionen weniger aufgetreten als bei den Ungeimpften 19.000. Das absolute Risiko zu erkranken wurde demnach nur um weniger als 1
Prozent gesenkt. Bei weit über der Hälfte der Bevölkerung besteht auch ohne Impfung eine zelluläre Kreuzimmunität gegen alles, was so aussieht wie Corona. Und selbst, wenn durch den Pieks
eine Corona-Infektion verhindert würde, dann würden sich die anderen Viren freuen. Sie hätten dann mehr Platz.
Insgesamt ist auch bei kritischen Reviews deutlich geworden, dass Impfungen gegen sich laufend verändernde saisonale
Atemwegsviren kaum Vorteile, wohl aber Risiken bringen. Jetzt gibt es also noch eines.
Anmerkungen
(1) Hier die deutsche Übersetzung eines Auszugs des seit dem 5. Februar 2021 als Preprint erhältlichen Artikels: "Der Zelleintritt des pandemischen Virus SARS-CoV-2 wird durch sein Spike-Protein S vermittelt. Als wichtigste
antigene Determinante steht das S-Protein im Fokus verschiedener therapeutischer Strategien. Neben der Partikel-Zell-Fusion vermittelt S die Fusion zwischen infizierten und nicht
infizierten Zellen, was zur Bildung von Synzytien führt. Hier stellen wir empfindliche Assay-Systeme mit hohem dynamischem Bereich und hohem Signal-Rausch-Verhältnis vor, die nicht nur
die Partikel-Zell- und Zell-Zell-Fusion, sondern auch die "Fusion from without" (FFWO) abdecken. In FFWO induzieren S-haltige Viruspartikel Synzytien unabhängig von der de novo Synthese
von S. Neutralisierende Antikörper sowie Seren von rekonvaleszenten Patienten hemmten die Partikel-Zell-Fusion mit hoher Effizienz. Im Gegensatz dazu
wurde die Zell-Zell-Fusion nur mäßig gehemmt, obwohl S-Protein-Konzentrationen unterhalb der Nachweisgrenze der Durchflusszytometrie und des Western Blot lagen. Die Daten deuten
darauf hin, dass die Synzytienbildung als pathologische Folge bei niedrigen S-Protein-Spiegeln ablaufen kann und möglicherweise nicht effektiv durch Antikörper verhindert
wird."
(2) "Fusion from without" ist der Prozess, durch den Partikel einiger behüllter Viren die Fusion von Zielzellen auch ohne virale Replikation steuern
können.
(3) Bratt, M. A., and W. R. Gallaher. 1969. Preliminary analysis of the requirements for fusion from within and fusion from without by Newcastle disease
virus. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 64:536-543.
(4) Clavel F, Charneau P. Fusion from without directed by human immunodeficiency virus particles. J Virol. 1994 Feb; 68(2):1179-85. doi:
10.1128/JVI.68.2.1179-1185.1994. PMID: 8289347; PMCID: PMC236557
Hier finden sie die deutsche Übersetzung und hier den Link zum engl. Original. Es sind atemberaubende gut belegte
Indizien, welche die medizinisch nicht erklärbare "Pandemie" verständlich werden lassen. Dazu der Boss des World Economic Forum Schwab bei einer Rede in China.
Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen. Die Ergebnisse decken sich mit internationalen
Erkenntnissen. Es bestehe ferner kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune, erklärte Studienleiter Florian Deisenhammer im
APA-Interview.
Am 31.Oktober 2020 veröffentlichte die WHO in Genf[1]:
What is ‘herd immunity’? Herd immunity’, also known as ‘population immunity’, is a concept used for vaccination, in which a population can be protected from a
certain virus if a threshold of vaccination is reached.
Herd immunity is achieved by protecting people from a virus, not by exposing them to it.
Es hat den Impfstoff-Investoren, den Strategen des Global Pandemic Monitoring Board (GPMB) und den mit der WHO kooperierenden Beratungsfirmen anscheinend große Kopfschmerzen bereitet, dass so
viele Menschen- wohl weit über 90 % - offenbar eine mehr oder weniger starke natürlich erworbene Immunität gegen die meisten zirkulierenden Atemwegsviren besitzen.
Ja, und das ist auch gut so, denn wir trainieren ja schließlich auch in jeder Grippewelle! Die „Herde“ – das sind wir alle- ist offenbar so immun, dass immer nur ein kleiner Teil etwas davon
spürt, wenn wir jedes Jahr ein kostenloses Anti-Viren-Update verpasst bekommen: Hatschi, Rotznase, etwas Glieder- oder Halsschmerz und wir sind wieder gegen die neuesten Viren geschützt. Das ist
bisher die „Herdenimmunität“ und das versteht selbst jeder Nerd. Nur bei Immun-Hardwareschäden, überalterten Systemen oder medikamentöser Malware drohen Komplikationen.
Nach den Wünschen der vom Microsoft-Gründer und Haupt-Impf-Investor gesteuerten WHO versuchen seine Helfer in Genf jetzt, ein neues Framing, ein Umdenken einzuführen, welches die Verantwortung
für unsere Immunität in seine Cloud verlagern soll. Herdenimmunität soll anscheinend im elektronischen Impfausweis definiert werden. Wer die Pandemie neu definiert hat, der kann das ja mit
anderen Begriffen nach Belieben auch so machen. Jedenfalls solange wir dem Unsinn weiter folgen.
Die WHO hat uns also jetzt eröffnet, was „Herdenimmunität“ in Zukunft bedeuten soll. Die Herdenimmunität hat bei der WHO nichts mehr mit natürlich erworbener Abwehrkraft zu tun. Biologische,
natürliche Immunabwehrkraft zählt für die Impflobby in Genf nicht mehr. Das Wort soll jetzt synonym mit dem bisher in Gesundheitsbehörden gängigen und an alte Karteikartenzeiten erinnernden
Begriff „Durchimpfungsgrad“ gebraucht werden.
Die WHO sagt: Immunität = Impfstatus!
Die WHO ignoriert damit tatsächlich unsere Biologie, unsere immunologische Identität, unser Immungedächtnis! Sie tut das zugunsten der Definition von Marktlücken für die Impfindustrie.
Damit würde dann natürlich auch ein Immunitätsausweis möglich, denn er wäre ja nur noch ein Impfausweis oder nichts weiter als eine Quittung für erduldeten Impfstoff.
Und was passiert, wenn unser Immunsystem sich wehrt? Wenn die künstlichen Stimuli unser System durcheinanderbringen? Viele Experten beobachten voller Sorge die laufenden Impfungen. Wird es
System-Abstürze geben? Wann und wie reagiert die alte Herdenimmunität mit der Beta-Version aus der Spritze? Bekanntlich ist die noch extrem unsicher. Wenn die Transhumanisten so weiterpfuschen,
dann kommen sie nicht weit.
Von Anfang Oktober bis Mitte November 2020, also etwa innerhalb von nur 6 Wochen, stieg der Anteil der angeblichen Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen um das 15-fache. Über
die Hälfte der Betten war plötzlich mit „Covid-19“-Patienten belegt. Dabei blieb der Belegungsgrad aber nahezu unverändert. Wo aber sind all die anderen Kranken geblieben? Und weshalb fand das
RKI die SARS-Coronaviren-2 bei nur 4 Prozent der ambulanten Atemwegserkrankten (1)? Gibt es andere Gründe für die Berichte von einer „Zweiten Welle“? In Deutschland folgt offenbar die Leistung
dem Gelde.
Bilder aus Bergamo
Die Bilder aus Kliniken in Wuhan, Bergamo, Madrid und New York schufen die Angst, die stärker war als alle Vernunft. Sie waren es, die Akzeptanz für harte Maßnahmen schafften. Die Angst vor
Bergamo ließ vielen Menschen das Eingreifen der Regierungen in ihre Freiheiten vernünftig erscheinen.
In Gesprächen mit Ärzten aus Norditalien und mit Zeugen der Ereignisse vom März 2020 hat der Corona-Ausschuss die Hintergründe der Schreckensbilder aus der Lombardei beleuchtet (2). Als man in
Bergamo wegen des sich zuspitzenden Pflegekräftemangels gebrechliche und chronisch Kranke aus Angst vor Covid-19 auf Intensivstationen brachte, oder diese — wenn sie dort nicht starben — in
Heimen schlecht versorgt unter Quarantäne setzte, kam es nicht nur auf den wenigen Intensivstationen zu Enge und chaotischen Szenen, sondern auch zu einem Stau bei den Beerdigungsunternehmern.
Von denen, wegen der vielen Kontakte, ein Großteil selbst in Quarantäne gewesen sein soll. Auch durften sie die Toten nicht — wie in Italien üblich — beerdigen, sondern mussten diese im
Krematorium erst einäschern lassen. So stauten sich die Toten in den Einrichtungen, bis die etwa 60 gehorteten Särge von um Hilfe gebetenen Militärlastern zur Einäscherung transportiert wurden.
Viele der so misshandelten Alten waren erst nach dem Tode mit PCR-Tests, die eine sehr hohe falsch Positivrate gehabt haben sollen, zu Covid-19-Opfern etikettiert worden. Weitere Bilder von
Beatmeten aus den besonders zur Grippezeit chronisch überlasteten Intensivstationen taten das ihre (3). Bei solchen Aktionen entstanden dramatische Bilder, welche Europa schockierten. Sie waren
für die meisten Menschen überzeugender als alle epidemiologischen Daten oder medizinischen Berichte.
Und in Deutschland? Leere Klinikbetten schaffen neuen Notstand
Bergamo war das Signal für Berlin. Denn gleichzeitig mit dem Lockdown Mitte März 2020 wurde die Angst vor einem Versorgungsnotstand geschürt, wurde Stimmung gemacht durch eine an den Haaren
herbeigezogene Priorisierungsdebatte. Gleichzeitig wurden viele Klinikbetten gesperrt, um einer angekündigten Welle von Seuchenopfern Herr werden zu können. Bettenknappheit lautete der Alarmruf
einiger Triage-Propheten. Darunter auch einer, der noch im Sommer 2019 als Politiker einer Regierungs-fraktion die Bertelsmann-Botschaft verbreitete: Deutschland hat zu viele Krankenhausbetten
(4).
Nur ein halbes Jahr danach schürte er plötzlich die Angst vor einer Überlastung der Krankenhäuser durch Covid-19 und versprach den Klinikkonzernen viel Geld als Kompensation für freigehaltene
Betten. Dann kam eine Sommerpause, in der auch den Viren eine Verschnaufpause gegönnt wurde und in der unsere Kliniken bis September für jedes leer stehende Bett 560 Euro kassieren durften (5).
Seit Mitte März aber kamen zum Beispiel viele Krebs- und Herzpatienten in Not, weil auch wegen der gesperrten Betten der Zugang zur stationären Behandlung erschwert war und einige Krankenhäuser
Teile ihres Personals in Kurzarbeit nach Hause geschickt hatten.
Anfang April registrierte das Statistische Bundesamt dadurch eine leichte Übersterblichkeit. Weil man auf Covid-19-Patienten wartete, bekamen andere Patienten keine Termine und viele starben,
weil sie nicht oder nicht rechtzeitig behandelt wurden. Obwohl die leichte Übersterblichkeit wie in anderen Ländern erst nach Beginn des Lockdowns begann, wurden die Lockdown-Opfer
fälschlicherweise der „Pandemie“ zugerechnet.
Von März bis September stand, trotz angeblicher epidemischer Notlage nationaler Tragweite, auf den Intensivstationen der allermeisten deutschen Kliniken ein Großteil der Betten leer. Man
kassierte für leere Betten und verhandelte mit den Kostenträgern um weitere Vorteile in der Krise.
Einigen Kliniken waren die Entschädigungen für den Leerstand zu wenig und andere waren zufrieden und schwiegen. Um dem Verteilungsstreit der Branche gerecht zu werden, ruderten Regierung,
Krankenkassen und die Krankenhausindustrie daraufhin ohne viel Aufsehen leicht zurück und staffelten das Entgelt für leer stehende Betten nach Klinik-Arten und Regionen, was zu einer leichten
Normalisierung der Patientenströme führte. Auch hier zeigte sich, Kliniken sind heutzutage Wirtschaftsunternehmen und reagieren als solche vernünftig — aber nur als solche!
Wie macht man eine zweite Welle?
Nachdem sich nach den Sommerferien die vielen falsch positiven PCR-Tests bei den durchschnittlich jüngeren Reiserückkehrern nicht in entsprechenden Morbiditätsstatistiken niedergeschlagen hatten,
schien man sich wieder an Bergamo und den dort erreichten politischen Motivationsschub zu erinnern. Welche Möglichkeiten haben Politiker unter Rechtfertigungsdruck, um wie in Bergamo auch in
Bremen, Bielefeld oder Berchtesgaden eine verängstigte Bevölkerung bei der Stange zu halten?
In Norditalien konnte man beobachten, es kommt auf die Bilder in den Medien an. Ob 2009 in Mexiko oder Anfang 2020 in Wuhan, immer waren es die Bilder, die das Gefühl einer „Pandemie“
vermittelten. Sie sind offenbar wirksamer als Tabellen, Laborwerte, unübersichtliche Krankenakten oder umsichtige Epidemiologie. Trotz monatelanger Recherchen, Nachforschungen, Gesprächen mit
Wissenschaftlern und trotz jahrzehntelanger Erfahrung mit den Tücken der Infektionsepidemiologie wird mir nach allen mühevollen Erläuterungen auch heute noch immer wieder entgegengehalten: „Aber
haben Sie denn nicht gesehen, was in Bergamo los war?“
Woher kommen die beängstigenden Bilder und Narrative
Werden wir durch die aktuelle Berichterstattung getäuscht? Bisher habe ich trotz häufiger Fragen noch keine Mediziner gefunden, die bei saisonalen Atemwegserkrankungen jemals eine „Zweite Welle“
gesehen haben.
Für die Medien ist es jederzeit möglich, auch in deutschen Kliniken Not, Hektik und Elend darzustellen. Dafür haben sich die typischen Szenen auf Intensivstationen bewährt. Ein verkabelter Leib,
viele Schläuche, maskiertes und verhülltes Personal und dazu ein Interview mit einer erschöpften Oberärztin, welche die Gelegenheit nutzt, dass sich endlich einmal jemand für die Hektik, den
Personalmangel, die anstrengenden Schichtdienste und das dadurch entstehende Elend für Patienten und Personal interessiert. Als Krankenhaushygieniker und früher sogar Personalvertreter und
Intensivmediziner habe ich für solche Bilder weiterhin viel Verständnis.
Sterben tut man übrigens auf allen Intensivstationen, und zwar immer und leider relativ häufig. Wenn dann noch die Station mit über Achtzigjährigen aufgefüllt wird, grenzte es schon an ein
Wunder, wenn davon die Hälfte lebend wieder verlegt werden könnte.
Wer also viele Alte auf Intensivstationen verlegt und auch noch invasiv beatmet, der bekommt Bergamo. Von den riskanten Medikamentenversuchen „only for emergency use“ ganz zu schweigen.
Erinnert sich überhaupt noch jemand an die Ideale der Palliativmedizin? Oder war das nur eine vorübergehende Marketingkampagne der Krankheitsindustrie?
Wie kriegt man die Alten in die Kliniken?
Zuerst sorgt man dafür, dass vermehrt positive PCR-Ergebnisse das Signal geben, die Seuche greife wieder gefährlich um sich. Bei inzwischen um 1,5 Millionen Tests pro Woche kann ohnehin niemand
mehr so richtig die Laborqualitäten sicherstellen. Wenn dann die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) irgend etwas so lange amplifiziert, bis jeder Test positiv wird, oder wenn bei positiver Reaktion
nur das E-Gen herangezogen wird, dann kann das höchstens durch empfindlichere Mannschaftsärzte von Profi-Fußballern oder durch widerspenstige Amtsärzte durchschaut werden. Kein Wunder, dass so
schon vor der eigentlich erst nach Jahresbeginn anlaufenden Corona-Saison die Positivrate der SARS-CoV-2 PCR-Massentestungen innerhalb von 6 Wochen von etwas über 1 Prozent auf fast 8 Prozent
gesteigert werden konnte.
Hier gibt es zwischen den Laboren offenbar große Unterschiede, über die aber das RKI bei Nachfrage keine Auskunft geben wollte. Mit Krankheiten hatte der PCR-Test ja von Anfang an wenig zu tun.
Das heimliche Motto scheint aber trotzdem immer noch zu sein: Mehr Tests = mehr Falsch-Positive. Und je nachlässiger ein Labor, umso mehr freuen sich die Verantwortlichen über eine hohe
Trefferquote zur Bestätigung ihrer Panikmache.
Konzertierte Aktion Pflege und Covid-19
Wenn das doch auffällt, dann kann man das Praktische mit dem Nützlichen verbinden und erneut die Test-Strategie ändern. Auch das ist in den letzten Wochen nach und nach geschehen. Mit weniger
Tests mehr Treffer und mehr Angst vor der Seuche? Ja, das geht. Wenn ich zum Beispiel Personal in Altenheimen oder Kliniken teste, so hat das eine enorme Wirkung.
Jeder „Fall“ beim Personal führt zum vorübergehenden Arbeitsverbot, zu Umgebungsuntersuchung möglicher Kontaktpersonen und damit automatisch zu einer Verschlechterung des Personalschlüssels.
Darunter leidet das ohnehin überlastete Personal, das jetzt schon bis zu 60 Stunden pro Woche arbeiten muss. Und es leiden natürlich erst recht die Bewohner und Hilfsbedürftigen. Das wirkt sich
doppelt so schlimm aus, wenn auch noch ein Besuchsverbot für Angehörige oder Freunde ausgesprochen wird. Dabei reden alle dauernd vom Schutz besonders vulnerabler Gruppen. Die getroffenen
Regelungen bringen aber die Betroffenen alten und hilfsbedürftigen Menschen in eine prekäre Lage und isolieren sie weitgehend in ihrer ohnehin meist schmerzlichen Einsamkeit im Heim.
Meine Mitstreiterin bei Transparency, Adelheid von Stösser ist gleichzeitig eine mutige Kämpferin für Rechte und Lebensqualität alter und pflegebedürftiger Menschen. Sie hat in ihrer Zeitschrift
für Pflegeethik (6) schon beim ersten Lockdown sehr bewegende Schicksale dieser Betroffenen geschildert und ist entsetzt über die Brutalität, mit der Hygienepläne die lebenswichtigen Bedürfnisse
von Menschen an ihrem Lebensabend hintanstellen und damit vielen Betroffenen den Lebensmut nehmen.
Es wirkt deshalb makaber, wenn drei Minister in der Coronakrise ihre „Konzertierte Aktion Pflege“ auf einer Pressekonferenz loben und gleichzeitig mittels Lockdown, gezielten Test- und
Quarantänemaßnahmen für Pflegekräfte und mit Besuchsverboten die Not der abhängigen Bewohner und den Stress der verbleibenden Pflegekräfte ins Unerträgliche steigern.
Vorsicht, man maßt sich an, Sie zu schützen!
Wenn man jetzt also „zum Schutz vulnerabler Gruppen“ in Altenwohnanlagen und Heimen verpflichtende Testungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorschreibt, reißt man mit Sicherheit eine tiefe
Lücke in die Versorgungsstrukturen. Bei einer Positivrate von derzeit durchschnittlich (!) fast 8 Prozent ist mit erheblichen Betreuungslücken und mit einer Verschlechterung der Pflege zu
rechnen. War das Kalkül, als man hier einen Schwerpunkt für die künftige Teststrategie definierte?
Der Gesundheitsminister hatte sich doch wegen des „Pflegenotstands“ gerade für eine Stärkung dieser wichtigen Berufe in der Pflege eingesetzt. Und jetzt das? Ob ein Test richtig oder falsch
positiv ist, spielt beim Pflegepersonal sicher keine Rolle, denn es werden ja arbeitsfähige Gesunde bei der Arbeit getestet. Da braucht man auch nur 8 Prozent „Positive“ zu finden, um unter den
Beschäftigten und den Betreuten eine riesige Quarantäne-Lücke aufzureißen.
Von Bergamo nach Bayern — so geht‘s
Wenn dann ein Großteil des Pflegepersonals gesund, aber „positiv“ zu Hause bleiben muss, so kommen wir Bergamo schon etwas näher. Alte und Hilfsbedürftige werden wegen Personalmangel
unterversorgt, ruhig gestellt, trocknen aus — Thrombose- und Emboliegefahr! — oder werden „sicherheitshalber“ oder wegen eines positiven Testergebnisses gleich in die Klinik eingewiesen. Wenn
jetzt also per Test die Alten und chronisch Multimorbiden in die Kliniken geschaufelt werden, kann man sich vorstellen, welche Bilder dadurch für die Angstmacher inszeniert werden können. Hier
ein Alarmruf aus Bayern vom 11. November 2020 (7):
„Seitdem Patienten/Bewohner und Personal systematisch durchgetestet werden, passiert es, dass von jetzt auf gleich die Hälfte des Personals wegfällt, weil sie entweder positiv getestet wurden
oder aber Kontaktpersonen waren. So wie im Krankenhaus in Schongau, wo 600 Mitarbeiter Ende Oktober für mindestens 10 Tage in Quarantäne geschickt wurden und die Klinik vorübergehend schloss. Was
das für die Patienten bedeutet, die dort liegen und so schnell nicht in andere Häuser verlegt werden können, lässt sich denken.“
Die Testungen — ein Win-Win-Geschäft zu Lasten Dritter
Wer diese Not- und Paniksituationen anheizen will, um uns Angst zu machen, muss also nur noch dafür sorgen, dass auch mehr ambulant und in Pflegeeinrichtungen getestet wird. In Einrichtungen wird
das vom Verordnungsgeber einfach angeordnet, dann läuft das Positiven-Domino demnächst bundesweit von ganz alleine. Aber auch in den Kassenarztpraxen gibt es ein probates Mittel, die Kooperation
der Ärzteschaft zu steigern: Mehr Geld! Das wird ja jetzt massenhaft gedruckt und scheint keine Rolle mehr zu spielen. Ein niedergelassener Kassenarzt hat mir entrüstet gemeldet, wie sich das
auswirkt. Er schreibt:
„Erst gab es keinen Cent für die Tests und viele Kollegen (fast alle bei uns in der Region) haben so gut wie gar nicht getestet. Nun bekommen wir für einen Test (Dauer 1 min) beim gesunden
Menschen mehr Geld (15 Euro) als für eine komplette Abdomen-Sonographie bei akutem Abdomen (15 min für 12 Euro). Deshalb wird jetzt plötzlich überall getestet.“
Unser Gesundheitswesen wird „mit dem goldenen Zügel“ gesteuert, wie es mir einmal der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) Professor Joseph Hecken erläuterte. Das
heißt, mit Geld werden die Anreize für das gesetzt, was Patienten dann erleben beziehungsweise ausbaden müssen.
Profit Center Krankenhaus
Finanzielle Fehlanreize wirken sich im Krankenhaus offenbar sogar noch verheerender aus. Gerade in den großen Klinikkonzernen haben inzwischen die besonders von schein-linken Gesundheitsökonomen
politisch jahrelang gepuschten Fallpauschalen das Geld zur wichtigsten Triebfeder des Klinikbetriebes gemacht. Dort blüht die institutionalisierte — also legalisierte — Korruption. Es werden mit
Bonuszahlungen für Chefärzte, mit Monopolisierung von Versorgungsketten oder durch geschicktes Zusammenarbeiten mit Apotheken, Medizinprodukteherstellern und Pharmaunternehmen immer mehr und
teurere Leistungen erbracht und abgerechnet. Nicht weil Patienten sie unbedingt brauchen, sondern weil dadurch das finanzielle Ergebnis des klinischen Profit-Centers Krankenhaus optimiert werden
kann.
„Wenn wir keine zweistellige Rendite einfahren, machen wir den Laden hier dicht“, hatten mir die Manager der Helios-Kette bei einem Besuch mit Karl Lauterbach in ihrer Klinik in Damp an der
Ostsee unverblümt zu verstehen gegeben. Mein eigentliches Anliegen damals war, dass diese Klinik sich mehr für die unzureichende Notfallversorgung auf dem Lande öffnen möge, aber da war ich wohl
zu naiv, wie mir das Mitglied des Aufsichtsrates der Rhön-Kliniken, der Genosse Karl Lauterbach, vorwurfsvoll lächelnd zu verstehen gab.
Aber nicht nur in den Regierungsparteien hatten und haben die großen Gesundheitskonzerne eine tief verwurzelte Lobby. Jetzt in der Corona Krise hat sich das bezahlt gemacht. Solch einen
Lockdown-Unsinn macht meiner Meinung nach nur jemand aktiv und engagiert mit, der entweder von der Macht oder vom Geld oder von beidem etwas erwartet, oder wer Angst davor hat, dieses zu
verlieren, wenn er sich verweigert. Bei den Konzernen der Gesundheitswirtschaft läuft alles am reibungslosesten, oder wie geschmiert, mit goldenen Zügeln.
Lohn der Angstmacher
So machen die meisten Kliniken den Corona-Hype ohnehin schon mit, weil ihre Lobby seit März dafür gesorgt hat, dass ein großer Teil der für Covid-19 aus dem Fenster geschmissenen Steuergelder und
Beiträge bei den Kliniken landet.
Anfangs, im März 2020 erreichten diese, dass für jedes belegte Bett ein Corona-Zuschlag von 50 Euro pro Tag gezahlt wurde. Genial war auch das schon genannte Leere-Betten-Honorar von 560 Euro pro
Tag. Für jedes neu aufgestellte Intensivbett gab es sogar 50.000 Euro Zuschuss. Auch wenn sie nicht gebraucht wurden, haben viele Häuser dieses Geschäft mitgenommen. Leer stehende Betten brauchen
wenig Personal und bringen in Corona-Zeiten trotzdem gutes Geld. Nach den ersten Lockdown-Turbulenzen war von Covid-19 im stationären Sektor nicht viel zu merken. Die Belegung der
Intensivstationen in Deutschland lag vom März bis Ende September 2020 durchschnittlich bei 50 bis 75 Prozent. Das hat sich bisher auch kaum geändert. Dafür aber die dort gemeldeten Diagnosen.
Die neue Strategie
Man schaltete um. Die Kliniken erhielten am 12. Oktober rückwirkend ab 1. Oktober 2020 weitere finanzielle Anreize, sodass sich die Belegung der freien Betten wieder mehr rechnet, aber nur für
positiv getestete Covid-19-Fälle. Nach § 5 Absatz 3i KHEntgG für 2020 (Corona-Mehrkostenzuschlags¬vereinbarung 2020) gewährte ihnen der Gesetzgeber wesentlich höhere Zuschläge. Gleichzeitig
sollte der Medizinische Dienst in der „Notlage“ die Augen zudrücken und nur noch weniger als halb so oft kontrollieren, was mit unserem Geld gemacht wird. Für jeden Behandlungsfall mit positivem
Testergebnis und für jeden Fall mit klinischen Symptomen, die als Covid-19 gedeutet werden können, gibt es seit dem 1. Oktober 2020 bis zum Ende der „epidemischen Notlage von nationaler
Tragweite“ pro Tag zusätzliche 100 Euro Covid-19-Sonderentgelt.
Dieses attraktive Angebot kam, parallel mit der Testorgie in Pflegeeinrichtungen und angesichts der dadurch zu erwartenden Zuweisungen von Covid-19-Verdachtsfällen, gerade rechtzeitig und wurde
von den Kliniken offenbar seit dem 1. Oktober in sehr erstaunlich großem Maße genutzt. Auch wenn die Auslastung der Intensivstationen — schon wegen der Personalknappheit — sich insgesamt nicht
wesentlich veränderte, so stieg der Anteil der „Covid-19 Fälle“ auf durchschnittlich etwa 50 Prozent rasant an. Von Anfang Oktober bis Mitte November, also etwa innerhalb von nur 6 Wochen, war
das eine Zunahme um das 15-fache! Erschreckend ist dabei der Anteil beatmeter Covid-19-Fälle von 56 Prozent. Hoffentlich sind unter den 2010 invasiv Beatmeten viele nur wegen eines positiven
Testbefundes, also mit und nicht primär wegen Covid-19 in dieser Statistik. Invasive Beatmung von als Covid-19 behandelten Patienten hat sich weltweit inzwischen als lebensgefährliches
Zusatzrisiko herausgestellt.
Gern würde ich von den Kassen wissen, wie sich seit Mitte September die Altersverteilung der Intensivpatienten verändert hat und wie es sich mit dem Anteil der Patienten aus Alteneinrichtungen
verhält. Auf diese Daten warte ich immer noch. Die Kostenträger müssten längst über diese Entwicklung gestolpert sein, aber die Stellen zur Kontrolle von Fehlverhalten in den Krankenkassen
scheinen bei diesem „Great Reset“ der Bettenbelegung lieber nicht so genau hinzuschauen.
Das Geschilderte zeigt erneut, dass Krankenhäuser primär zu Wirtschaftsunternehmen mutiert sind, in denen ökonomisches Denken die Entscheidungen bestimmt. Als Sozialstaat sind wir aber eine
verfasste Solidargemeinschaft. Unsere Beiträge tragen wir solidarisch nach Kräften, um jenen helfen zu können, die Hilfe brauchen. Das ist auch das Prinzip unseres Gesundheitssystems. Es beruht
auf dem Solidarprinzip und war auch im Bereich der Verwaltung und der Sicherstellung von bedarfsgerechter Versorgung eine öffentliche Aufgabe. Wenn Städte, Landkreise und Bundesländer die
Daseinsfürsorge für Gesundheit großen Monopolisten überlassen und sich derart ihrer Verantwortung für Kranke und Alte entledigen, dann geht es bald gar nicht mehr um Gesundheit, sondern nur noch
um Geld, und damit kennen sich die Unternehmen besser aus als die Volksvertretungen.
Der „Great Reset“ im Gesundheitswesen scheint längst gelaufen. Die „Economic Hitmen“ sind lange unter uns und, was wir jetzt erleben, ist nur ein Symptom dieser in den letzten Jahrzehnten
fortschreitenden Deregulierung unseres Gemeinwohls. Wenn das Gemeinwohl sich selbst abschafft, dann übernehmen gut organisierte Egoisten mit väterlicher Geste das Regime und Demokratie hat es
schwer.
Doch ich habe einen Traum!
Quellen und Anmerkungen:
(1) Das RKI berichtet zum 17.11.2020 :
Im Ambulanten Bereich ist die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung in der 45. KW 2020 im Vergleich zur Vorwoche bundesweit leicht gesunken.
Zwei (4 Prozent) der 51 untersuchten Sentinelproben waren positiv für SARS-CoV-2.
Aber im stationären Bereich ist die Gesamtzahl der behandelter Fälle mit akuten respiratorischen Infektionen (SARI-Fälle) weiter angestiegen. Dabei ist der Anteil an COVID-19-Erkrankungen bei
den SARI-Fällen weiter stark angestiegen und lag in der 44. KW 2020 bei 49 Prozent.
(5) Covid-19 Krankenhausentlastungsgesetz vom 27. März 2020:
Krankenhäuser erhalten einen finanziellen Ausgleich für verschobene planbare Operationen und Behandlungen, um Kapazitäten für die Behandlung von Patienten mit einer Coranavirus-Infektion frei
zu halten. Für jedes Bett, das dadurch im Zeitraum vom 16. März bis zum 30. September 2020 nicht belegt wird, erhalten die Krankenhäuser eine Pauschale in Höhe von 560 Euro pro Tag. Der Ausgleich
wird aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds, der aus dem Bundeshaushalt refinanziert wird, bezahlt. Sie erhalten außerdem einen Bonus in Höhe von 50.000 Euro für jedes Intensivbett, das
sie zusätzlich schaffen. Die Kosten dafür werden aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert. Darüber hinaus sollen die Länder kurzfristig weitere erforderliche Investitionskosten
finanzieren. Für Mehrkosten, insbesondere bei persönlichen Schutzausrüstungen, bekommen Krankenhäuser vom 1. April bis zum 30. Juni 2020 einen Zuschlag je Patient in Höhe von 50 Euro, der bei
Bedarf verlängert und erhöht werden kann. Der so genannte "vorläufige Pflegeentgeltwert" wird auf 185 Euro erhöht.
Kennen Sie Schwabs "Großen Umbruch" und Dani Rodriks "Trilemma"?
Der Begriff Trilemma wird von Klaus Schwab zum Abbau von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaat missbraucht. Sein "Great Reset" mit Schocktherapie, Hyperglobalisierung und Totalüberwachung
würde durch regionalstaatliche Autonomien und Demokratie vermutlich gestört werden. Die Angst vor Covid-19 soll uns für den "Reset" gefügig machen. Eine echte Reform baut nicht auf Lügen. Es geht
viel besser und schöner: Ab 2:11:00 beim Coronaausschuss Folge 28.
Aufsatz über die geplanten Massenimpfungen, ihre Hintergründe und möglichen Folgen.
Beispiel: Angeblicher Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim
Meldung vom 21.10.2020: In einem Seniorenheim in Laichingen (Alb-Donau-Kreis) seien insgesamt seit vergangener Woche 41 Bewohner und 22 Mitarbeiter positiv auf das Virus getestet worden.
Sechs Bewohner seien bislang in Folge der Infektion verstorben, wie eine Sprecherin der Einrichtung mitteilte. Betroffen seien drei von vier Wohnbereichen. Seit vergangener Woche sei das gesamte
Heim für Besucher geschlossen. Eine Ausnahme gelte jedoch für Angehörige von Erkrankten in kritischem Zustand, erklärte die Sprecherin.
Hier Fragen an den Amtsarzt:
In welchem Zeitraum starben die 6 BewohnerInnen?
Wieviel Bewohner hat die Einrichtung insgesamt?
Wie war die Sterberate dort in den Vorjahren in vergleichbaren Zeitintervallen?
War der PCR-Test auf SARS-CoV-2 die einzige Diagnostik?
Wurde nur auf Coronaviren untersucht oder auch z. B. auf Influenza, hMPV, RSV, AV, RV, PIV u.a.? Wurden Viren angezüchtet oder immunologische Befunde erhoben?
Gab es auch (häufig!) Mischinfekte mit anderen Erregern?
Welche anderen Todesursachen wurden ausgeschlossen (Obduktion)?
Wogegen und wann waren die Verstorbenen geimpft?
Welche Medikation erhielten die Verstorbenen die Tage /Wochen vor ihrem Tod?
Welche anderen Erkrankungen waren bekannt?
Gab es Zeichen für Exsiccosen?
Wie war die Pflegerische Versorgung (Ist/Soll)?
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
Es geht um Tests, Masken als Virenschleudern, „Körperverletzung“ bei Kindern und Interessenskonflikte in Politik und Wirtschaft. Nicht nur in der Medizin können Störungen und Symptome viele
Ursachen haben. Im Körper und in der Gesellschaft steckt LEBEN. Das ist nicht trivial und deshalb auch unberechenbar.
Ich habe bisher kaum Zeit gehabt, mich gegen die vielen Verleumdungen und selbstzufriedenen Unterstellungen der vergangenen Monate zu wehren. Deshalb danke ich Professor Dr.
Martin Schwab von der Universität Bielefeld für seine umfangreiche Recherche ( https://clubderklarenworte.de/.../Prof.-Schwab-zu-Wodarg.pdf ). Seine
Arbeit ist besonders deshalb wichtig, weil sie ein Licht auf unsere mindestens seit Mitte März stark veränderte Medienlandschaft wirft, unter der nicht nur ich, sondern viele
weitere Kritiker der staatlichen Coronamaßnahmen zu leiden haben. Für sie alle bedanke ich mich bei Prof. Schwab.
Mediale Kritik wäre gut auszuhalten, wenn es denn eine echte öffentliche inhaltliche Diskussion gäbe. Correctiv, Tagesspiegel, Staatssender und viele große Medien, unterstützt
von selbsternannten "Faktencheckern" wirken aber längst wie Hofberichterstatter der profitierenden Test-, Impf- oder Datenkonzerne mit ihren politischen Gönnern und
Nutznießern.
O.K. Herr
Drosten hatte Recht! Drosten 2014 zum
positiven PCR bei MERS-Viren:
„…die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die
Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall.
Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen
in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.“
In Europa sollen
400 Millionen gesunde (!) Menschen einem in absehbarer Zeit nicht abschätzbaren Risiko für Leben und Gesundheit ausgesetzt werden. Der Begriff "Impfung" ist irreführend und verharmlosend.
Es handelt sich eben nicht um eine bisher übliche „Impfung“ mit zugeführten Antigenen, sondern um eine flächendeckend geplante gentechnische Veränderung der betroffenen Menschen. Bei den
geplanten Maßnahmen handelt es sich um hochriskante Eingriffe in genetisch gesteuerte Vorgänge in unseren Körperzellen. Erst im Schweinegrippe-Sommer 2009 hatte man klamm und heimlich die
Anwendung rekombinanter Nukleinsäuren am Menschen als „Impfung“ im Arzneimittelgesetz versteckt.
Grob fahrlässig sind solche Eingriffe, wenn sie nicht ausreichend klinisch erprobt und nicht lange genug nachbeobachtet werden. Auch die vielfältig möglichen Immunreaktionen auf solche
Veränderungen userer Körperzellen können oft erst nach mehreren Jahren zu Krankheiten führen.
Die bereits jetzt bekanntgewordenen Komplikationen bei Versuchspersonen lassen die weiteren Risiken für
schwere immunologische Schäden erahnen. Die weltweit laufenden Studien der konkurrierenden Impfstoffentwickler sind wegen der hohen Renditerwartungen sehr intransparent.
Die Indikation für Massenimpfungen wird selbst im Falle überschaubarer Nebenwirkungen immer fraglicher, da in der Bevölkerung infolge jährlichen Kontakt mit Coronaviren bereits eine zelluläre
Herdenimmunität besteht. Hinzu kommt, dass ein Nutzen der neuen Technologien für die Prävention von Erkrankungen selbst bei erfolgreicher Induktion von Antikörpern in den Sternen steht.
Eine aktuelle Veröffentlichung aus dem Paul-Ehrlich-Institut im Deutschen Ärzteblatt soll die berechtigten Bedenken der
Ärzteschaft offenbar neutralisieren. Sie verweist auf Tierversuche und Langzeitbeobachtungen, die nach der Vermarktung der Impfstoffe deren Anwendung begleiten sollen.
Das ist offensichtlich eine Publikation im Sinne der Regierungen und der Impf-Investoren, die ohne peer-review viele beruhigende Darstellungen von dem enthält, was sein sollte.
Welche Zellen gentechnisch verändert werden (Targets), wie die bereits gemeldeten Komplikationen zu werten sind, oder gar wie sich der Haftungsausschluss auswirkt, der den Impfstoffherstellern
von den Regierungen zugesichert wurde, bleibt im Dunkeln.
Wenn es um viel Geld geht, passiert sehr häufig das, was nicht sein soll.
Das Impfgeschäft hat mit verantwortlichem, wissenschaftlich fundiertem Handeln wenig gemein!
Doch noch gilt in Europa das Vorsorgeprinzip!
Verhindern Sie die unnötige Gefährdung von Gesundheit und Leben von Millionen Menschen in Europa und anderswo!
Schützen Sie uns und unsere Kinder vor einem unverantwortlichen gentechnischen Massen-Experiment mit nicht absehbaren Folgen.
Schützen Sie Ihre Patienten vor einer verantwortungslosen Impfindustrie.
27.9.2020, Dr. Wolfgang Wodarg
21 typische Fragen und Antworten zur Coronakrise (Stand 7.9.2020)
Wenn Sie auf häufig kommende Fragen eine kurze Antwort brauchen, dann klicken Sie HIER.
Eine Pandemie, die Menschen vermehrt erkranken lässt,
findet schlicht nicht statt
Von Wolfgang Wodarg
12.8.2020
Ist irgendjemand in den letzten Tagen mal im Freibad oder am Badestrand gewesen und hat die Menschenmassen im Wasser und beim Sonnenbad gesehen? Niemand trägt in den randvollen Becken eine Maske
und das schon seit Wochen. Wo bleiben die Infizierten der maskenlosen Groß-Demo zu „Black-Lifes-matter“, oder die der friedlichen Groß-Demo am 1. August 2020 in Berlin?
Wann wurde die Müllentsorgung eingestellt, obwohl die Menschen dort doch den „Virenwolken“ aus dem Abfall, aus Taschentüchern und gebrauchten Masken, intensiv ausgesetzt wären?
Und wo sind die Tönnies-Toten? Wo sind die Herzinfarkte in Heinsberg? Wo sind die Nieren- und Nervenschäden in Ischgl, wo 85 Prozent gar nicht gemerkt haben, dass sie COVID-19 hatten.
Eine Pandemie, die Menschen in diesem Jahr vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt.
Wer hier von Präventionsparadoxon spricht, missbraucht den Begriff oder hat von Infektionsepidemiologie keine Ahnung.
Was es gibt, sind Testorgien, die eine Scheindynamik erzeugen. Bei der niedrigen Prävalenz (Häufigkeit) von SARS-CoV-2-Infektionen sagt ein positiver Test erst recht nichts aus. Die Zahl der
jetzt „gefundenen Fälle“ entspricht der Zahl der Gesunden, bei denen falsch positive Tests zu erwarten wären. Je mehr getestet wird, umso mehr falsch „positive“ Gesunde werden gefunden. Das hat
mit Krankheit nichts zu tun, sondern nur mit der zur Angstmache missbrauchten und teuren Testerei.
Die Pandemie-Panik-Story von einem tödlichen Virus aus Wuhan ist längst von der Wirklichkeit überholt worden. Die vom PCR-Test jetzt gefundenen Virus-Sequenzen waren längst vor Wuhan weltweit
verbreitet. Über 80 Prozent der
Bevölkerung sind schon immer immun gegen die jedes Jahr in verschiedenen Variationen wiederkehrenden Coronaviren
(https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-lokales/deutsche-studie-findet-bei-81-prozent-immunitaet-gegen-sars-cov-2-durch-andere-coronaviren_a4172766). Eine Massenimpfung gegen Coronaviren
ist deshalb unnötig. Weiterhin bestehen große Risiken der neu ausprobierten Technologien. Auch die Beobachtungszeiten sind viel zu kurz. Wer solchen Impfstoff als Arzt angesichts dieser Lage
verwendet, handelt unverantwortlich. All das ist längst wissenschaftliches Allgemeingut.
Weiterhin fehlt in der Berichterstattung jeder Hinweis, dass in Deutschland die mit positivem SARS-CoV-2-Test Verstorbenen im Median 82 Jahre alt waren. 85 Prozent der Verstorbenen waren 70 Jahre
und älter. Die Altersstruktur der Verstorbenen ist in Schweden nicht anders als in Deutschland. Tendenziell waren die Verstorbenen dort sogar noch älter.
Die katastrophalen Gesundheitsverhältnisse in den Armenvierteln der USA, Brasiliens, Perus oder Indiens werden für Angstmache und politisches Kalkül missbraucht. Auch in Norditalien, Madrid oder
Belgien haben wir längst genügend Informationen aus erster Hand
(https://corona-ausschuss.de/sitzung8/). Diese zeigen, dass nicht ein neues Virus, sondern der Umgang mit der Panik zu krisenhaften Versorgungsstörungen, Fehlbehandlungen und zu entsprechenden
Opfern unter Geschwächten oder Fehlversorgten führte. Gerade in unübersichtlichen oder korrupten Gesundheitssystemen wird mit ungeeigneten PCR-Tests hausiert und Schindluder getrieben. Die
profitable Testerei wird missbraucht zu destabilisieren, die Menschen den Profiteuren der Angst in die Hände zu treiben und ihnen riskante Impfungen anzudrehen.
Unbemerkt können weltweit dabei auch jene profitieren, die hinter dem „Öl der Zukunft“ (https://www.spektrum.de/news/wem-gehoeren-meine-gendaten/1459381), unseren genetischen Daten hinterher
sind. Jeder Rachenabstrich erntet Zellen, die genetisch sequenziert (https://www.illumina.com) werden
können und den privaten Laboren wertvolle Informationen versprechen. Wer schützt uns vor Missbrauch? Die Bundesregierung, die kurz
vor der Krise gerade dem „Eine Million Genome Programm“ der Wirtschaft und der EU beigetreten ist?
Auch immer mehr Bürger wissen das schon. Wann nehmen Medien und Politik das zur Kenntnis?
Was machen die Datenschutzbeauftragten zum Schutz vor möglichem Missbrauch angesichts der vielzahl der Labore und angesichts ihrer mageren Personalausstasttung? Werden Kontrollen vor Ort
durchgeführt?
In Ergänzung des Artikels "Krieg gegen einen Joker" habe ich auf der Seite "Fremde Federn" neue Informationen
darüber gepostet, was der Joker "SARS-CoV-2" eigentlich für eine wolkige Figur ist. Man staunt fassungslos, wenn man
den Stand der Wissenschaft mit dem vergleicht, was uns täglich als "Fakten" zitiert wird. Ich bedanke mich erneut bei Johannes Kreis für seine unermüdliche Suche nach allem, was für gute
Entscheidungen an belastbaren Ergebnissen der Forschung zur Verfügung steht. Es sind viele sehr wichtige Daten und Quellen, aber es wird auch deutlich, wie schwer es ist, die täglichen
flachen Nebelschwaden der angeblichen "Faktenchecker" auszuhalten.
In Deutschland und in den meisten anderen Ländern kam es erst nach der Grippewelle und kurz nach den ersten Lockdown-Maßnahmen zu einem Anstieg der Sterbefälle.
John Pospichal hat sich dieses Phänomen in diversen Ländern genauer angesehen und schon
Ende Mai die amtlichen Statistiken gesammelt, um mit Recht zu fragen:
Wenn die Gesundheitsbehörden die Verbreitung des Virus zu Beginn der Saison unterschätzt haben, warum sollten die Viren bis nach dem Lockdown gewartet haben, um erst dann den Anstieg der
Todesfälle zu bewirken?
Häufig waren die Sterblichkeitszahlen bereits auf dem Abwärtstrend, als sie nach dem Lockdown plötzlich wieder umkehrten. Dieses ist ein infektionsepidemiologisches Paradox und erfordert andere
Erklärungen.
Ich habe die Statistik der SARI-Fälle (ICD-10-Codes J09 – J22 mit
Klinik-Einweisung für mindestens 1 Woche in den 70 deutschen Sentinel-Kliniken) nochmals aufgerufen. Sie zeigt ein kontinuierliches Abklingen der Welle mit schweren akuten Atemwegserkrankungen ab
der 13. Kalenderwoche. Auch die danach bei SARI-Fällen vorübergehend vermehrt gemessenen positiven PCR-Tests auf Coronaviren haben an dieser absinkenden Fallzahl nichts geändert.
Die von John Pospichal zusammengetragenen Grafiken zur saisonalen Übersterblichkeit können Sie mit seiner Auswertung hier im Original nachlesen. Ich habe die Grafiken unten in einer Diashow als Übersicht
zusammengestellt.
In vielen Ländern haben die Viren wie jedes Jahr ihre Opfer gefunden. Aber was an Elend, Leid und Toten danach zu beklagen ist, das ist mit Infektionskrankheiten nicht erklärbar. Dafür müssen
sich die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung rechtfertigen.
Die Angabe von "Fällen", "Infizierten" oder "Positiven" ohne gleichzeitige Angaben zum Testverfahren (mit oder ohne
Bestätigungstest?) , zur untersuchten Population und zur Gesamtzahl der dabei durchgeführten Tests müsste wegen Irreführung der öffentlichen Meinung geahndet werden.
RKI fordert von Kommunen verfälschende Todesmeldungen
"Obwohl es laut Feststellung des städtischen Fachbereichs Gesundheit keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss die Zahl der Verstorbenen systemrelevant
um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt werden, um die Statistik an die des Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und
später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach
negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen."
Die Pharma-Industrie und ihre Virologen versuchen derzeit, aus durchsichtigen Gründen, den Erreger SARS-CoV2 als stabilen Feind zu definieren. Für den "Krieg gegen das Virus" braucht man die
Gefahr in Form einer Stachelkugel. Eine "coronafreie Welt" ist das erklärte Ziel des impf-besessenen Bill Gates und seiner politischen Freunde. Man versucht, uns die Illusion eines klar
definierbaren Gegners in der Welt der Viren einzureden. Denn das ist die Voraussetzung für das Geschäft mit den Tests, für riskante Arzneimittelstudien und die staatliche Durchsetzung einer
weltweiten und für die Impfstoffhersteller risikolosen Impforgie. Heute, am 4.5.2020 findet eine Online-Geberkonferenz zur Schaffung "einer coronafreien Welt" (ARD-Tagesschau) statt und Kanzlerin Merkel verspricht Milliarden unserer
Steuergelder dafür hinzugeben.
Aus wissenschaftlicher Sicht handelt es sich bei allen diesen Bemühungen -schonend ausgedrückt- um gefährliche Irrwege, denn es ist völlig sicher, dass sich auch das SARS-Virus laufend und in
großer Geschwindigkeit ändert- und zwar schon immer! Und was nützt eine Impfung gegen etwas, was sich gar nicht fassen lässt?
Facharzt für innere Medizin-Pneumologie, Sozialmedizin
Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
PhD Knut Wittkowski ist ein renommierter Infektionsepidemiologe, der sich viele Jahre mit dem Zusammenspiel von Mikroorganismen und menschlichem Immunsystem beschäftigt hat. Er zeigt in
seiner
neuesten Arbeit am Beispiel SARS-CoV-2 , wie durch die Atemluft übertragene Viren sich schnell weltweit verbreiten und wie sie besonders bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern
innerhalb von wenigen Wochen eine natürliche "Herdenimmunität" erzeugen.
Hierdurch wird in jeder Grippesaison schnell und wirksam allen Atemwegsviren die weitere Ausbreitung erschwert. Ein Problem bei Coronaviren ist jedoch, dass mit den
bisherigen immonologischen Nachweismethoden eine derart hohe Herdenimmunutät noch nirgens bei Blutuntersuchungen gemessen wurde.(Ergänzung vom 30.8.2020: Inzwischen wurde in
mehreren Studien durch Untersuchung von Blutkonserven festgestellt, dass bei ca 80% der Spender eine zelluläre
Kreuzimmunität (T-Lymphozyten) vorhanden war, die gegen viele unterschiedliche Varianten von Coronaviren schützt.)
Das spricht nicht gegen das von Kurt Wittkowski gezeigte Modell, zeigt aber, dass unsere jährliche Begegnung mit den sehr ansteckenden Coronaviren offenbar nicht in gleicher weise Spuren bei
unserem Immunsystemm hinterläßt, wie es z.B. Influenza- oder Rhinoviren tun. Hierfür gibt es seit kurzem auch eindrucksvolle Hinweise von einer Forschergruppe um Prof. Onur Boyman aus Zürich. In
Zürich hat man festgestellt, dass bei sonst nicht kranken oder geschwächten Menschen schon in den Schleimhäuten der oberen Atemwege eine lokale Abwehrreaktion die Coronaviren davon abhalten kann,
ins Blut und in den ganzen Körper auszuschwärmen und dort Schaden anzurichten.
Nur bei Immungeschwächten oder in ihrem Mikrobiom durch Vorerkrankungen gestörten Patienten besteht Gefahr einer weiteren Ausbreitung der Coronaviren. Das entspricht den Risiken, die auch von
anderen Atemwegsviren bekannt sind.
Auch scheint es eine erhebliche Kreuzimmunität gegenüber
unterschiedliche Corona-Virustypen beim Menschen zu geben.
Herdenimmunität ist der sicherste Schutz für Geschwächte und Alte.
Nur während der gut zwei Monate der Infektiosität (spitze rote Kurve) von Coronaviren brauchen alte und gefährdete Menschen einen besonderen Schutz vor Ansteckung.
Man sieht auch, dass während der akuten Welle der Virusausbreitung nur etwa 10% der Infizierten vorübergehend Krankheitssymptome haben und dass diese immer mit einer zurechenbaren Todesrate von etwa 600 auf 10 Mio Einwohnern
einhergeht. Das wären 4.800 der jährlich über 24.000 Opfer akuter Pneumonie- und Grippefälle in Deutschland (siehe Grafik unten).
Meine Hypothese ist, dass die von Coronaviren erreichbare Infektionsrate innerhalb einer Saison deutlich geringer sein kann als die z.B. von Rhinoviren. Während Rhinoviren in
Sentinelbeobachtungen Quoren bis zu 80% erreichen, kommen Coronaviren fast nie über 20% hinaus. Auch der Positivenanteil in allen bisherigen Untersuchungen - repräsentativ oder nicht- erreicht
trotz relativ unspezifischer Tests oder bei Kontrollen durch Antikörperbestimmungen nie mehr als ein Fünftel der Population. Das kann daran liegen, dass es unser Immunsystem schafft, die Viren
schon lokal auf der
Schleimhaut zu bremsen, sodass Antiköper im Blut gar nicht nachweisbar werden und dass es eine breite Kreuzimmunität in unserem zellulären Immungedächtnis gibt (T-Lymphozyten).
Das scheint für die flexiblen Coronaviren genug, um jedes Jahr in neuem Kostüm wieder ein wenig dabei zu sein. Sollte der Wahnsinn einer Impforgie gegen CoV sich bewahrheiten, würden die
konkurrierenden anderen Atemwegsviren sich freuen und den Platz der CoV einnehmen. Was das für die Gesundheit der gefährdeten Patienten bedeutet, steht in den Sternen.
Diese Todesrate kann durch gezielte Infektionsschutzmaßnahmen
bei alten und geschwächten Menschen deutlich gesenkt werden. Während die bisherige Grippe-Impfung zwar die Erkrankung durch Influenza-Viren signifikant reduziert, wird dadurch aber das Risiko von
akuten Atemwegserkrankungen (ARE) nicht erkennbar reduziert, da offenbar andere Erreger die Lücke füllen.
Covid-19 läßt viele vergessen, dass all die anderen Viren und Bakterien weiterhin zu Krankheit und Tod bei Geschwächten und Alten führen. Die Todesfälle wegen Pneumonie und Grippe gehen auf das
Konto vieler verschiedener Erreger und SARS-CoV-2
Viren sind nicht die gefährlichsten!
Wittkowski rät, wie die meisten der systemisch denkenden Infektionsepidemiologen, von der Schließung von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche dringend ab. Gesunde "Rotznasen" und ihre Eltern
sorgen jedes Jahr in Kindergärten, Schulen und an Arbeitsplätzen dafür, dass sich in der Bevölkerung schnell Immunität ausbreitet und das Oma und Opa nach der kurzen akuten Phase wieder besucht
und in den Arm genommen werden können.
Die Infektionsepidemiologen warnen davor, dass durch die Schließung von Kindertagesstätten, Schulen und anderen Einrichtungen in denen sich jüngere Menschen treffen (flatten the curve) die
infektiöse Phase verlängert wird und daher über einen längeren Zeitraum mehr gefährdete Menschen angesteckt werden.
Durch ein solches Lockdown oder Social Distancing würden vermutlich schon durch das Virus mehr geschwächte Menschen sterben als ohne. Hinzu kommen natürlich noch die Opfer von Angst, Depression
und erschwerten Betreuungsbedingungen.
Es ist ein Jammer, wenn akute Atemwegsinfekte bei über 80jährigen nicht ambulant optimal betreut und behandelt werden können. Für diese Altersgruppe sind die Gefahren und der Stress einer
Akutklinik oft gefährlicher als die Grundkrankheit.
Das Echo auf eine fragwürdige Meldung aus Wuhan in China chaotisiert die Welt- zu unrecht!
Es ist gefährlich, den Virologen die Einschätzung von Problemen der öffentlichen Gesundheit zu überlassen. Die laufende Panik, die von der chinesischen Stadt Wuhan ausging und inzwischen die
ganze Welt erfasst hat, ist aus medizinisch-epidemiologischer Sicht unbegründet und richtet großen Schaden an.
Ich habe nach einer kurzen Phase ungläubigen Staunens kurzfristig versucht, die Ergebnisse meiner Recherchen in einer für die Allgemeinheit und die Politik verständlichen epidemiologische
Bewertung zu publizieren. Nach mehreren vergeblichen Anläufen bei unterschiedlichen (großen) Medien hat jetzt das Flensburger Tageblatt sich getraut, gegen den medialen Mainstream diesen
Meinungsbeitrag zu veröffentlichen.
Dafür bin ich dankbar. Und jene, die unter der Corona-Hype, unter Einschränkungen ihrer persönlichenFreiheit, unter fallenden Aktienkursen, unter abgesagten Festen oder Ausstellungen,
Schüleraustauschaktionen, Reisen oder sonstigen gesellschaftlichen Ereignissen privat oder geschäftlich leiden, können es auch sein und können möglicherweise davon profitieren.
Wer geschädigt wurde oder davon bedroht ist, sollten sich nicht scheuen, die verantwortlichen Panikmacher und ihre unkritischen Vollzugshelfer zur Rechenschaft zu ziehen.
Stellen Sie doch einfach folgende Fragen, die bei der Bewertung eines gesundheitlichen Seuchenrisikos selbstverständlich sind, die aber hier schmählich missachtet wurden.
Sie helfen herauszufinden, ob in dieser "Grippe"-Saison und seit dem Alarm aus Wuhan etwas geschieht, was sich wesentlich von dem unterscheidet, was uns jedes Jahr mehr oder weniger als
"Grippewelle" belastet.
Nur dann, und nicht weil Virologen wieder einmal neue Molekülstrukturen in einem der vielen Viren gefunden haben, für die sie sich -aus welchen Gründen auch immer- interessieren wären öffentliche
Maßnahmen des Gesundheitsschutzes berechtigt.
Hände waschen und in die Ellenbeuge Husten ist natürlich immer richtig.
Hier die
Fragen zur Bewertung der aktuellen Befunde Sachverhalte:
Welches prospektive, standardisierte Monitoring von akuten Atemwegserkrankungen mit oder ohne Fieber (ILI, ARI) wird für die epidemiologische Risikoabschätzung der in Wuhan und anderswo
beobachteten Coronavirus Infektionen herangezogen (Baseline).
Wie unterscheiden sich die vergleichbaren (!) Ergebnisse früherer Beobachtungen von den jetzt von der WHO berichteten in China, in Europa, in Deutschland?
Wie valide und wie vergleichbar sind die dabei verwendeten Nachweismethoden in Bezug auf Sensitivität,
Spezifität und pathogenetische bzw. prognostische Relevanz?
Was würden wir in dieser ARE-Saison beobachten, wenn wir die neuen PCR-Tests ignorieren?
Wodurch wird nachgewiesen oder wahrscheinlich gemacht, dass die beobachteten Coronaviren 2019/2020 für die öffentliche Gesundheit gefährlicher sind als frühere Varianten?
Welche Erwägungen wurden angestellt bzw. berücksichtigt, um Bias-Quellen (Fehlerquellen) auszuschließen bzw. zu minimieren?
Wenn Sie den gesamten Text meines Beitrages in Ruhe lesen möchten, können Sie ihn hier downloaden.
Sollten Sie ihn weiterverwenden wollen, so ist das nur unter Angabe meines Namens und ohne textliche Veränderungen gestattet.
Täglich erhalte ich jetzt Hunderte von Fragen , Anregungen und Ermutigungen. Ich habe kein Büro, welches mir bei der Beantwortung der vielen guten Fragen helfen könnte und werde versuchen, die
wichtigsten hiervon zusammendfassend auf meiner Frage- und Antwortseite (Q & A) zu beantworten.
Dafür brauche ich Zeit, weil ich mir Mühe gebe gewissenhaft mit diesem Thema umzugehen.