Virologin Prof. Dr. Karin Mölling:
Corona ist kein schweres Killervirus! Die Panikmache sei das Problem.
Prof. John P.A. Ioannidis, Stanford
Covid-19, has been called a once-in-a-century pandemic. But it may also be a once-in-a-century evidence fiasco. We are making decisions without relyable
data.
Update: “Coronavirus disease 2019: the harms of exaggerated information and non-evidence-based measures.”, Eur J Clin Invest. 2020 Mai 19:e13222,
John P.A. Johannidis is professor of medicine, of epidemiology and population health, of biomedical data science, and of statistics at Stanford University and co-director of Stanford’s Meta-Research Innovation Center.
IQWIG - Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) kann eine grippeähnliche Erkrankung (Covid-19) auslösen, die meist mild verläuft. Bei manchen Menschen kann sie aber zu einer Lungenentzündung führen. Nach derzeitigem Wissensstand wird das neuartige Coronavirus wie Erkältungs- und Grippeviren übertragen.
Das IQWIG hat sich noch nicht zur Qualität und Aussagekraft der verwendeten Tests geäussert.
Virologe Hendrik Streeck in der FAZ:
In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen (ca. 50.000 Tote) eine Verbindung zu Sars-2.
Stefan Hockertz, Immunologe und Toxikologe: Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist in seiner Gefährlichkeit mit der bekannten Influenza vergleichbar, die wir sc hon in früheren Jahren hatten. "Corona" ist nicht die Pest, es ist nicht Ebola und sogar Masern sind gefährlicher.
Auch hier noch ein Interview vom 24.3.2020 bei 94.3RS2
Der Kaiser ist nackt, sucht aber noch nach neuen Kleidern
18.06.2020 Selbst der Regierung scheint inzwischen klargeworden zu sein, dass die epidemische Lage nationaler Tragweite nicht mehr besteht. Mit der Feststellung des Nichtmehrbestehens der epidemischen Lage würden allerdings Freiheitseinschränkungen sofort außer Kraft treten.
Den Ausnahmezustand möchten einige aber offenbar gerne bis zur nächsten Grippesaison verlängern.
Die von der FDP eingebrachte Lösung: Der Halbsatz, der die automatische Außerkrafttretung der Anordnungen festgeschrieben hat, wird nun selbst - befristet bis zum 30.09.2020 - aufgehoben!
Im Bundestag ist man sich anscheinend einig, das teure Geschäft mit der Angst noch ein wenig zu verlängern. Also weiter mit Vermarktungshilfen für fragwürdige Produkte wie Tests, Masken, Desinfektionmittel, "Impfstoff", Corona-Apps, u.v.a.m.
Ob die Gerichte das auch mitmachen?
Im Klartext: (https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/200/1920042.pdf)
Der § 5 Abs. 4 Satz 1, Halbsatz 1 IfSG, nach dem Rechtsverordnungen, die auf Grund des § 5 Absatz 2 oder § 5a Absatz 2 erlassen worden sind, mit Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite außer Kraft treten, und § 5 Abs. 4 Satz 4 Halbsatz 1, nach dem Anordnungen, die aufgrund von § 5 Abs. 2 IfSG getroffen worden sind, mit Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite als aufgehoben gelten, werden befristet bis zum 30. September 2020 aufgehoben. Die aufgrund § 5 Absatzes 2 oder § 5a Absatz 2 IfSG erlassenen Rechtsverordnungen und getroffenen Anordnungen bleiben bis dahin in Kraft, wenn sie nicht vorher vom Bundesgesundheitsminister aufgehoben werden.
Weniger schwere Atemwegserkrankungen auch in den Kliniken
Die milde Grippewelle incl. Covid-19 ist vorbei -auch in den Kliniken weniger Fälle als in den Vorjahren.
Bessere Überprüfung der Anwendung von Chloroquin und weiteren Medikamenten zur Behandlung oder Prophylaxe von Covid-19
erforderlich!
14.4.2020
Ein junger Arzt auf einer Intensivstation (ICU) in New York machte eine wichtige Beobachtung. Er erlebte mehrere Patienten, die zwar keine typischen Symptome einer
Lungenentzündung zeigten, aber dennoch extrem kurzatmig und zyanotisch (blaue Haut) waren. "Es waren keine Covid-19-Patienten, sie sahen aus wie Passagiere eines Flugzeugs in großer Höhe, das
Druck verliert.“
Beatmungsplätze, Intensivtherapie und experimentelle Medikation für SARS-CoV-19 Infizierte sind in. Nicht nur für multimorbide alte Menschen mit positivem SARS-CoV-2 Test bestehen hohe Risiken für Fehlbehandlungen. (siehe oben unter "Ärzliches und Wissenschaftliches")
Es kann sehr wohl sein, dass die Viren weniger gefährlich sind als so manche überstürzte Behandlung. Ausserdem gibt es inzwischen über 500 klinische Studie im Zuzsammenhang mit Covid-19. Auch
dort besteht starker Zeitdruck und das führt leicht zu vermehrten Risiken bei den Behandelten. Der folgende seit langem bekannte Sachverhalt wird bei fast einem Drittel der 91 registierten
Studien mit Hydroxychloroquin
nicht beachtet:
Es ist bekannt, dass u.a. Chloroquin und weitere Medikamente die Funktion der Erythrozyten bei einem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (G6PD-Mangel/ Favismus) schädigen. Dieses ist der weltweit
häufigste Enzymdefekt. Der Defekt ist erblich und Männer sind deutlich stärker gefährdet. Die meisten Träger dieses Gendefekts finden sich in Ländern, in denen Malaria endemisch ist oder war.
Daher sind auch Menschen mit Vorfahren aus solchen Regionen gefährdet unter Hämolyse, Sauerstoffmangel und Dyspnoe zu leiden, wenn sie Chloroquin-Derivate oder hohe Dosen von Vitamin C
intravenös erhalten. Es ist wahrscheinlich, dass dieser Effekt in Ländern mit einer höheren Prävalenz von G6PD-Mangel/Favismus und in Regionen mit vielen Migranten aus diesen Ländern häufiger
auftritt. Spielt dieser Faktor in Mittelmeerländern, in China (2-20%) je nach Herkunft oder Region,- in Africa 20-30%!) oder in New York (?? %) vielleicht eine Rolle?
Wie in Hamburg sollten alle angeblichen Covid-19 Todesfälle gründlich untersucht werden, damit Risiken und Fehlbehandlungen vermieden werden können. (aktuellere Version in englisch s.o.)
Die pathologische und pharmakologische Untersuchung der mit Covid-19 Diagnose Verstorbenen muss schnell ausgeweitet werden.
Inzwischen folgt man dem Hamburger Beispiel auch in anderen Ländern. Sehr gespannt bin ich, ob dabei auch eine Rolle spielt, mit welchen Medikamenten Covid-19 behandelt wurde. Es gibt derzeit keine für die Indikation Covid-19 zugelassenen Medikamente. Um so wichtiger erscheint es, mögliche schädliche Nebenwirkungen der riskanten laufenden Großversuche schnell zu erkennen.
Das gilt nicht nur für Chloroquinderivate (siehe oben) sondern auch für antivirale Medikamente, die schon früher sehr bedenkliche und tödliche Nebenwirkungen gezeigt haben.
Drosten - Test falsch positiv
Landeshauptstadt Schwerin - Pressestelle: Meldung vom 7.4.2020
Nachdem die Testung aller Kontaktpersonen auf einer Station des Pflegeheims im Wohnpark Zippendorf am Sonnabend keinen weiteren Infektionsfall ergeben hatte, konnte am Dienstag auch der eigentliche Verdachtsfall einer Covid19-Erkankung bei einem 84-jährigen Pflegeheimbewohner ausgeräumt werden.
Der Mann, der deutliche Krankheitssymptome gezeigt hatte, war am Freitag zunächst positiv getestet worden. Am Dienstag konnte die Covid19-Erkrankung mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Der 84-Jährige hatte sich vielmehr mit einer älteren und harmlosen Variante des Coronavirus infiziert, was auch ein Folgetest bestätigte.
Die Spezifität und damit die Aussagekraft des Drosten - Tests wird immer fragwürdiger.
Ich fordere das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte auf, die verwendeten Test so lange zu verbieten, bis ihre Validität amtlich bestätigt wurde.
Wie kann ein Test, der die SARS-Viren bei Fledermäusen, Hunden, Tigern, Löwen, Ziegen, Kaninchen, Hauskatzen, (Papaya?) und Menschen nachweist, die sich seit vielen Jahren weltweit verändern und verbreiten, für den Nachweis eines angeblich erst vier Monate alten SARS-CoV-2 spezifisch genannt werden?
Der Präsident von Tansania hat den Test getestet - unsere Kanzlerin ist noch nicht so weit.
Wenn Ihnen wegen des Testergebnisses Nachteile entstehen und Sie einen Rechtsschutz haben, so sollten Sie das anfechten! Richter können logisch denken. Lassen Sie Ihre Katze testen
;-)
Mehr Covid-19 Tote aber nicht mehr Tote.
Hier eine Darstellung von Daten aus dem Statistischen Bundesamt. Sie hinken etwas hinterher, zeigen aber, dass bei weiterhin unauffälliger Gesamtmortalität viele Todesfälle Covid-19 zugeschrieben wurden.
Welche Viren alten Menschen im Tod begegnen bleibt offen.
Vorher war hier eine irreführende Darstellung mit der Covid-19 Fall-Kurve (unten) zu sehen. (Entschuldigung)
Spahn und Drosten wollen eine Corona-Tracking APP.
Ein weiterer falscher Schritt in den Überwachungsstaat!
Der derzeitige Gesundheitsminister Spahn handelt, als wäre er immer noch Lobbyist der datenhungrigen Pharmamanager. Und die freuen sich, wie man auf einem Insider-Treffen sehen kann.
Hier erfahren Sie mehr über die "Pandemie" in Spanien
Auch in Spanien versucht die Regierung durch vermehrtes Testen die "Pandemie" mit aktiver Unterstützung durch die Staatsmedien zu verlängern. Bei einem Interview mit einem Arzt einer großen Klinik in Madrid ist dieser Versuch allerdings gescheitert. Das Interview könnte das Verständnis der Situation nicht nur in Spanien sehr erhellen, aber den Wahrheitsgeghalt der Aussagen des Arztes oder mögliche politische Motive kann ich nicht überprüfen.
Corona weniger belastend als andere Viren, sie werden deshalb gar nicht erwähnt.
"Aus sozio-ökonomischer Sicht vernachlässigt die Ausrichtung der Ressourcen des öffentlichen Gesundheitswesens nur auf das Influenzavirus jedoch die erhebliche Krankheitslast in der Bevölkerung, die durch andere Atemwegsviren verursacht wird. Aus unseren Ergebnissen schließen wir, dass RSV und hMPV eine Krankheitsbelastung darstellen, die sich gut mit der des Influenzavirus vergleichen lässt, und daher in der Primärversorgung mehr Aufmerksamkeit erhalten sollte, z.B. durch die Unterstützung der Entwicklung und Umsetzung von Präventionsansätzen wie Impfstoffen.
(untere blaue Kurve: Coronaviren) Quelle: doi: 10.1016/j.cmi.2020.03.023 [Epub ahead of print]
Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem ZDF Frontal 21 Facebook-Chat vom 10.03.2020 in YouTube bei uncutnews.ch
25.8.20 Eine Zusammenfassung zum Drosten Test im aktuellen Video von Samuel Eckert zeigt erneut:
Wenn es den Test nicht gäbe, wäre alles wie immer.
Der Missbrauch ungeeigneter Tests und die stillschweigende Hinnahme verantwortungsloser Scheindiagnostik haben Tausende von Menschen das Leben gekostet, unsere Gesellschaft gespalten, psychische und wirtschaftliche Not verursacht und die Glaubwürdigkeit von Politik und Medien nachhaltig geschwächt. Wir haben viel aufzuarbeiten!
Obenstehend eine Übersicht der Schweizer Gesundheitsbehörde BAG aus ihrem Situationsbericht zur epidemiologischen Lage aus der 27. Kalenderwoche. Hier wird deutlich, wie wesentlich die Anzahl der durchgeführten Tests zur Beurteilung der "Fallzahlen" ist. Zur Erinnerung:
"Fallzahlen" sind in der offiziellen Covid-19 Statistik nicht Infektionen oder gar Erkrankungen, sondern nur die Zahl der positiven Testergebnisse. Das sind die hier grüngefärbten Säulenteile.
Das RKI versteckt solche wichtigen Daten an schwer auffindbarer Stelle.
Warum nicht so verständlich und übersichtlich wie die Schweizer Kollegen?
Viele "Positive", aber alle gesund
Was passieren kann, wenn ein Test falsch positive Ergebnisse hat - ein Bericht aus Sachsen:
"Eine Lehrerin wurde positiv getestet, nachdem sie bei ihrem Arzt war, der ebenfalls positiv getestet wurde und ihr vom Ergebnis berichtete. Daraufhin wurden 3 der 7 soeben mühselig in den Schulbetrieb zurückgeführten Klassen erstmal wieder in Quarantäne geschickt und getestet. Von diesen 50 Schülern waren etwa 16 positiv. Damit begann dann der absolute Wahnsinn. Weitere Tests folgen, ganze Schule geschlossen, alle öffentlichen Einrichtungen und Kitas gestestet, etc. Ganze Gemeinde im Alarmmodus. Eines bleibt allerdings aus: eine Erkrankung auch nur eines dieser vielen Getesteten."
BMJ Artikel über intransparente Antikörper-Tests.
Zitat aus dem Artikel wurde übersetzt. (Hervorhebung WW):
Diese Angelegenheit kam ans Licht, als ein Pre-Print-Papier zur Bewertung von neun verschiedenen Antikörpertests für Covid-19 veröffentlicht wurde, wobei die Namen der Tests anonymisiert wurden.
In dem Papier wurde berichtet, dass keines der Geräte angemessen war, wobei die Sensitivität zwischen 55 und 70% und die Spezifität zwischen 95 und 100% lag. Dies stand im Widerspruch zu dem von
der Arzneimittelzulassungsbehörde angestrebten Spezifitätsziel von 98%, das hoch ist, da das Risiko falsch positiver Ergebnisse hoch ist, wenn diese Tests zur Lockerung der Sperre
eingesetzt werden.
In der Studie, die vom National Covid Testing Scientific Advisory Panel durchgeführt wurde, hieß es: "Einzelne Hersteller haben der Freigabe von Daten auf Geräteebene nicht zugestimmt, so dass die Gerätenamen anonymisiert werden".
Unterschrieben von 358 Ärzten, 1.271 Gesundheitsfachkräften und 8.092 Bürgern (18.9.2020)
Mehr Sterbefälle in Deutschland im Lockdown
Nach unterdurchschnittlichen Sterbefallzahlen in der Grippesaison 2019/2020 kam es während der 13. bis 16. Kalenderwoche zu einer überdurchschnittlich deutlichen Vermehrung von Todesfällen: "Seit der letzten Märzwoche liegen die Zahlen allerdings über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. ...In der 16. Kalenderwoche (13. bis 19. April 2020) sind die Sterbefallzahlen im Vergleich zur Vorwoche zwar wieder deutlich gefallen – sie liegen jedoch noch immer über dem Durchschnitt der Vorjahre." In dieser Zeit gab es keine vermehrten Atemwegserkrankungen. (Hier der Bericht)
Fehlentscheidungen führen in vielen Ländern zu mehr Opfern als ein Virus!
Ich fordere Normenkontrollen der Covid-19 Gesetze durch die VerfG und ggf. durch den ECHR.
z.B. eine überparteiliche Initiative von 178 der 709 MdB könnte das jederzeit einleiten!
1.3.2020 Corona-Hype:
Without PCR-Tests there would be no reason for special alarms.
We are currently not measuring the incidence of coronavirus diseases, but the activity of the specialists searching for them.
by Wolfgang Wodarg
The corona hype is not based on any extraordinary public health danger. However, it causes considerable damage to our freedom and personal rights through frivolous and unjustified quarantine measures and restrictions. The images in the media are frightening and the traffic in China's cities seems to be regulated by the clinical thermometer.
Evidence based epidemiological assessment is drowning in the mainstream of fear mongers in labs, media and ministries.
The carnival in Venice was cancelled after an elderly dying hospital patient was tested positive. When a handful of people in Northern Italy also were tested positive, Austria immediately closed
the Brenner Pass temporarily.
Due to a suspected case of coronavirus, more than 1000 people were not allowed to leave their hotel in Tenerife. On the cruise ship Diamond Princess 3700 passengers could not disembark., Congresses and touristic events are cancelled, economies suffer and schools in Italy have an extra holyday.
At the beginning of February, 126 people from Wuhan were brought to Germany by plane and remained there in quarantine two weeks in perfect health. Corona viruses were detected in two of the healthy
individuals.
We have experienced similar alarmist actions by virologists in the last two decades. WHO's "swine flu pandemic" was in fact one of the mildest flu waves in history and it is not only migratory
birds that are still waiting for "birds flu". Many institutions that are now again alerting us to the need for caution have let us down and failed us on several occasions. Far too often, they are
institutionally corrupted by secondary interests from business and/or politics.
If we do not want to chase frivolous panic messages, but rather to responsibly assess the risk of a spreading infection, we must use solid epidemiological methodology. This includes looking at
the "normal", the baseline, before you can speak of anything exceptional.
Until now, hardly anyone has paid attention to corona viruses. For example, in the annual reports of the Robert-Koch-Institute (RKI) they are only marginally mentioned because there was SARS in China in 2002 and because since 2012 some transmissions from dromedaries to humans have been observed in Arabia
(MERS). There is nothing about a regularly recurring presence of corona viruses in dogs, cats, pigs, mice, bats and in humans, even in Germany.
However, children's hospitals are usually well aware, that a considerable proportion of the often severe viral pneumonia is also regularly caused or accompanied by corona viruses worldwide.
In view of the well-known fact that in every "flu wave" 7-15% of acute respiratory illnesses (ARI) are coming along with coronaviruses, the case numbers that are now continuously added up are still completely within the normal range.
About one per thousand infected are expected to die during flu seasons. By selective application of PCR-tests - for example, only in clinics and medical outpatient clinics - this rate can easily
be pushed up to frightening levels, because those, who need help there are usually worse off than those, who are recovering at home. The role of such s selection bias seems to be neglected in
China and elsewhere.
Since the turn of the year, the focus of the public, of science and of health authorities has suddenly narrowed to some kind of blindness. Some doctors in Wuhan (12 million inhabitants) succeeded
in attracting worldwide attention with initially less than 50 cases and some
deaths in their clinic, in which they had identified corona viruses as the pathogen.
The colourful maps that are now being shown to us on paper or screens are impressive, but they usually have
less to do with disease than with the activity of skilled virologists and crowds of sensationalist reporters.
We are currently not measuring the incidence of coronavirus diseases, but the activity of the specialists searching for them.
Wherever such the new tests are carried out - there are about 9000 tests per week available in 38 laboratories throughout Europe on 13 February 2020 – there are at least single
cases detected and every case becomes a self-sustaining media event. The fact alone, that the discovery of a coronavirus infection is accompanied by a particularly intensive search in its
vicinity explains many regional clusters.
The horror reports from Wuhan were something, that virologists all over the world are waiting for. Immediately, the virus strains present in the refrigerators and computers were scanned and
compared feverishly with the reported newcomers from Wuhan. A laboratory at the Charitè in Berlin was the first to be allowed to market its in-house tests worldwide. Not as a licenced medical product, but as a recommended test by
WHO, and not to be used for diagnostic purpose. Prof C. Drosten was interviewed on 23rd of january 2020 and described how the test
was established.
He said, that he had heard about a new virus in China from social media on the last days in 2019 and immediately has rememberd his experience with chinese SARS - species from 2003 and after. So
he took all those SARS -sequences he reached and constructed some primers. His friend and partner for many years, who had a specialized Lab in Berlin and helbed him do realize a test set,that
they sent to Wuhan.. Tey were cooperating with a Partner from China, who confirmed the specific sensitivity of the Charitè-Test for the Wuhan coronavirus. The virus itself was only identified as
a digitalized sequence and has never been isolated or proven to be the SARS-CoV-2 pathogene agent in search. Other tests from different places followed soon and rapidely found their
market.
However, it is better not to be tested for corona viruses. Even with a slight "flu-like" infection the risk of coronavirus detection would be 7% - 15% . This is, what a prospective monitoring in Scotland (from 2005 to
2013) may teach us. The scope, the possible hits and the significance of the new tests are not jet validated. It would be intersting to have soe tests not only on airports and cruising ships
but on german or italian cats, mice or even bats.
If you find some new virus RNA in a Thai cave ore a Wuhan hospital, it takes a long time to map its prevalence in different hosts worldwide.
But if you want to give evidence to a spreading pandemic by using PCR-Tests only, this is what should have been done after a prospective cross sectional protocoll.
So beware of side effects. Nowadays positive PCR tests have tremendous consequences for the everyday life of the patient and his wider environment, as can be seen in all media without
effort.
However, the finding itself has no clinical significance. It is just another name for acute respiratory illnesses (ARI), which as every year put 30% to 70% of all people in our countries more or
less out of action for a week or two every winter.
According to a prospective ARI-virus
monitoring in Scotland from 2005 to 2013, the most common pathogens of acute respiratory diseases were: 1. rhinoviruses, 2. influenza A viruses, 3. influenza B viruses, 4. RS viruses and 5.
coronaviruses.
This order changed slightly from year to year. Even with viruses competing for our mucous membrane cells, there is apparently a changing quorum, as we know it from our intestines in the case of microorganisms and from the Bundestag in the
case of political groups.
So if there is now to be an increasing number of "proven" coronavirus infections. in China or in Italy: Can anyone say how often such examinations were carried out in previous winters, by whom,
for what reason and with which results? When someone claims that something is increasing, he must surely refer to something, that has been observed before.
It can be stunning, when an experienced disease control officer looks at the current turmoil, the panic and the suffering it causes. I'm sure many of those responsible public health officers
would probably risk their jobs today, as they did with the "swine flu" back then, if they would follow their experience and oppose the mainstream.
Every winter we have a virus epidemic with thousands of deaths and with millions of infected people even in Germany. And coronaviruses always have their share.
So if the Federal Government wants to do something good, it could learn from epidemiologists in Glasgow and have all clever minds at the RKI observe prospectively (!!!) and watch how the virom of
the German population changes from year to year.
Some questions for the evaluation of the current findings:
Wir machen auf - zur Diskussion aus rechtlicher Sicht
Vor wenigen Tagen startete eine Unternehmerinitiative den Aufruf „Wir machen auf“. Auf unbestimmte Zeit ist es den meisten Betrieben, Geschäften, Hotels und Gaststätten untersagt, ihren Betrieb zu öffnen. Die damit verbundenen Belastungen sind inzwischen für viele existenzbedrohlich.
Zum Download und zur Diskussion hier eine Darstellung der Rechtslage von RA Beate Bahner.
Guter Vortrag - viele Erläuterungen
Herzlichen Dank an Herrn Dr. med. Gerd Reuther für seinen gut verständlichen Vortrag mit anschaulichen Bildern und Tabellen.
Beobachtung von Molekülen: PCR-Test 2
Wenn wir den PCR-Test nicht hätten, würden wir die Zahl der in diesem Jahr Erkrankten (1) und Verstorbenen (2) als Auswirkungen einer mittelstarken saisonalen Grippewelle mit Bedauern zur Kenntnis nehmen und uns auf den Sommer freuen. Aber Politik und Gesundheitsbehörden drohen uns mit positiven SARS-CoV-2-Testergebnissen und begründen mit ihnen unsere Freiheitseinschränkungen. Sogar Arbeitgeber sollen jetzt Tests oder Immunitätsausweise zur Voraussetzung von Beschäftigung fordern dürfen.
Alle Entscheidungen von Politik und Verwaltung hängen an der Aussagekraft des PCR-Tests!
Jeder der Verantwortung für diese Entscheidungen in Politik, Verwaltung oder Justiz trägt, muss sich deshalb mit der Aussagekraft der benutzten Tests gründlich
auseinandersetzen. Denn sie können sich nicht auf eine amtliche Zulassung der Tests berufen, da keiner der Tests amtlich zugelassen ist.
Die amerikanische Gesundheitsbehörde, das Center for Disease Control (CDC), hat einige international verwendete Virus-Suchtests (PCR-Tests) und auch den in Deutschland hauptsächlich genutzten Test von
Drosten, Landt et al. geprüft und zur Einschränkung der Aussagefähigkeit dieser Tests festgestellt (3):
Da die Prävalenz von Covid-19 unter den Getesteten in Deutschland nie über 10% lag und sich zuletzt trotz krampfhaft gesteigerter Suche bei 1,7% einpendelte, ist es also sehr wahrscheinlich, dass ein großer Anteil von schwerwiegenden Entscheidungen auf falschen Testergebnissen beruht.
Das betrifft nur die Validität der Testaussage. Noch problematischer werden alle Entscheidungen, wenn auch die Bedeutung eines positiven Tests in Bezug auf Krankheitsfolgen in Frage gestellt wird.
Das CDC hierzu auf Seite 33 unten:
Zusammengefasst sagt das CDC zu den provisorischen Tests (For Emergency Use Only):
Quellen:
(1) Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung zu den Sterbefällen 2016 bis 2020
(2) https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-20.pdf
(3) siehe Bild, Zitate aus Seite 33
Rhinoviren haben jetzt einen Sommergipfel, aber machen ähnliche Symptome wie Coronaviren.
In diesem Sommer ist der Rhino-Gipfel viel höher als üblich. Raten Sie mal weshalb? Diese Viren werden genauso übertragen wie Coronaviren. Welchen Effekt können da die Masken haben?
Coronaviren sind seit Mitte April laut RKI ja nicht mehr da. 3.9.2020
Übersichtsstudie über die Schutzwirkung von Masken
Was für Influenza gilt, gilt erst recht für Corona-Viren
"Wir fanden keine Belege dafür, dass chirurgische Gesichtsmasken wirksam die Übertragung der im Labor bestätigten Influenza reduzieren können, weder wenn sie von infizierten Personen (Quellenkontrolle) noch von Personen aus der allgemeinen Bevölkerung getragen werden, um ihre Anfälligkeit zu verringern. Wie bei der Handhygiene könnten Gesichtsmasken jedoch in der Lage sein, die Übertragung anderer Infektionen zu reduzieren, und daher bei einer Influenza-Pandemie von Nutzen sein, wenn die Ressourcen im Gesundheitswesen strapaziert werden."
Ca. 40% der Menschen sterben in Alten- und Pflegeheimen - und jetzt noch mehr!
Das Lockdown ist mörderisch,
es tötet die, die auf unsere Nähe und Hilfe angewiesen sind!
Wenn in den letzten Wochen die Todesraten steigen und jetzt sogar die Hälfte der Opfer aus den Alten- und Pflegeheimen kommt, dann kann man den Bericht der Pflegeethik Initiative sehr gut nachvollziehen. Bitte tragen Sie dazu bei, dass unsere Lieben in den Heimen und allein zu Haus nicht vor Einsamkeit sterben müssen. FORDERN SIE DAS SOFORTIGE ENDE DES LOCKDOWN!
Die Pastorentochter, die unser Land regiert, könnte das ändern und den tödlichen Spuk beenden.
Bisher macht sie sich tausendfach schuldig. Was Sie in Euromomo sehen, hat mit Viren nichts zu tun!
COVID-19 - wer zählt die Toten aus den gestoppten Medikamentenversuchen?
Inzwischen sind ja eine ganzer Reihe von Versuchen abgebrochen worden, z.B. zu dem Thema Hydroxychloroquin. Hier ist vor allem der RECOVERY Versuch zu nennen, der mit einer massiven Überdosierung arbeitete und dessen Hydroxychloroquin Teilversuch vorzeitig abgebrochen wurde.
Es hat offenbar Tote und starke Schäden in einigen dieser von der WHO anfangs geförderten Studien gegeben. Ich hatte frühzeitig auf die Gefährlichkeit dieser Substanzen bei G6PD-Mangel und bei Überdosierung hingewiesen und Johannes Kreis fragt jetzt nach und nennt Einzelheiten und Quellen hier unter "Fremde Federn".