Wer uns zur "Impfung" drängt,
will so etwas gar nicht wissen.
Die Stadt Waterford hat eine der höchsten Impfquoten Irlands gegen Covid-19, aber einer ihrer Bezirke hat sich als der Ort mit der höchsten Covid-19-Infektionsrate Irlands erwiesen. Im südlichen Bezirk der Stadt liegt die 14-Tage-Inzidenzrate bei 1 486 Fällen pro 100 000 Einwohner und damit dreimal so hoch wie der nationale Durchschnitt, der bei 493 Infektionen pro 100 000 Einwohner liegt. Waterford hat die höchste Impfrate des Landes: 99,7 % der Erwachsenen über 18 Jahren (wie bei der letzten Volkszählung erfasst) sind vollständig geimpft. Die Grafschaft hat sich von einer der niedrigsten Covid-19-Infektionsraten in Irland zu einer der höchsten entwickelt. (Originalmeldung hier)
häufige Anfrage:
Wie ist die Dramatik der vielen Intensivpatienten und Todesfälle in Italien (vorher ja auch in China) zu erklären? Ärzte in Italien haben nicht genug Platz in den
Intensivstationen und müssen Ältere zum Sterben nach Hause schicken, liest man. Geht das nicht doch über die Grippewellen der vergangenen Jahre hinaus? Oder liegt das an mangelnder Qualität des
Gesundheitssystems?
Antwort:
Herzlichen Dank für Ihre Fragen. Wir wissen schon länger, dass in Italien zur Zeit der Grippesaison die Zustände in den Krankenhäusern problematisch werden.
Inzwischen gibt es ausreichend Berichte und Daten, die zeigen, dass die positiven Corona-Tests meistens nur Nebenbefunde sind und andere Krankheiten die Killer sind. Luftverschmutzung, miserable
Krankenhaushygiene, unverantwortlicher Antibiotikagebrauch und weitere Probleme sind dort seit mehreren Jahren bekannt. Jetzt wird den Coronaviren dafür die Schuld in die Schuhe geschoben.
Ähnliches gilt für Spanien.
Was man den amtlichen Statistik ablesen kann ist, dass in Italien nicht mehr Leute in dieser Grippesaison sterben als sonst. Wenn sich das noch ändert, kann das nicht am Virus liegen. Viren unterscheiden sich in ihrer krankmachenden Bedeutung nicht nach
Staatsgrenzen.
Ob ein Erreger gefährlich ist, hängt auch damit zusammen, welche gesundheitliche Vorbelastung bei den Betroffenen besteht, ob die richtigen Behandlung erfolgt oder ob die Patienten durch Fehlbehandlung zusätzlich geschädigt werden. Cortison oder/und Medikamente die das Immunsystem unterdrücken sind tödlich, wenn sie in Kliniken verabreicht werden, die eine hohe Rate von nosokomialen Infektionen haben und viele resistente Keime beherbergen, wie es für Italien belannt ist.
Um weitere Fragen zu beantworten müsste z.B. Folgendes recherchiert werden:
A.: Fragen zur Baseline (alljährlicher Durchschnitt)
B.: Fragen zu möglichen Verzerrung der Sachverhalte durch fehlerhafte oder selektive Erfassung der Fälle
Es gibt zum Beispiel Hinweise dafür, dass der COVID19-Test in Italien selektiv dort angewandt wird, wo besonders Schwerkranke gehäuft anzutreffen sind.
Hierzu eine Erläuterung:
Bei einer begrenzten Zahl zur Verfügung stehenden Tests finde ich um so mehr Fälle, je grösser der Anteil der Untersuchten ist, die klinisch starke Symptome einer ARE zeigen.
Wenn ich weiß, dass die Mortalität von schweren, intensivmedizinisch behandelten Pneumonie-Patienten in den meisten Ländern bei 20-30% liegt, erscheinen die alarmistischen Meldungen aus Italien in einem anderen Licht.
Im Berliner Tagesspiegel wurde berichtet:
“ Italien testet auch post-mortem auf Coronavirus
In Italien, soviel steht jedenfalls fest, sind europaweit bisher weitaus am meisten Personen auf das Coronavirus getestet worden – und seit dem Auftreten der ersten Covid-19-Erkrankung am 20.
Februar werden auch post-mortem-Tests durchgeführt. Eine Analyse der ersten 104 Todesfälle hat ergeben, dass mehr als zwei Drittel der untersuchten Verstorbenen an mindestens zwei mehr oder
weniger lebensbedrohlichen Vorerkrankungen gelitten haben.“
Ausserdem ist aus Studien an Kindern bekannt, dass Coronaviren besonders oft mit anderen ARE-Viren gemeinsam nachweisbar waren. Es ist dann schwer zu beurteilen, welcher Erreger der gefährlichere war.
Unten:
In Italien wohnen und sterben sehr viele alte Menschen. Deshalb ist eine Pneumonie als häufige Todesursache bei 70+ zu erwarten. Von diesen Pneumonien treten viele erst im Krankenhaus auf, wo die älteren PatientInnen vor ihrem Tode meist wegen anderer Krankheiten eingeliefert worden sind. Bei einer Coronaviren-Quorum von ca 10% aller Pneumonie-Erreger , müssten bei ca. 1300 Todkranken auch Coronaviren nachzuweisen sein. Sie sind aber nicht automatisch die Todesursache, wie es in Italien von einigen gezählt wurde. (s.u.)
Augenzeugenbericht über den Notstand in Italiens Krankenhäusern
der viele mir bisher gestellte Fragen gut beantwortet.
Quelle: https://swprs.org/covid19-bericht-aus-italien/#more-26674
„In den letzten Wochen haben die meisten osteuropäischen Pflegekräfte, die im 24 Stunden Dienst 7 Tage die Woche in der Betreuung von Pflegebedürftigen in Italien arbeiteten, fluchtartig das Land verlassen. Dies nicht zuletzt wegen der Panikmache und den von den „Notstandsregierungen“ angedrohten Ausgangssperren und Grenzschließungen. Deshalb wurden alte pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne Verwandte, von ihren Betreuern hilflos zurückgelassen.
Viele von diesen verlassenen Menschen landeten dann nach einigen Tagen in den seit Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie unter anderem dehydriert waren. Leider fehlte den Spitälern jetzt auch noch das Personal, welches eingesperrt in den Wohnungen auf die Kinder aufpassen mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden waren. Dies führte dann in der Folge zum vollkommenen Zusammenbruch der Behinderten- und Altenpflege gerade in den Gebieten, wo weitere noch härtere „Maßnahmen“ angeordnet wurden und zu chaotischen Verhältnissen.
Der Pflegenotstand, der durch die Panik entstand, führte temporär zu vielen Todesopfern unter den Pflegebedürftigen und zunehmend auch unter jüngeren Patienten der Krankenhäuser. Diese Todesopfer dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die Leute in noch mehr Panik zu versetzen, indem sie zum Beispiel meldeten „weitere 475 Todesopfer“, „Die Toten werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt“, untermalt mit Bildern von aufgereihten Särgen und Armeelastwagen.
Das war jedoch die Folge der Angst der Bestattungsunternehmer vor dem „Killervirus“, die deshalb ihre Dienste verwehrten. Außerdem waren es zum einen zu viele Todesfälle auf einmal und zum anderen wurde von der Regierung ein Gesetz erlassen, dass die Leichen, die den Coronavirus trugen eingeäschert werden mussten. In Italien wurden bis zu diesem Datum nur wenige Feuerbestattungen vollzogen. Deshalb gab es nur wenige kleine Krematorien, die sehr schnell an Ihre Grenzen stießen. Die Verstorbenen mussten deshalb in verschiedenen Kirchen aufgebahrt werden.
Diese Entwicklung lief im Prinzip in allen Ländern gleich ab. Die Qualität des Gesundheitssystems hat jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Auswirkungen. Deshalb gibt es in Deutschland, Österreich oder der Schweiz weniger Probleme als in Italien, Spanien oder den USA. Wie man aber in den offiziellen Zahlen sehen kann, gibt es keine nennenswerte Erhöhung der Mortalitätsrate. Nur einen kleiner Berg, der von dieser Tragödie stammt.“
Alte Menschen sterben in Italien - auch mit positivem SARS-CoV-2 Test.
Weshalb sie aber im Krankenhaus waren, zeigt diese Statistik der italienischen Gesundheitsbehörde ISS vom 30.3.2020.
Zur Therapie:
Während des Krankenhausaufenthaltes wurde häufig eine antibiotische Therapie eingesetzt (86% der Fälle), weniger antivirale (54%), seltener eine Steroidtherapie (34%). Der häufige Einsatz von Antibiotika-Therapie kann durch das Vorhandensein von Überinfektionen erklärt werden oder ist mit der Einleitung einer empirischen Therapie bei Patienten mit Lungenentzündung vereinbar, bis eine Laborbestätigung von COVID-19 vorliegt. In 176 Fällen (19,3%) wurden alle 3 Therapien angewendet. Tocilizumab wurde 1,7% der verstorbenen Patienten während des Krankenhausaufenthalts verabreicht.
Hier eine wichtige italienische Quelle, die ich am 13.3.2020 gefunden habe.
Coronavirus: ISS, in Italy there are only two deaths ascertained so far due to Covid-19
Rome, 13 Mar 19:12 - (Agenzia Nova) - There may be only two people who died from coronavirus in Italy, who did not present other pathologies. This is what emerges from the medical records examined so far by the Higher Institute of Health, according to what was reported by the President of the Institute, Silvio Brusaferro, during the press conference held today at the Civil Protection in Rome. "Positive deceased patients have an average of over 80 years - 80.3 to be exact - and are essentially predominantly male," said Brusaferro. "Women are 25.8 percent. The average age of the deceased is significantly higher than the other positive ones. The age groups over 70, with a peak between 80 and 89 years. The majority of these people are carriers of chronic diseases. Only two people were not presently carriers of diseases ", but even in these two cases, the examination of the files is not concluded and therefore, causes of death different from Covid-19 could emerge. The president of the ISS has specified that "little more than a hundred medical records" have so far come from hospitals throughout Italy.
These are the first minimum detailed data provided so far by the Civil Protection on the causes of death of coronavirus patients. At present, in fact, the authorities are unable to distinguish those who died from the virus, from those who, on the other hand, are communicated daily to the public, but who were mostly carriers of other serious diseases and who therefore would not have died from Covid-19. In response to a question from "Agenzia Nova", in fact, Brusaferro was unable to indicate the exact number of coronavirus deaths. However, the professor clarified that, according to the data analyzed, the vast majority of the victims "had serious pathologies and in some cases the onset of an infection of the respiratory tract can lead more easily to death. To clarify this point , and provide real data, "as we acquire the folders we will go further. In any case, the populations most at risk are fragile, carriers of multiple pathologies ". (Rin) © Agenzia Nova - Reserved reproduction
“Coronavirus: ISS, in Italien wurden bisher nur zwei Todesfälle aufgrund von Covid-19 festgestellt Rom, 13. März 19:12 - (Agenzia Nova) -
In Italien sind möglicherweise nur zwei Menschen an Coronavirus gestorben, die keine anderen Pathologien aufwiesen. Dies geht aus den medizinischen Unterlagen hervor, die bisher vom Höheren Institut für Gesundheit geprüft wurden, wie der Präsident des Instituts, Silvio Brusaferro, während der heutigen Pressekonferenz im Zivilschutz in Rom berichtete. "Positive verstorbene Patienten haben einen Durchschnitt von über 80 Jahren - 80,3 um genau zu sein - und sind im Wesentlichen überwiegend männlich", sagte Brusaferro. "Frauen sind 25,8 Prozent. Das Durchschnittsalter des Verstorbenen ist signifikant höher als das der anderen positiven. Die Altersgruppen über 70, mit einem Höchststand zwischen 80 und 89 Jahren. Die Mehrheit von Diese Personen sind Träger chronischer Krankheiten. Derzeit waren nur zwei Personen keine Träger von Krankheiten. "Aber selbst in diesen beiden Fällen ist die Prüfung der Akten nicht abgeschlossen, und daher könnten andere Todesursachen als Covid-19 auftreten. Der Präsident der ISS hat angegeben, dass "kaum mehr als hundert Krankenakten" bisher aus Krankenhäusern in ganz Italien stammen. Dies sind die ersten detaillierten Mindestdaten, die der Zivilschutz bisher zu den Todesursachen von Coronavirus-Patienten zur Verfügung gestellt hat. Tatsächlich sind die Behörden derzeit nicht in der Lage, diejenigen, die an dem Virus gestorben sind, von denen zu unterscheiden, die andererseits täglich der Öffentlichkeit mitgeteilt werden, aber meistens Träger anderer schwerer Krankheiten waren und wer wäre daher nicht an Covid-19 gestorben. Auf eine Frage von "Agenzia Nova" konnte Brusaferro die genaue Anzahl der Todesfälle durch Coronaviren nicht angeben. Der Professor stellte jedoch klar, dass nach den analysierten Daten die überwiegende Mehrheit der Opfer "schwerwiegende Pathologien hatte und in einigen Fällen der Beginn einer Infektion der Atemwege leichter zum Tod führen kann. Um diesen Punkt zu klären." und echte Daten bereitstellen ", wenn wir die Ordner erwerben, werden wir weiter gehen. In jedem Fall sind die am stärksten gefährdeten Populationen zerbrechlich und Träger mehrerer Pathologien. "(Rin) © Agenzia Nova - Reservierte Reproduktion”
Aus Italien erhielt ich folgenden Hinweis:
Ein
Artikel aus der Mailänder Presse von 2018:
In der Millionenmetropole Mailand kam es Anfang 2018 zu einer
Überlastung des Gesundheitssystems, als 48 Menschen an Influenza-Viren
erkrankten. Operationen mussten verschoben werden, Ärzte Doppelschichten
machen und Krankenschwestern wurden aus dem Urlaub zurückbeordert.
Italien hat mit das schlechteste Gesundheitssystem Europas. Schon
kleine Grippewellen führen zu Bildern von überfüllten Krankenhäusern,
überarbeiteten Krankenschwestern & um Unterstützung rufenden Ärzten.
Das was wir jetzt haben, war schon die Jahre davor Standard, es
hat nur niemanden interessiert.
Die Regionen, bei denen die Versorgung der alten und Geschwächten jetzt zu vermehrten Todesfällen und Not führt, brauchen eine Reform ihres Gesundheitswesens.
Angesichts einer in Bezug auf Morbidität und Mortalität (Krankheitsschwere und Sterblichkeit) in den Wintermonaten regelmäßig wiederkehrenden Belastung zeigt sich die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Gesundheitswesens.
Wenn die abgestufte Zusammenarbeit von Betreuung, häuslicher Pflege, hausärztlicher Behandlung, fachärztlicher Beratung und stationärer Übernahme der vorübergehend intensiver zu behandelnden nicht eingeübt, oder gar nicht vorhanden sind, kommt es zu Notbehandlungen und Fehleinweisungen in Kliniken mit all ihren Risiken, besonders für Alte und Gerechliche und zu erheblichen, oft gerade für diese Bevölkerungsgruppe tödlichen Folgen. (Hier ein Bericht aus Italien auf französisch)
Oder hier in The Guardian
ISS warnt vor Malariamittel bei Covid-19
Hier die etwas verspätete Warnung der italienischen Gesundheitsbehörde ISS vor der Anwendung von Hydroxychloroquin bei Patienten und Personal mit Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. In den USA oder gar in Afrika, wo diese Enz!ymbesonderheit bei 20-30% der Bevölkerung anzutreffen ist erscheint die Mahnung jetzt noch dringlicher . (Siehe Artikel hier)